Umtauschen wegen Pixelfehler wird schwer werden, aber du hast eventuell die Möglichkeit den Fernseher umzutauschen.

Bei Kauf:

**1. Im Markt: ** hier musst du auf die Kulanz des Marktes hoffen; die meisten Märkte bieten jedoch eine zweiwöchige Umtauschfrist an.

2. Im Internet

hier hast du so oder so ein zweiwöchiges Widerrufsrecht nach dem Fernabsatzgesetz.

Voraussetzung: Die hast noch die original Verpackung und der Tv hat noch keine Gebrauchsspuren. Würde ich an deiner Stelle aber probieren, da ein solcher Fehler sehr ärgerlich ist und dich wahrscheinlich nicht glücklich macht.

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Die Frage ist zwar schon etwas älter aber dennoch nicht beantwortet:

Kurz und Knapp:

Die Produzenten einigten sich – ganz ohne DIN-Vor­schrift – auf eine Rechtsdrehung, Getriebe und Ge­ne­rator sind darauf abgestimmt.

Ausführlicher:

**Warum drehen sich alle Windräder rechts herum? **

Welche Nummer trägt die DIN-Norm, die vorschreibt, dass sich die Flügel der annähernd 22 000 deutschen Windkraftanlagen gefälligst allesamt rechts herum, also im Uhrzeigersinn drehen – von vorn betrachtet? Unsere Nachfrage beim zustän­digen Deutschen Institut für Normung erzeugt Kopfschütteln. Auch Arno Bergmann von der Deutschen Energie Kommission sagt: »Nein, eine DIN-Vorschrift gibt es dazu nicht.« Selbst die Vermutung, es gäbe einleuchtende physikalische Gründe, verneinen Experten: Die Rechtsdrehung hat weder etwas mit Stärke oder Herkunft des bei uns vorherrschenden Windes zu tun, noch beeinflussen Mond und Sonne die Rotationsbewegung. Nicht einmal der berühmte Corioliseffekt, dem (irrtümlich) unterstellt wird, er sorge für den immer gleichartigen Drall des ablaufenden Wassers in der Badewanne, taugt zur Be­gründung. Die Corioliskraft ist zwar eine Träg­heits­kraft, die in allen rotierenden Systemen wirksam wird, also auch auf der Erde, und tatsächlich werden mit ihr auch Strudel in Verbindung ge­bracht – allerdings nur ausgewählte Strudel großen Ausmaßes. Die Corioliskraft sorgt zum Beispiel dafür, dass nördlich des Äquators die Winde sämtliche Hoch­druckgebiete im Uhrzeigersinn umwehen und alle Tiefdruckgebiete gegen den Uhrzeigersinn (auf der Südhalbkugel ist es dann genau umgekehrt), doch Badewannenabflüsse und Windräder gehorchen ihr nicht.

In den Anfangsjahren der industriellen Wind­energieerzeugung gab es übrigens sehr wohl Roto­ren, die sich entgegengesetzt drehten – also wie die alten Bockwindmühlen, links herum. Und würde man künftig vor allem aerodynamisch spiegelverkehrt geformte Flügel montieren, so stände dem »Linksrotor« nach wie vor nichts entgegen: Die Energieausbeute wäre gleich. Ein bisschen unordentlich und chaotisch sähen sich unterschiedlich drehende Rotor­blätter innerhalb eines Windparks vielleicht aus, doch gegenseitig behindern würden sie sich nicht.

Also hat die derzeitige Einheitlichkeit wohl eher den gleichen Grund, aus dem sich auch die meisten Schrauben rechts herum drehen: Aus wirtschaft­licher Sicht ist im Zuge der Spezialisierung eine Vereinheitlichung sinnvoll. Und so hat sich bei den heutigen Windkraftanlagen die Drehrichtung im Uhr­zeigersinn einvernehmlich durchgesetzt. Die Produzenten einigten sich – ganz ohne DIN-Vor­schrift – auf eine Rechtsdrehung, Getriebe und Ge­ne­rator sind darauf abgestimmt.

Ein weiterer Grund:

Strom kann in beide Richtungen gleich gut erzeugt werden. "Allerdings entscheiden sich die Hersteller von Windkraftanlagen aus optischen Gründen für genau eine Richtung, da ein Windpark von verschieden drehenden Rädern sehr unruhig wirken würde".

Quellen:

http://www.dasmagazin.de/?p=7330

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Der Mann, der zu den Hunden zog

Martin Eigentler gab alles auf, was in seinem Leben einmal wichtig war: Er kündigte seinen Job, ließ sich scheiden und gab seine Eigentumswohnung auf. Alles, um sich seinen Traum von Freiheit zu erfüllen. Heute lebt Eigentler, 35, mit einem Husky-Rudel in den Alpen. Auch bei minus 20 Grad schläft er draußen bei seinen Tieren. Was er vermisst? Nichts!

Es ist ein frostiger Tag, minus elf Grad, der Schnee liegt einen halben Meter hoch. Die meisten Menschen hier in Angerberg, Österreich, tragen dicke Jacken, Mützen und schwere Schuhe. Martin Eigentler steht im Pullover vor seiner Blockhütte. „Guten Morgen“, ruft er und wendet seinen Daunen-Schlafsack auf der Leine. „Willkommen bei mir und meiner Familie.“ Sein Gesicht ist voller Sommersprossen, die roten Haare fallen ihm über die Schultern. Eigentler hat die Nacht draußen verbracht, bei minus 21 Grad: „Ich schlafe fast jede Nacht mit meinen Huskys im Schnee. Das schweißt uns zusammen.“

Die Hundemeute rennt auf uns zu, wir werden beschnuppert und abgeschleckt. Die Hunde des Österreichers bilden mit insgesamt 26 Tieren Europas größtes Husky-Rudel. „Ich bin der Einzige, der die Hunde im Rudel hält. Die meisten legen Huskys an die Leine oder halten sie im Zwinger bei mir leben die Tiere so frei wie möglich.“

Die Hunde sind Martins Familie. Für sie gab er vor 15 Jahren alles auf, was ihm einmal wichtig war. „Das Leben, das ich damals geführt habe, war für mich kein Leben“, sagt Martin Eigentler. Dabei ist er mit Anfang 20 schon Filialleiter von Europas größter Fachmarktkette für Heimtierbedarf, verheiratet, besitzt eine hübsche Eigentumswohnung. Ein Dasein, das viele andere Menschen vermutlich ziemlich zufrieden gemacht hätte.

Martin Eigentler macht es todunglücklich: „Ich musste Hundefutter verkaufen, von dem ich wusste, dass es schädlich für die Tiere ist. Die Enge in meiner Wohnung ließ mich krank werden, mir fehlte die Luft zum Atmen. Und dann gab es diesen Traum in mir. Den Traum von der absoluten Freiheit. Ich wusste, wenn ich es jetzt nicht wagen würde, sterbe ich als unglücklicher Mann.“

Schon damals hat Eigentler drei Huskys. Er fühlt sich ihnen näher als jedem Menschen. „Es sind so ursprüngliche Tiere, eigenständig und mit starken Instinkten. Ein Husky würde sich einem Menschen niemals unterwerfen.“

Auch Martin Eigentler will sich den Zwängen und Regeln nicht länger unterwerfen: Er kündigt seinen Job, verkauft die Wohnung, lässt sich scheiden. „Da stand ich nun mit meinen Huskys und dachte: Endlich bist du frei!“

Martin pachtet das Gelände eines ehemaligen Tennisclubs, in dem er früher selbst gespielt hat, und baut auf dem Areal eine Huskyranch inmitten der Bergwelt des Buchacker in Tirol. Aus dicken Holzstämmen zimmert er ein Gehege, nagelt Holzhütten für die Hunde zusammen und zieht in eine Blockhütte auf dem 8000-Quadratmeter-Gelände. Erst züchtet Eigentler selbst, dann lässt er Huskys aus Kanada und Alaska einfliegen. „Damit ist gewährleistet, dass sie ihre Urinstinkte erhalten.“

Die Urinstinkte: Freiheit, Abenteuer und Mut. Und den Willen zu laufen. Kilometerweit durch den Schnee, gespannt vor einen Schlitten. Das können nur Huskys. Sie sind mehr Wildtiere als Hunde, allein ihr Herz ist zwei Drittel größer.

Das ist es, warum Martin seine Hunde so liebt. Sechs Tage in der Woche trainiert er sie, um jedes Jahr im März an einem der härtesten Schlittenhunderennen der Welt teilzunehmen, dem „Iron Sleddog Man“. Fünfmal hintereinander hat er schon gewonnen.

Als Martin einen der 2000 Euro teuren Alu-Schlitten vorschiebt und die Gurte holt, fängt das Rudel zu jaulen an. Je nachdem ob Schnelligkeit, Ausdauer oder Kraft trainiert werden, stellt Martin die Hunde in Teams zusammen. Nicht sehr laut, aber deutlich ruft Martin die Namen seiner Huskys, die einzeln aus dem Rudel laufen und sich anspannen lassen: Sharak, Tanisha, Laica, Kenai, Abenaki, Maya, Atreju und Ayana.

Martin Eigentler weiß, wie jedes Tier tickt, wie bei einem Menschen kennt er die Charaktereigenschaften, die Stärken und die Schwächen. Ob er einen Lieblingshund hat? „Nein, ich liebe alle.“

40 Kilometer schaffen die Tiere an einem Tag mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 35 Kilometer pro Stunde. Die Huskys müssen nicht auf „Sitz“ und „Platz“ reagieren. Dafür aber die Kommandos „Links“, „Rechts“, „Drehen“ und „Stopp“ beherrschen. Manchmal kehrt Martin von einer Schlittentour nicht zurück. Dann verbringt er Tage und Nächte mit seinen Hunden im Wald, nur seinen Schlafsack und Fleischpakete im Gepäck. „Das ist für mich die größte Freiheit, die ein Mensch haben kann.“

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ich weiß nicht wieso du zum islam konvertieren willst, wenn du scheinbar keine ahnung von all dem hast.

ist das eine modische erscheinung?

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ich finde so etwas soll von herzen kommen, da braucht man keine Meinung von anderen

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ich darf hier von Mandrakai zitieren:

"Im Alter zwischen 7 und 18 Jahren ist man beschränkt geschäftsfähig. Damit sind die Verträge schwebend unwirksam und bedürfen entweder der vorherigen Einwilligung oder der nachträglichen Genehmigung der gesetzlichen Vertreter. Wird diese verweigert, sind die Verträge nichtig.

Auf Aboverträge ist auch der sog. Taschengeldparagraph nicht anwendbar, da der Minderjährige die geschuldete Leistung nicht sofort mit eigenen Mitteln bewirken kann, was eine Grundvoraussetzung ist.

Unabhängig davon besteht bei sog. Fernabsatzverträgen, per Telefon, Internet oder SMS grds. ein gesetzliches Widerrufsrecht. Die gesetzliche Widerrufsfrist beträgt 14 Tage, es sei denn, dass die Widerrufsbelehrung erst nach Vertragsabschluss erteilt wurde, dann beträgt die Frist 4 Wochen. Die Frist beginnt nur zu laufen, wenn die Widerrufsbelehrung ordnungsgemäß und in Textform erfolgte. Ist die Widerrufsbelehrung falsch oder unvollständig, beginnt die Frist nicht zu laufen und der Vertrag bleibt widerrufbar."

Dein Vater soll an:

Fox Mobile Distribution GmbH Karl-Liebknecht-Str. 5, 10178 Berlin

so in etwa schreiben:

"...der Vertrag wird von den Eltern nicht bestätigt...."

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Doch das ist verboten.

Ich jedoch kann sagen, dass es schon etwas bringt^^

Zumindest bei neueren Autos ist es im Wageninneren schön wollig warm wenn man vom Scheibenkratzen halb erfroren ist ;)

Aber: Spritsparend und umweltschonend ist es nicht!

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mein freund ich denke das gleiche problem haben die meisten von uns

du weißt nicht wie oft ich nachts da lieg und mir eine strategie überleg die aufgehen könnte

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