Auch wenn die Frage schon ziemlich alt ist, vielleicht brauchen mache trotzdem noch eine antwort.
Also die Preisspanne bei Querflöten ist ziemlich groß. Es gibt Querflöten für 150€ aber auch welche für 20.000€+

Für Anfänger würde ich eine Querflöte empfehlen, die geschlossene Klappen hat und die so im Beriech zwischen 150 und 600€ liegt. Eines muss aber jeden klar sein, umso billiger das Instrument, umso schlechter die Qualität.
meine erste Querflöte hat 600€ gekostet und war nach ca.3 Jahren spielen (habe allerdings auch täglich damit gespielt) kaputt, ich hätte sie zwar reparieren lassen können, aber das hätte fast so viel gekostet wie die Querflöte, als ich sie neu gekauft habe. Da mein Querflötenlehrer eh der Meinung war, dass ich ein besseres Instrument brauche, da ich schon zu gut für das alte spiele, war das ein guter Grund sich einen neue zu kaufen. —> für ca. 2000€. Ich höre auch enorme Unterschiede zwischen der alten Querflöte und der neuen.
Resultat: Am Anfang kann man sich oft auch eine Querflöte in der jeweiligen Musikschule ausleihen (habe ich auch gemacht), um zu schauen, ob einem das Instrument überhaupt Spaß macht etc.

Man kann sich auch in einem Musikgeschäft (ich empfehle das Geschäft Thomann (da kommen Musiker, unter anderem auch Profi-Musiker aus der ganzen Welt hin und kaufen sich verschiedene Instrumente) der hat einen Riesen Instrumenten Auswahl unter anderem auch sehr viele Querflöten für Anfänger, Fortgeschrittene, Profis,…) beraten lassen

ich würde am Anfang eine etwas billiger Querflöte nehmen und sich dann nach ein paar Jahren irgendwann eine neue, teurere Querflöte kaufen.

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Ja sicher, setzt eventuell halt noch ein Entschuldigung Davor : „Entschuldigung, darf ich fragen wie alt du bist?“

Wenn mich ein Junge fragt, wie alt ich bin antworte ich immer ganz höflich drauf wie alt ich bin oder wenn ich es nicht verraten möchte dann schreib ich halt sowas wie zum Beispiel: „Tut mir leid, aber ich möchte mein Alter nicht sagen, da wir uns noch nicht persönlich kennen.“

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Deutsch ist eine der schwierigsten Sprachen weltweit (Japanisch, finnisch und Chinesisch sind natürlich noch schwerer)

Es gibt einige äußerst komplizierte grammatikalische Konstruktionen, die selbst Muttersprachler ab und an ins Stocken bringen können.
Oder zum Beispiel auch die unterschiedlichen Artikel: der, die, das

Im Englischen gibt es für der, die, das nur einen Artikel, nämlich the. Somit ist es einfacher, da man nur einen Artikel hat.

männliche, weibliche, unbestimmte, bestimmt Artikel,…. Das muss man erst einmal alles unterscheiden können.

zudem muss man noch wissen, wann man dass und wann man das verwendet oder wo/ wie man Kommas setzen muss….

Es gibt noch viele weitere Gründe, wieso Deutsch eine schwere Sprache ist.

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