Freundin hat sich von mir getrennt gibt es Hoffnung?

Geschichte:

sie damals 17 ich 22 waren 4 Jahre zusammen und ihr erster Freund. Unsere Beziehung lief mehr als gut hatten nie Streit waren immer gleicher Meinung und der Sxx war meiner Meinung nach sehr gut. Haben viel experimentiert, mit Spielzeug und an vielen Orten. Nun bin ich für sie in eine andere Stadt gezogen weil sie dort studieren wollte. Erste gemeinsame whg hatten nie Probleme alles lief super bis zu Tag z. Sie meinte sie habe weniger das Bedürfnis mit mir zu schlafen. Ich dachte mir sowas schon da sie sehr jung war und das gleiche denken würde evt was zu verpassen. Das sagte ich ihr auch und schlug eine o. Beziehung vor. Wollte sie nicht verlieren und ihr die Möglichkeit geben. Haben auch danach Späße darüber gemacht und ihre Laune war wieder deutlich besser. Tag y. Sie hatte das Gefühl das etwas nicht stimme ihr fällt die Decke auf den Kopf. Und ich sagte das wir das schon schaffen und daran arbeiten werden. Paar mal noch unterwegs gewesen. Auf einem Konzert sagte sie plötzlich sie hat Angst vor der Zukunft „das es bald alles sehr weh tun wird“Tag x die Trennung. Sie meint sie habe sich anders weiter entwickelt (Studenten leben) und das sie ihre Prioritäten anders setzt und ich nicht mehr der Mittelpunkt bin. Sie hat mich Wochen lang immer mehr vernachlässigt. Nach zwei Wochen hatte sie über tinder schon sxx. Auch ein Gespräch das wir ja noch sxx haben könnte (meine Idee ^^) war sie nicht abgeneigt

(In der offenen Beziehungs Zeit gab es nie einen andern mit dem sie was hatte)

nun will ich kein Kontakt mehr weil ich den Abbruch sehr abrupt fand und ich das nicht so schnell weg stecke. Sie meinte sie sei schon „über dem Berg“ zeigte auch bei dem Versuch in einem Gespräch es noch mal zu versuchen kaum Emotionen wobei ich nur am heulen war.

Mein realistischer Gedanke:

ihre freundin ist viel auf tinder unterwegs und erzählt von den aufregendsten Dingen die sie ja nicht erleben konnte. Viele jungs hatten es versucht aber sie durfte ja nicht. Ich denke sie will das jetzt ausnutzen und genießen.

nun die Frage:

auch wenn das nur recht grob alles ist... glaubt ihr sie wird unsere echt perfekte Beziehung vermissen oder es bald bereuen bzw. Hat sie noch genug Gefühle um mich wieder zurück zu wollen? Glaubt ihr wenn sie sich ausgetobt hat kommt sie zurück? Habt ihr Ähnliches gehabt ? Wenn ja wie lange hat es gedauert? War die Beziehung dann besser oder hat länger gehalten?

sagt einfach mal eure konstruktive Meinung dazu. Wenn’s nicht wieder mit ihr klappt dann ist es eben so. Habe halt noch immer sehr starke Gefühle für sie. Wer träumt nicht davon das die Partnerin die sich von einem getrennt hat vor der Tür steht alles bereut und einen zurück will ^^

also haut raus und danke euch schon mal bin sehr neugierig!

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Das Herz will, was das Herz will.. bin selbst durch eine ähnliche Situation durch. Kannst sogar auf gutefrage nachlesen.. aber zum Thema. Niemand kann dir sagen ob sie es jemals wirklich vermissen wird. Ich bin optimistisch, dass sie ggf eines Tages zu schätzen weiß, was sie an dir hatte. Aber hör auf dir selbst falsche Hoffnungen zu machen. Tu was für dich. Sei der, der du bist und lebe für dich. Denn rein psychologisch betrachtet.. sie hat sich mal in DICH verliebt. Also! Versprechen kann dir niemand was. Junge Mädels ticken nun mal ein wenig verrückt ab und zu. :-)

Versuch drüber hinweg zu kommen und wie gesagt.. sei du selbst. Trauer ist ok. Lass es raus und red mit Freunden drüber. Lenk dich ab. Tu was. Aber nix Dummes. Nur weil sie mit anderen pennt musst du das nicht sofort auch tun. Du bist besser als das. ✌

Viel Erfolg!

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Das Schöne an Gefühlen und der Liebe ist: Rational erklärbar sind sie nicht. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es sehr wohl funktioniert. Das braucht aber in der Regel länger als einige Tage.

Es ist vollkommen normal, dass ein gewisser Alltag sich in einer Beziehung "einschleicht". Ggf. kann das dann auch mit "weniger Gefühl" einhergehen. Meine Ex sagte so was ähnliches wie: "Ich hab nicht mehr genug Gefühle für eine Beziehung." Das ist ein IST-Zustand. Kann werden, muss aber nicht. Und damit muss man dann zurecht kommen.

Das Gleiche wie vorher wirds aber auch dann nie. Das Erlebte prägt dich ja und macht dich zu dem Menschen, der du dann nun einmal bist. Also liegts dann wieder an dir. :-)

Redet mal vernünftig miteinander. Vielleicht ergibt sich dann das Ergebnis.. Drücke dir die Daumen das es so ausfällt, wie du es dir wünschst. Kommunikation ist und bleibt essenziell wichtig für eine Beziehung! Gemeinsam dran arbeiten. :-)

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Schau dir in einem Artikel darüber doch mal einfach seine Kindheit und Jugend an.. Chester war dort mit Misshandlungen und Drogeneskapaden konfrontiert, die ihn nach und nach völlig zerstört haben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Chester_Bennington

Kann es dir nur mal nahelegen. Menschen werden aus verschiedensten Gründen depressiv. Und es ist n verdammt heikles Thema, aus dem dich die Menschen, die dich lieben und auf dich "achten" leider auch nicht immer befreien können.

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Wie würde an sagen? "Entspann dich Bro.."

Rom wurde auch nicht an einem Tag oder in einer Woche erbaut. ;-)

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Kenne das Problem. Ging jemandem in meinem Freundeskreis genauso. Die beste Freundin hat dann dafür gesorgt, dass diese Bekannte dann mit ihrem Freund Schluss gemacht hat. Tu so etwas bitte nicht und sag ihr lieber klipp und klar die Meinung. Vernünftig miteinander zu reden hilft immer noch am Meisten.

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In mehreren Fällen bereits, ja. Und verstehen kann ich beide bis heute nicht.

In der einen Sache geht es um meine Ex-Freundin. Ich denke, wir stehen einfach an unterschiedlichen Punkten in der Trennung und mit 18 Jahren kann sie ggf. auch noch nicht komplett nachvollziehen und verstehen, was überhaupt Alles passiert ist. Daher bin ich für sie vermutlich auch dafür verantwortlich, dass die Beziehung kaputt gegangen ist. Einem Gespräch geht sie aus dem Weg. Da wir uns ein Hobby und Teile unseres Freundeskreises teilen, ist das natürlich schwierig. Ich habe auch keine Lust mehr mich zu rechtfertigen.

Dann wäre da noch die Arbeit. Über mehrere Monate ist es nun vorgekommen, dass ein Kollege seine Arbeit nicht vollständig oder mangelhaft erledigt. Da dadurch Arbeit liegen bleibt und ein persönliches Gespräch mit ihm keine Besserung brachte, hab ich es eben dem Vorgesetzten gemeldet. Jetzt wird mir Mobbing vorgeworfen.

Im ersten Fall bin ich definitiv involvierter und dünnhäutiger als im Zweiten. Ich bin jemand, der seinen Gegenüber gerne verstehen möchte. Mir selbst fällt es manchmal schwer meinen eigenen Stolz dabei zur Seite zu packen. Aber ich bemühe mich um eine faire, ehrliche und offene Kommunikation. Leider erlebe ich es immer wieder, das Leute mir gegenüber allerdings sehr festgefahren sind in ihrer Meinung. Daher ist es nie einfach.

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Das ist ziemlich unterschiedlich. Und keine Sorge.. ich spreche nicht aus dem Nähkästchen.. xD

Der eine steht auf lautes Stöhnen und Bestätigung.. anderen wiederum ist das nicht ganz so wichtig.

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