Es ist ein Gleichungssystem aufzustellen.
Julias Betrag nenne man x und Biancas Betrag y. Aus der Aufgabenstellung kann man die beiden Gleichungen ablesen:
y+17=x
x+8=2*y
Durch Gleichsetzen oder Einsetzen etc. können x und y bestimmt werden.
Es ist ein Gleichungssystem aufzustellen.
Julias Betrag nenne man x und Biancas Betrag y. Aus der Aufgabenstellung kann man die beiden Gleichungen ablesen:
y+17=x
x+8=2*y
Durch Gleichsetzen oder Einsetzen etc. können x und y bestimmt werden.
Das ist ganz einfache Integration, für die man keine Stammfunktion braucht. Man unterteilt den Bereich zwischen der Funktion und der x-Achse in bekannte geometrische Formen wie Rechtecke, Dreiecke, Trapeze... je nach dem, welche Formeln man kennt. Dann addiert man alle Flächen bis zum angegebenen x-Wert.
Zu beachten ist allerdings, dass Flächen unterhalb der x-Achse (also im negativen Bereich) negativ sind. Das ergibt zwar geometrisch gesehen keinen Sinn, ist aber für die Aufgabenstellung von Bedeutung, weil dort Gewicht verloren wird (also minus).
Kohlenstoffdioxid ist unpolar, da es eine lineare Struktur aufweist. Es könnte mit einer Waage verglichen werden, da an beiden Enden Sauerstoffatome sind. Somit gibt es keine ungleiche Verteilung der Valenzelektronen.
Bei Wasser sieht es anders aus: statt H=O=H lautet die Strukturformel
Es sieht so aus, als müsstest du die Kettenregel verwenden, weil die Logarithmusfunktion weitere Funktionen enthält. Das heißt, man leitet zu erst das ab, was in der Klammer steht. Danach leitet man die Logarithmusfunktion (von Schritt 1 unbeeinflusst) ab und multipliziert sie mit der Ableitung der Funktionen in der Klammer. Da nach t abgeleitet wird, sind alle k Konstanten.
Der Massenerhaltungssatz besagt ja, dass die Masse vor der Reaktion der Masse nach der Reaktion entspricht (zumindest ungefähr, da ein sehr kleiner Teil in Form von thermischer Energie verloren geht). Somit entstehen so viel Gramm Magnesiumoxid, wie Magnesium und Sauerstoff zuvor ergeben.
Magnesium: 2,43g
Sauerstoff: 32g/1mol=32g
Insgesamt: 2,43g+32g=34,43g
Dementsprechend entstehen durch die Verbrennung 34,43g Magnesiumoxid.
Bei Klingeln in Mehrfamilienhäusern. Man muss ja sowohl unten, als auch oben klingeln können