Es wird auch Energie in Form von Wärme an die Umwelt abgegeben. Diese Energie geht bei einem Wärmetauscher verloren; der Anteil ist jedoch nicht allzu groß.

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Auf jeden Fall sollte man regelmäßig lüften, was man beim Lernen ja oft vergisst.

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Insgesamt gibt es 200 Folgeereignisse. Die Wahrscheinlichkeit, dass eines allein davon eintritt, beträgt eins zu zweihundert.

Beantwortet das deine Frage?

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Wahrscheinlich ist die natürliche Selektion gemeint. Diese besagt, dass sich jene Lebewesen sich stärker vermehren, die "überlebenstüchtiger" sind. Das können physische Überlegenheit oder die Zusammenarbeit mit Artgenossen sein.

Ein klassisches Beispiel sind die Darwin-Finken. Charles Darwin stellte nämlich fest, dass bestimmte Finken anderen überlegen waren, weil ihr Schnabel oder etwas anderes besser an die Umwelt angepasst war.

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Kleiner Fehler: 10dm*10dm ist nicht gleich 10dmquadrat

Richtig wäre: (10dm)quadrat

Aber um auf deine Frage einzugehen: ja, du kannst es kürzen, aber es bleibt ein m übrig, weil es dmhoch2/dmhoch3 sind

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Es ist ein Gleichungssystem aufzustellen.

Julias Betrag nenne man x und Biancas Betrag y. Aus der Aufgabenstellung kann man die beiden Gleichungen ablesen:

y+17=x

x+8=2*y

Durch Gleichsetzen oder Einsetzen etc. können x und y bestimmt werden.

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Das ist ganz einfache Integration, für die man keine Stammfunktion braucht. Man unterteilt den Bereich zwischen der Funktion und der x-Achse in bekannte geometrische Formen wie Rechtecke, Dreiecke, Trapeze... je nach dem, welche Formeln man kennt. Dann addiert man alle Flächen bis zum angegebenen x-Wert.

Zu beachten ist allerdings, dass Flächen unterhalb der x-Achse (also im negativen Bereich) negativ sind. Das ergibt zwar geometrisch gesehen keinen Sinn, ist aber für die Aufgabenstellung von Bedeutung, weil dort Gewicht verloren wird (also minus).

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Kohlenstoffdioxid ist unpolar, da es eine lineare Struktur aufweist. Es könnte mit einer Waage verglichen werden, da an beiden Enden Sauerstoffatome sind. Somit gibt es keine ungleiche Verteilung der Valenzelektronen.

Bei Wasser sieht es anders aus: statt H=O=H lautet die Strukturformel

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Es sieht so aus, als müsstest du die Kettenregel verwenden, weil die Logarithmusfunktion weitere Funktionen enthält. Das heißt, man leitet zu erst das ab, was in der Klammer steht. Danach leitet man die Logarithmusfunktion (von Schritt 1 unbeeinflusst) ab und multipliziert sie mit der Ableitung der Funktionen in der Klammer. Da nach t abgeleitet wird, sind alle k Konstanten.

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Es ist der Punkt gesucht, an dem die Rutsche am steilsten ist. Bei den Extrema ist die Steigung m=0. Also müssen es die Wendepunkte sein. Um diese zu bestimmen, muss die zweite Ableitung f"(x) auf ihre Nullstellen untersucht werden. Der entsprechende x-Wert, der auch in dem Intervall (siehe Aufgabenstellung) liegt, wird danach in die Ausgangsfunktion f(x) eingesetzt, um die zugehörige y-Koordinate zu erhalten.

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Der Massenerhaltungssatz besagt ja, dass die Masse vor der Reaktion der Masse nach der Reaktion entspricht (zumindest ungefähr, da ein sehr kleiner Teil in Form von thermischer Energie verloren geht). Somit entstehen so viel Gramm Magnesiumoxid, wie Magnesium und Sauerstoff zuvor ergeben.

Magnesium: 2,43g

Sauerstoff: 32g/1mol=32g

Insgesamt: 2,43g+32g=34,43g

Dementsprechend entstehen durch die Verbrennung 34,43g Magnesiumoxid.

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