Die Titanen verfügen als das ältere Geschlecht über die ursprünglichsten Kräfte... Sie werden als grobschlechtig und unzivilisiert,, als ungerecht und brutal beschrieben. Sie kümmern sich nicht um ihr Umfeld... Götter können zwar auch in Rage geraten und dabei ihre Umwelt verwüsten und ihren Mitindividuen schaden, sind aber dafür clever und flink. Sie sind Listig und Intelligent. Trotzdem konnten sie die Titanen nicht ohne die Hilfe deren Halbbrüder, den Hekatoncheiren (Hundertarmigen) und den Kyklopen (einarmigen Riesen) besiegen und so deren Schreckensherrschaft beenden. Pauschal würde ich behaupten, dass Götter und Titanen ungefähr gleich stark sind, auch wenn die Götter auf den ersten Blick als mächtiger und nicht so dämlich angesehen werden. Beide konnten nur mit hilfe gegen den anderen bestehen.

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Oft wird neben dem bereits erwähnten Apfelzweig ein gebrochenes Rad genutzt

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Ich glaube, dass man nicht Führung braucht, sondern, dass vielen Menschen die Auswirkungen, die ein solches Regime wie früher hatte vergessen haben. Die Zeitzeugen sterben und damit geht auch die unmittelbare Erinnerung an diese Geschehnisse verloren.

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Oft ist auch die rede von 70 ... oder von 140.000 ... oder von 24 ... oder von 100 ... oder von 50 ...

Generell alle möglichen Zahlen die glatt sind oder gut klingen...

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In dem Sinn gibt es keine "Deutsche Mythologie" nur die nordische und die germanische. Diese beiden haben einige Gemeinsamkeiten und sind aber wie bei den römern und griechen doch mit einigen Unterschieden behaftet. Kleine Namensänderungen. Änderungen in Sachen Attributen und Charakterdetails...

Ich hoffe ich konnte dir deine Frage beantworten...

Sollte jemand da irgendwie anders Informiert sein, ist das was derjenige sagt wahrscheinlich richtig. Mein Schwerpunkt liegt da doch eher auf griechischer und ägyptischer Mythologie

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Ja ich glaube schon. Das hat alleine schon was mit der Weltoffenheit und der damit einhergehenden Politik zu tun... Zwar klingt das irgendwie klischeehaft aber die Menschen haben angefangen anders zu ticken und weil man nicht ins Ausland durfte, glaube ich, hat man angefangen sich das Ausland (angefangen bei den Namen) ins Haus zu bringen.

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Definitiv die griechische und die ägyptische.

An der griechischen beeindruckt mich, dass sie sehr Vielseitig und komplex gestrickt ist und es einfach spaß macht die vielen verschiedenen Versionen von ein und demselben Mythos miteinander zu vergleichen...

Die ägyptische, weil ich es interessant finde, wie Machthaber sie gezielt genutzt haben um ihre Macht zu unterstreichen und auszubauen. Allein auf die Idee zu kommen, dass man einen Menschen einfach zum Gott machen kann, damit er einflussreich und mächtig wird ohne, dass das von der Allgemeinheit hinterfragt wird ist schon faszinierend.

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umgeschrieben durch Mohamed; aber enthalten

Ich möchte nur kurz nochmal darauf Hinweisen, dass allein schon deine Definition vom neuen Testament an sich falsch ist... Es enthält auch sehr viele Berichte über Geschehnisse nach der Entrückung Jesu...

Aber das nur nebenbei

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