• Nord - Pas - de - Calais: Strukturwandel und dabei auftretende Probleme
  • Irland: Entwicklung vom "Armenhaus" Europas zum "Keltischen Tiger"
  • Zuckermarkt (-verordnung) 
  • ...
  • sämtliche Sportartikelhersteller (Standortwahl, Auswirkungen im Raum) 

Vielleicht ist ja ein spannendes Thema für Dich dabei :) 

Viel Erfolg! 

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Die Kohlenhydratketten bzw. -reste der Biomembran sind an Proteine oder Lipide gebunden (Glykoproteine oder Glykolipide) und befinden sich an der "Außenseite" der Biomembran. Sie ragen also in den extrazellulären Raum und dienen als Erkennungsmerkmal für weiße Blutkörperchen.


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Jedes Bundesland hat einen Bildungsserver, wo u.a. die Schwerpunkte für die Abiturprüfungen für jedes Fach gelistet sind. Meiner Meinung nach sind diese sehr präzise unterteilt. Vielleicht schaust Du dort einfach mal vorbei! :) 

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Grundsätzlich musst Du zwischen der präsynaptischen und der postsynaptischen Hemmung differenzieren. 

Bei der postsynaptischen Hemmung werden Transmitterstoffe ausgeschüttet, welche die Kalium- und Chloridkanäle an der postsynoptischen Membran öffnen. Die Kaliumionen diffundieren aus der Zelle hinaus und die Chloridionen strömen in die Zelle. Dadurch wird das Zellinnere, also der Intrazellularraum, negativer und es kommt zu einer Hyperpolarisation am Axonhügel des Folgedendriten. Die Erregung wird gehemmt. Das Ruhepotential wird von etwa -70mV auf -100mV verstärkt. 

Die präsynaptischen Hemmung wirkt auf das Endköpfchen einer erregten Synapse. Das heißt, dass eine hemmende Synapse an einer erregten Synapse anliegt, welche wiederum ihr Aktionspotential an eine weiterleitende Nervenzelle geben möchte. 

Durch das eintreffende Aktionspotential werden an der erregten Synapse Natriumkanäle geöffnet. Gleichzeitig werden Transmitter von der hemmenden Synapse ausgeschüttet, was dazu führt, dass bei der erregenden Synapse Chloridkanäle geöffnet werden. Es strömen Na+ und Cl- in das Endknöpfen, wodurch es zu einer Neutralisation kommt und das Potenzial der erregten Synapse verringert wird. Somit wird der Schwellenwert am nächsten Axonhügel nicht erreicht  und es kann kein Aktionspotential weitergeleitet werden. 

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Durch die Erkennung von Progressionsreihen, d.h. Entwicklungsreihen homologer Organe, kann die Entwicklung von Organen nachvollzogen werden. Homologe Organe verweisen damit auf Verwandtschaften zwischen verschiedenen Organismen und damit auch auf einen gemeinsamen Vorfahren in der Evolution. Daher lassen sich abgestufte Ähnlichkeiten, aber auch vielfältige Unterschiede zwischen Organismen, die sich innerhalb der Evolution entwickelt haben, erklären. 

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