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das ist zweimal das Gleiche. Also wie a + a = 2a ist das hier:

2^x + 2^x = 2 * 2^x.

und das ist nach dem Potenzgesetz : 2^(x+1)

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wie oft willst du diese aufgabe noch stellen?

MACH ES SLEBST

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da soll ne binom. formel stehen am ende...

der mittlere term is 2 ab, bei der ersten binomischen formel. a ist hier x .

Also ist  2ab = 8x also b = 8x / 2x = 4.

Also: (x+4)^2 = x^2 + 8x +16. Das stimmt also schon fast es sind nur noch 10 zu viel. die zeiht man ab und dann steht da: (x+4)^2 -10.

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offentsichtlicu muss man noch x = -1 aussschließen.

ln(| x^2 - x - 2 / x -2 |)= ln (|x+1|)

lim x -> 2 (ln (|x+1|)) = ln 3

nun soll, damit stetigkeites Bed. erfüllt, auch lim x-> 2 (a) = ln 3 sein.

also a =ln 3.

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-x^2 +20x +20 = - ( x^2 -20x-20) = -((x - 10)^2 -120)=- (x - 10)^2 +120

und das soll jetzt kleiner als null sein(wegen negativer bereich!!)

=> - (x - 10)^2 +120 < 0

<=> (x-10)^2 > 120

=> +- (x-10) > sqrt 120 = 2 sqrt 30

=> x > 2*(5+sqrt 30) oder x < -2(sqrt 30 - 5)

Also Ergbnis: du bist im negativen Bereich wenn x kleiner als -2(sqrt 30 - 5) ODER größer als 2*(5+sqrt 30) ist.

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Nun, zuerst kann der durchschnittliche Informatikstudent gooogeln.

Dazu eine kleine Hilfestellung: www.lmgtfy.com

und des Weiteren...hab ich die Lust an der Frage verloren..

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Nimm 10 Euro pro Stunde. wenn du eine lange/teure Anreise hast mach nen kleinen Zuschlag.

Verschaff dir einen Überblick über die Grundlagenkenntnisse.

Arbeite Schwächen bei Grundlagen, nach Absprache, zuerst nach.

Geh den Stoff in der groben Reihenfolge durch wie er ihn gemacht hat.

Lass ihn selber denken, wenn du es kannst und alles vorsagst bringt das nichts. Es frustet Ihn aber wenn er nichts auf die Reihe kriegst und du ihm nicht hilfst. Hier musst du den richtigen Mittelweg finden.

Übertreib es nciht! Bei jungen Menschen ist nach einer Stunde konzentriertem Mathe-Machen Schluss, da bringt "Mehr" nur mehr Pain und auf Dauer kein "Gain", weil er dich bei zu viel Pain feuert.

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die erste binomische formel lautet: (a+b)^2 = a^2 + 2ab + b^2.

das passt hier.

Also: x^2 + 4x + 4 =0 = (x + 2)^2.

Daraus folgt dann natürlich sofort, dass x+2 = 0 sein muss.

also ist: x = - 2.

MfG

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nix pq formel, nix wolfram alpha: erst mal denken:

x ausklammern ergibt : f(x)=x(x^2 - 6bx + 9b^2)

=x(x-3b)^2 // nach binomischer formel.

(also der quadratische teil ist eine um 3b nach rechts verschobene normalparabel)

Die Nullstellen liegen jetzt (offentsichtlich) bei x =0 und x = 3b und das für ALLE b, solange b eine reele Zahl ist.

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deine "fürs prinzip einfach" ist einfahc nur falsch.

dividier auf beiden seiten durch e^-1 und da steht 1=0.

Ansonsten: e^x = 0 hat keine Lösung für x in R,anschulich ist  0 genau der lim x->-infinty, und der wird bekanntlich nie erreicht.

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Ich gehr mal zu deinem vorteil davon aus, dass du die bed. X>0 und a>1 implizit vorraussetzt und über den grenzwert von x gegen unenedlich redest.

dann is lim( x^a / a^x) = lim( a!) / (a^x ( a mal abgeleitet)

Nach satz von l'hospital.

das is aber eine nullfolge also gilt:

lim (x^a / a^ x ) = 0 

=> Für hinreichend große x ist immer:

x^a < a^x

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