Wie murfi schon sagt, ist die Originalversion Dungeons and Dragons - allerdings nicht ganz billig. Die ältesten deutschen Versionen davon sind Das Schwarze Auge (DSA) und Midgard.

Kostenlos gibt es Äquivalentes z.B. bei Dungeonslayers ( Google das einfach — die Gewalttätigere Variante mit dem Ziel, das Oldschool-Feeling aufkommen zu lassen ) und bei 1w6 ( Die Flyer-Version ist relativ friedlich und hat das Ziel, mit möglichst wenig Aufwand spielbar zu sein: http://flyer.1w6.org ).

Das Genre nennt sich übrigens Fantasy-Rollenspiele.

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Woher auch immer er kommt: Er dürfte sich gehalten haben, weil eine Gesellschaft, in der die Leute daran glauben, dass was sie tun wieder zu ihnen zurückkommt (und daher versuchen, anderen Gutes zu tun), besser funktioniert als eine in der sie es nicht tut.

Und in so einer Gesellschaft ist er außerdem wahr: Da die meisten anderen gutes tun, bekommst du auch immer wieder gutes zurück. Wenn du aufhörst und die anderen es merken, tun sie dir vermutlich auch nichts mehr gutes :)

Für eine etwas ausführlichere Betrachtung: http://draketo.de/deutsch/magie/licht/warum-alles-dreifach-zu-dir-zurueck-kommt

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Ich schreibe in der Uni mit einer Mischung aus Steno und Normalschrift mit (studiere Physik): Schlüsselwörter in Normalschrift, den Rest in Steno.

Damit finde ich die wichtigen Abschnitte schnell und kann Details nachlesen, wenn ich sie brauche.

Ich habe es in der Schule als Hobby gelernt und bin auch heute noch weit von Perfektion entfernt, aber ich spare mir durch Steno etwa 30% bis 50% der Schreibzeit, und das heißt im Endeffekt, dass ich mehr mitschreiben kann und auch Zeit habe, mir Anmerkungen aufzuschreiben, die mir dann später beim Verständnis helfen.

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