Möglich sind Einschlaf-Rituale wie Lesen oder Musikhören vor dem Schlafengehen. Vielleicht hilft auch mehr Sport über den Tag, damit du abends ausgepowert bist.

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Im Internet findest du einige Foren und Chat-Gruppen, die vielleicht was wären. Zudem bieten viele soziale Netzwerke die Möglichkeit, nach Freunden zu suchen. Schließlich kannst du auch im Verein, sozialen Einrichtungen wie Bürgercafés oder beim Sport nach Freunden schauen.

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Ewig leben will ich angesichts der Krisen und der Tatsache, dass ich dann irgendwann alleine wäre, auf gar keinen Fall.

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Das bedeutet, dass ihr eine Art neue Ebene in eurer Beziehung erreicht habt - auf jeden Fall ist es etwas Gutes.

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Du könntest dir ein Hobby, vor allem einen Sport, suchen, der dir gefällt. Auf diese Weise sammelst du Erfolgserlebnisse, das stärkt das Selbstvertrauen.

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Ich würde auch sagen, dass ihr persönlich miteinander sprechen müsst. Bedenke aber auch, dass man auch enttäuscht da rausgehen kann - ich wünsche dir viel Glück!

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Ich würde zum "Sie" tendieren - die Senioren kommen aus einer Zeit, in der das Usus war. Außerdem sollte in der Annonce auf jeden stehen, dass keine Vorkenntnisse erforderlich sind, um die Angst zu nehmen. Auch könntest du direkt in Altenpflegezentren und Senioreneinrichtungen und Bürgercafés Werbung dafür machen.

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Dein Freund könnte sich in Sportvereinen umschauen.

Oder ihr macht mehr zusammen, dann hat er kaum mehr Zeit für andere.

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Hallo leiermarvin,

hier eine kleine Liste an Folgen des Mauerbaus

für die Bevölkerung aus BRD und DDR

  • Abwendung voneinander
  • Tote beim Überqueren der Mauer
  • Entwicklung von Klischees des "Wessis" und "Ossis"

für die Wirtschaft

  • Aufblühen der Wirtschaft in der DDR
  • Entwicklung des Neuen Ökonomischen Systems in der DDR
  • Festigung der sozialen Marktwirtschaft in der BRD

Quelle

http://www.chronik-der-mauer.de/

Viele Grüße

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Hallo Russianboy18,

aus Sicht der Cowboys waren die Indianer eher rückständig und nicht so hoch entwickelt wie die Cowboys - dieses Denken, dass "andere" Gruppen nicht so weit fortgeschritten sind, war vor allem im 19. Jahrhundert sehr weit verbreitet. Auch heute noch wird dieses Denken gerne in Filmen nochmal aufgegriffen.

Besonders an der us-amerikanischen Geschichte ist auch, dass die USA im 18. und 19. Jahrhundert den Mythos des "Wilden Westen" lebte. Die als "Frontier" bezeichnete Grenze zwischen der zivilisierten Stadt und dem unzivilisierten Land stellte also einen Punkt dar, an dem die Kultur von hochentwickelt zu niedrig entwickelt sank. Die Indianer als Ureinwohner eher auf dem Land lebend, galten für die Cowboys, die eher in Städten sozialisiert wurden, als Rückständig.

Aus heutiger Sicht ist das Verhalten der Cowboys gegenüber der Ureinwohner sicherlich nicht als "gut" zu bezeichnen, auch wenn sie ihre Gewalt gegen Indianer als gut gesehen haben mögen. Die Auffassung, was "gut" oder "schlecht" ist, kommt also auch auf den Standpunkt und auf die Mentalität in der Zeit an.

Viele Grüße

Quelle:

Osterhammel, Jürgen: Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts. Bonn 2009.

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Hallo Fraeaeaeger,

mögliche Pro-Argumente für Deine Rolle wären zum Beispiel:

  • die Möglichkeit, die Abläufe in der Fabrik durch Maschinen zu verbessern (schneller, höhere Qualität, Massenproduktion),
  • die Möglichkeit, Arbeiter günstig einzustellen, weil durch den Zuzug vom Lande in die Städte mehr Arbeiter zur Verfügung standen,
  • durch Kinderarbeit Lohn einzusparen (weil Kinder weniger Lohn als "normale" Arbeiter erhielten),
  • dass Du Deine Waren im gesamten Deutschen Reich verkaufen konntest (durch Erfindungen wie der Dampflok und dem Dampfschiff) und
  • dass Du auch international Waren verschiffen konntest, zum Beispiel in die Kolonial-Gebiete.

Das wären mögliche Pro-Argumente aus der Sicht eines Geschäftsmanns.

Viele Grüße

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Hallo gwendolyni,

ob Foucault schwer oder leicht zu lesen ist, ist natürlich individuell zu entscheiden. Ich denke, dass Foucault eher schwer ist, aber sehr ertragreich. Ich finde die Texte kompliziert und viele Stellen werden erst viel später wirklich klar.

Im Übrigen gibt es eine ganze Reihe von Fachliteratur zu Foucault, sogar ein Lexikon, explizit zu seinen Begriffen - insofern scheinen ihn einige so schwer zu finden.

Quellen:

Kammler, Clemens/Parr, Rolf/Reinhardt-Becker, Elke u. a. (Hg.): Foucault-Handbuch: Leben - Werk - Wirkung. Stuttgart 2014.

Ruoff, Michael: Foucault-Lexikon: Entwicklung - Kernbegriffe - Zusammenhänge. 3. Auflage. München 2013.

Sarasin, Philipp: Michel Foucault zur Einführung. Hamburg 2010.

Viele Grüße

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Hallo lenanicerot,

um mehr Aufmerksamkeit für Deine Geschichten zu bekommen, könntest Du entweder Freunde fragen, diese zu lesen, oder Dich mit anderen, die ebenfalls Geschichten schreiben (z. B. in Foren) austauschen. Auf diese Weise bekämest Du vielleicht Rückmeldung. Ein großes Schreib-Forum ist beispielsweise dieses hier: http://www.schreibwerkstatt.de/

Auf lange Sicht gäbe es auch noch weitere Möglichkeiten, aber das hängt auch davon ab, ob Du das Schreiben auf lange Sicht machen möchtest.

Viele Grüße

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Hallo Melinalein,

sowas kann mal passieren - im Unterbewusstsein spielen sich verrückte Dinge ab. Solange es einmalig oder selten vorkommt, ist das nicht weiter bedenklich. Nur wenn das zur Regel wird, solltest Du einen Arzt aufsuchen.

Viele Grüße

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