Dein angestrebtes Berufsbild wird dem Notfallsanitäter unterstellt sein. Das bedeutet, dass Du fortan, spätestens ab 2021, unter seiner Aufsicht im Team mit ihm am Patienten arbeitest. Dieses Tun bedeutet schon jetzt, dass Eingriffe und Entscheidungen ggf. über Leben und Tod entscheidet. Je mehr Du an Wissen ergänzt, desto besser ist Dein Zurechtkommen im Beruf und nicht zuletzt profitiert das Team und der Patient von Deinem Wissen. Fazit: Es nützt jedem. Viel Erfolg in Deinem zukünftigen Beruf.

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Eine Schizophrenie erfolgt nicht aus Erlebtem.

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Mich erhascht die Frage, warum man das erwirken möchte./? Nun, besorge Dir eine Halskrause, im medizinischen --> Stifneck oder Immobilisationshalskrause genannt und strecke wie es bekommt. Fröhliches Heilungsersuchen.

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Grundsätzlich hilft Bewegung gegen diese durch Mangelbewegung verursachten Schmerzen. Ist es wider Pathologisch, also Krankhaft, so kann Dir neben dem Hausarzt ein Orthopäde helfen, denke ich.

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An einem Zippo kann man etliches einstellen. Meißt geht es dann auch irgendwann. Stört eine Funktion weiter, so gibt es eine lebenslange Garantie, die dann in Kraft tritt, wenn Du das Produkt an den Hertseller einsendest. Viel Erfolg bei diesem Unterfangen. Die Adresse von Zippo ist unter Google zu eruieren.

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Das Zeitfenster scheint irreal. Jedes Medikament hat seine Nebenwirkungen und selbst das Absetzen von Präparaten dieser Art hinterlässt nicht selten Störungen, die sich wieder geben, so etwas Zeit vergeht. Alle Gute. Den Rest erörtert der Hausarzt beim nächsten Besuch.

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Mit dem Medikament in der "Spritze" wird dem Tier sanft das Bewusstsein genommen und anschließend wirkt es auf das Atemzentrum, so dass die Atmung aussetzt. Das Tier schläft so ohne Schmerz und Gefühl in den Tod über.

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Vier mal täglich bedeutet i.d.R. dass Du morgens um 6:00, mittags um 12:00, abends um 18:00 Uhr und optimalerweise gegen 0:00 Uhr anwendest. Es reicht hier aber auch die Zeit, wo Du die Nachtruhe aufsuchst.

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Zunächst einmal bekommt man ein Kinde ruhig, wenn man selber die Ruhe selbst ist. Die Kinder spüren, wenn man tagsüber geplagt vom Stress, von Hektik und Rummel geprägt ist. Nehmt Euch mehr Zeit, umEure Kinder ruhig ins Bett zu begleiten. Auch haben Kinder täglich Einflüsse, die sie erst verarbeiten müssen. Das alleine kann schon eine große Ursache sein.

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Das muss ärztlich begutachtet werden.

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