Meiner Meinung nach ist es vom Zusammenhang abhängig.

Wenn man z.B. trauert oder eine schwierige Zeit durchmacht und eine Person mit einem spricht, um einem zu helfen, dann legt sie meistens die Hand auf die Schulter, um einem Mut zu machen und zu zeigen, dass man nicht allein ist. Dann kann man, wenn man möchte, die eigene Hand auf die der anderen Person legen als Bestätigung, Annahme oder Danke für die Hilfe, oder sie von der eigenen Schulter herunterzunehmen, wenn es einem Unangenehm ist oder diese Hilfe nicht braucht.

Das ist jetzt meine Interpretation von solchen Ereignissen. Es gibt natürlich mehr und es hängt immer vom Zusammenhang ab.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.

LG, Audime

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Nicht wirklich. Ich glaube, nur Dinge des täglichen Bedarfs (Zahnbürste, Unterwäsche, Medikamente, vllt Bilder der Familie/Verwandten), ansonsten beten die ständig, kümmern sich um Leute, die Hilfe brauchen und machen Arbeiten im Kloster (Putzen, Garten). Bei allen anderen Sachen wird, glaube ich, erwartet, dass man teilt, auch das Essen, wenn nicht genug da ist. Nonnen leben ja von Spenden, also können sie nichts materielles wirklich besitzen. Möbel, Computer (wenn vorhanden), Bücher, Kleidung gehören dem Kloster bzw der Kirche, der es angehört.

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