Auf der Abszisse (meist x-Achse genannt) kommt die Auslenkung s und auf der Ordinate (meist y-Achse genannt) kommt die Federkonstante D, dann trägst du da deine zwei Werte ein. Steht bei deiner Aufgabe nicht dabei, bei welcher Auslenkung welcher Wert von D vorliegt?

EDIT: Schreib bitte noch dazu, in welchen Einheiten du beide physikalischen Größen angibst, z.B. für die Ordinate D in N/cm

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Kommt drauf an. Wenn beide mit derselben Geschwindigkeit (da die Geschwindigkeit eine vektorielle Größe ist, also auch eine Richtung neben den Betrag hat, verzichte ich darauf zu erwähnen, dass es dieselbe Richtung sein muss) bewegt werden, erfolgt keine Relativbewegung, die erst dazu führt, dass es zur Induktion kommt. Wenn aber beide entgegengesetzt bewegt werden (meinetwegen auch mit dem gleichen Geschwindigkeitsbetrag), dann wird eine Spannung induziert.

Das ist nur logisch, wenn man die Definitionsgleichung der induzierten Spannung verinnerlicht hat, diese lautet:



Also die negative Änderung des magnetischen Flusses über die Zeit, welcher selbst definiert ist über folgende Gleichung:



wobei A hier die vom Magnetfeld B senkrecht durchsetzte Fläche ist!

Über die Produktregel ergibt sich dann:



Elektromagnetische Induktion erfolgt also nur genau dann, wenn sich entweder die magnetische Flussdichte B über die Zeit t verändert oder sich die vom Magnetfeld senkrecht durchsetzte Fläche A oder sogar beides in Kombination, ansonsten nicht! Was findet jetzt bei der Relativbewegung mit dem Dauermagneten und der Spule statt? Richtig, Induktion über Magnetfeldänderung. Achtung: Ist der Magnet vollkommen in die Spule eingetaucht, liegt keine Induktionsspannung vor, erst wieder nach dem Herausführen bzw. sowohl beim Herein- als auch Hinausführen.

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In der Physik ist die Mathematik ein mächtiges Werkzeug. Das merkt vor allem später daran, wenn man in der allgemeinen Relativitätstheorie von Tensor-Algebra Gebrauch macht. Wenn du mathematisch "fit" bist, also Zusammenhänge gut durchschaust und schnell verstehst, dann fällt es dir auch mit der Physik leichter, die die Natur beschreibt und das möglichst prägnant. Diese Prägnanz erreicht man über Mathematik. Des Weiteren kann man sich auch Fachliteratur durchlesen (für die Wissenskomponente).

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Ich will nicht zunehmen.

Okay...

Ich möchte mit meinen Erhaltungskalorien in 3 Monaten 2 Kilo Muskeln aufbauen

und wie soll das funktionieren, wenn du nicht zunehmen willst?

Muskelaufbau ---> Kalorienüberschuss

Diät ---> Kaloriendefizit

Es soll ja das Phänomen geben, dass Trainingsanfänger es selbst in einem iso-kalorischen Bereich schaffen Muskeln aufzubauen, aber da bin ich nicht der richtige Ansprechpartner für.

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Nein,

ich habe mal recherchiert und bin auf folgende Seite gestoßen:

https://www.bonduelle.de/unser-gemuese/p/junge-erbsen-zart-und-fein/03083680004657

Enthalten sind 86 kcal / 100 g, weiterhin 0,7% Fett, 10,3% Kohlenhydrate, 6,2% Proteine und 6,9% Ballaststoffe. Ein solches Produkt hat A wenig Fett, B ist es kalorienundicht und C enthält es eine nennenswerte Anzahl an Ballaststoffen, die sich ebenfalls negativ auf eine Gewichtszunahme auswirken.

Fazit: Du wirst nicht fett davon. Du kannst ruhig mehr solcher Erbsen essen, aber besser in Kombination, da das Ziel eine vollwertige und Bedarfs deckende Ernährung sein sollte und das ist über ausschließlichen Verzehr von Erbsen nicht möglich.

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Wer sagt sowas? Auf was stützt sich derjenige, der sowas sagt?

Abgesehen davon, dass die Mahlzeit an sich nicht sonderlich Gesund ist.

Naja, also man könnte diese Mahlzeit durchaus ernährungstechnisch optimieren, aber das klingt schon fast so, als wäre es mit Schokolade vergleichbar. Also ich sehe kein Problem in beispielsweise Vollkorn-Nudeln, die mit einer selbstgemachten Tomatensoße gegessen werden.

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Nein, das ist die Gewichtskraft, sie ist allerdings ein Teil der Normalkraft, da du dich aber auf einem Hang befindest, gilt:



In welcher Einheit muss ich hier die Masse angeben?

Am besten in kg (SI-Einheit).

und dann die entsprechende Einheit für F einsetzen (in dem Fall kN)

So funktioniert das nicht. Wenn du schon mit SI-Einheiten rechnest, dann führ das auch konsequent aus. Die Einheit der Kraft ist Newton oder kg*m/s^2 und nicht Kilo Newton, da beachte dann, dass



sind.

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Für die mittlere Geschwindigkeit gilt:



weil es in guter Näherung eine Kreisbahn ist, bestimmen wir die Strecke, die die Erde durchläuft, über den Umfang eines Kreises:



Die Umlaufzeit kennen wir ja bereits mit 365,25 d, das Ergebnis soll in km/h angegeben werden, also sollten wir diese Tage in h umrechnen:



Und jetzt in unsere Gleichung für die mittlere Geschwindigkeit einfügen:



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Im Makrokosmos hat die newtonsche Mechanik weitgehend das Sagen, wenn man so will. Nur wenn eine Kraft F auf einen Körper wirkt, verharrt dieser nicht mehr in seiner geradlinig-gleichförmigen Bewegung (s. newtonsche Axiome). Die geradlinig-gleichförmige Bewegung ist hierbei das ruhende Glas mit v = 0

Um es zu beschleunigen muss eine Kraft auf es wirken, das kann z.B. eine Hand sein, die es verschiebt. Da der Körper immer noch in Ruhe verblieb, wirkte auch keine Kraft auf ihn, so einfach ist das. Deswegen ist auch nichts passiert und mal so nebenbei, Gläserrücken ist finsterer primitiver Aberglaube.

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a) Wenn der Stabmagnet in die Spule eintritt und sich durch sie hindurch bewegt, entsteht eine Induktionsspannung (elektromagnetische Induktion). Da sich der magnetische Fluss über die Zeit ändert (Induktion über Magnetfeldänderung in diesem Fall), denn für die induzierte Spannung gilt im Allgemeinen:



Sowohl die Spule besitzt ein Magnetfeld als auch der Stabmagnet, durch die Relativbewegung ändert sich das Magnetfeld der Spule -> Induktion.

b) Ist der Magnet komplett in die Spule eingetaucht, dann ändert sich der magnetische Fluss Φ nicht, also ist d/dt Φ = 0, danach ändert er sich wieder. Bild 3 ist daher zu verwerfen, da es dies nicht berücksichtigt. Verlässt der Magnet die Spule, nimmt der magnetische Fluss Φ ab, was zu einem negativen Vorzeichen führt. Nur Bild 2 berücksichtigt dies, daher ist Bild 2 das einzige der drei gezeigten Bilder, das den Spannungsverlauf am besten beschreibt.

c) Fällt der Stabmagnet aus einer größeren Höhe, dann ist seine Geschwindigkeit größer, er verlässt die Spule dementsprechend schneller. Die Ausschläge (Peaks) sind daher größer, aber auch schmaler, da der Vorgang schneller abläuft.

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https://www.leifiphysik.de/mechanik/kraft-und-bewegungsaenderung/versuche/welche-schnur-reisst

Dort findest du neben der Versuchsdurchführung und dem Aufbau auch die Erklärung.

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du könntest Logarithmieren mit dem ln auf beiden Seiten und erhältst ln(2)x = ln(3)x

Dann könntest du den ln(3)x rüber subtrahieren: ln(2)x - ln(3)x = 0 und zu:

(ln(2) - ln(3))x = 0 umschreiben. Die Lösung ist eindeutig x = 0

denn bei Division durch ln(2)-ln(3) ergibt sich:

x = 0/(ln(2)-ln(3)) => x = 0

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Graphisch erkennt man das daran:

Sind die Geraden Parallel zueinander, gibt es keinen Schnittpunkt, gibt es also auch KEINE Lösung. Sind die Geraden identisch bzw. linear abhängig, dann gibt es UNENDLICH viele Lösungen. Ansonsten gibt es genau ein Lösungspaar.

Rechnerisch erkennst du es daran:

Führt das Lösen eines linearen Gleichungssystems zu einem Widerspruch, z.B.



, dann gibt es auch keine Lösung.

Führt das Lösen eins linearen Gleichungssystems zu einer wahren Aussage wie:



, dann liegen unendlich viele Lösungen vor.

Und gibt es eine eindeutige Lösung für x und für y, z.B.



, dann gibt es genau ein Lösungspaar.

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Alpha-Strahlung ist sogar 20 mal stärker als Gamma-Strahlung (Wichtungsfaktor 20). Alpha-Teilchen haben aufgrund ihrer viel größeren Masse eine höhere Wucht. Bei direkter Aufnahme sind sie auf jeden Fall gefährlicher als Gamma- oder Beta-Plus/Minus-Strahlung.

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Es gilt für die Hangantriebskraft:



Für die Zugkraft bedeutet dies:



Damit der Körper nicht den Hang herunterrutscht o. Ä.

Dabei ist die Zugkraft entgegengesetzt der Hangantriebskraft:



Vergrößert sich der Winkel, ist auch die Zugkraft größer.

Ist die Reibung nicht mehr vernachlässigbar klein, bedeutet dies für F_Z, dass sie kleiner wird. Denn die Reibungskraft wirkt der Hangantriebskraft entgegen.

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Die Variable c ergibt sich aus:



Das heißt Schranke minus Anfangswert bei f(0) [bei einem beschränktem Wachstum] oder Anfangswert bei f(0) minus die Schranke [bei einer nach unten beschränkte Abnahme].

Deswegen lässt sich:



umschreiben zu:

 

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