Es gibt nur eines von beiden. Entweder du beziehst das Kindergeld steuerfrei und hast keinen Freibetrag mehr oder der Freibetrag wird von deinem Einkommen abgezogen und das Kindergeld auf die Einkommensteuer aufgeschlagen und so quasi wieder zurückgezahlt.


Was günstiger ist, prüft das Finanzamt automatisch, wenn du deine Steuererklärung einreichst. Einen besonderen Antrag musst du nicht stellen.


Für dich bedeutet das also: unterjährig bekommst du ganz normal das Kindergeld. das gibst du in deiner ESt-Erklärung an (Anlage Kind) und das Finanzamt prüft alles andere automatisch


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Als erstes solltest du rausfinden, an welchen Unis man das studieren kann und dich dort dann jeweils nach dem Studienverlauf erkundigen, das ist überall ein bisschen anders. 9 Jahre sind aber wohl ein bisschen lang. vielleicht 9 Semester plus praktisches Jahr...

Als Uni's kommen in Frage z.B. FU Berlin, Leuphana Lüneburg, LMU München, Gießen, Hannover, ...

Die Zulassungsvoraussetzungen sind überall gleich und beinhalten kein Latinum, guckst du hier: http://www.tiho-hannover.de/studium-lehre/studium-der-veterinaermedizin/

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Du beschreibst leider nicht, wie sich die Nervosität äußert? Was macht er denn? In welchen Situationen? Ist es immer so oder nur ab und an?

Grundsätzlich werden viele Pferde mit Anbruch der kalten Jahreszeit wieder "spritziger"... meine ist auch seit ca. 3 Wochen wieder sehr unkonzentriert bei der Arbeit und glotzt überall. Da hilft nur Beschäftigung und konsequentes Training. Woran das liegt, würde ich auch gern mal wissen. In Boxenhaltung kann ich es nachvollziehen, weil sie ja meist weniger rauskommen, aber meine steht im Offenstall und hat genausoviel Platz wie im Sommer auch und es ist trotzdem so... wahrscheinlich fühlen sie sich bei den Temperaturen jetzt einfach wieder wohler...

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Welche Daten sollten in die Quittung für diesen "speziellen" Pferdekauf?

Morgen!

Ich schildere einfach mal eine Situation. Person A ist Züchterin und Hat Person B im Voraus ein bestimmtes Fohlen versprochen. So dieses Fohlen ist dann geboren, und Person B wurde selbstvesrtändlich benachrichtigt dass es da ist. Da die Personen gut befreundet sind, gab es nie etwas schriftliches - nur das versprechen dass dieses Fohlen für einen Preis von 1000€ ihr gehört bzw reserviert wird. Person B möchte sich das Tier natürlich vorher anschauen. Am Tag der Geburt kommt aber Person C ins Spiel. Person C möchte das Fohlen haben - ihr wird von Person A gesagt Sie soll abwarten wie Person B sich entscheidet.

Person B hat sich das Fohlen angeschaut und möchte es haben, erfährt von Person C und wird unsicher. Nach langem hin und her sagt Person B - unter Voraussetzung eines Vorkaufsrechtes kann Person C das Fohlen für den gleichen Preis bei IHR (also NICHT bei Person A) kaufen. Person C sagt zu.

Dann kommt raus, dass Person den Kaufpreis doch an Person A übergeben soll, da Person B ihr den Preis noch (durch private Abmachungen) schuldet.

Person A und B haben ausgemacht, dass Person C das Fohlen bekommt und die 1000€ bar an Person A ,also der Züchterin übergibt. ____________________________________________________

Person C bezahlt die besagten 1000€ bei Person A und freut sich. Pflegt das Fohlen weiter, bezahlt Ausrüstung, bestellt den Hufschmied her und arbeitet mit dem Tier. Den Pass muss Person C auch selbst beantragen - ist gerade dabei.

Jetzt ist dies schon fast ein halbes Jahr her, und Sie hat noch nichts schriftliches. Person A sagt, Sie würde eine Quittung ausstellen. Aber keinen Kaufvertrag, da das Fohlen ja eigl. nicht mehr ihr, sondern durch einen mündlichen Kaufvertrag Person B gehört und Person C diesen also bei Person B verlangen muss, was auch abgesprochen aber noch nicht erfolgt war.

So. Durch etwas hin und her und gezicke, sagt Person A nun : Du kannst eine Quittung fertig machen die ich dir ausfülle bzw unterschreibe (oder Ich mache eine) in der steht was Du bezahlt hast, wofür, dass ich das Geld stellvertretend für Person B entgegengenommen habe, dass ... als Zeuge bei der Geldübergabe (was auch so wahr keine Panik) dabei war , Adressen vom Zeugen, Person A, B und Dir (also pers. C) Und dass mit dieser Quittung alles erledigt wäre, Person C keinen Kaufvertrag mehr von Person B annehmen oder verlangen muss und es rechtlich okay ist - also dass Person B nix mehr machen kann und das Fohlen wirklich Person C gehört.

Ist etwas verwirrend. So. Jetzt würde ich gerne wissen wollen : Stimmt das ? Es gab definitiv einen mündlichen Kaufvertrag zwischen Pers. B und C , und es gibt auch Zeugen dafür. Person B hat auch mit Züchterin Pers. A darüber gesprochen.

Reicht so eine Quittung tatsächlich aus ?

Und sollte dann zu dieser Quittung auch lieber noch drauf dass mit Person B ein mündlicher Vertrag stattfand und auch hier die Zeugen auflisten und unterschreiben lassen ?

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Wenn ich das Wirrwarr richtig verstanden hab, habt ihr einfach einen abgekürzten Zahlungsweg konstruiert.

B kauft Fohlen von A und verkauft es an C weiter (mit Schutzvertrag, Vorkaufsrecht, was auch immer). Nun müsste B das Geld an A zahlen und C dieselbe Summe an B. Statt das Geld durchzureichen, bezahlt C direkt an A. Wenn sich alle einig sind, am Ende der Richtige die Eigentumsurkunde hat und es für alles Zeugen gibt, wo ist das Problem?

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Gerade ein Kissing Spines Pferd ist sehr aufwändig im Training. Das macht man nicht mal nebenbei mit ein bisschen Gelände als Zweitpferd. Entweder das Pferd wird in Rente geschickt oder es wird regelmäßig und vernünftig geritten...dann kann man damit aber theoretisch auch weiter auf Turniere gehen, wenn man es denn unbedingt braucht.

Wenn du nicht in der Lage bist, das Pferd korrekt über den Rücken zu reiten, wirst du das nächste auch alsbald verhunzen. Das ist also keine gute Lösung.

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in der Zeit lernst du vielleicht, ein Pferd selbständig zu putzen, zu satteln und kannst - je nach Talent - schon ohne Longe Richtung und Gangart bestimmen.

Aber sicher in allen Grundganarten, dass man ohne Reitunterricht reiten kann wirst du bei einmal wöchentlich Reiten nach 6 Monaten noch nicht sein... vor allem nicht, ohne dem Pferd zu schaden... dazu braucht es wirklich schon etwas mehr Reiterfahrung.

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Sollte ich die Gehege meines gesunden und meines kranken Kaninchens annähern?

Nachdem die Vergesellschaftung meiner 2 Kaninchen (11 und 6, beide männlich, kastriert) nun endlich geglückt war, kam nun das nächste Problem auf mich zu. Das 6-jährige Kaninchen hat von Anfang an das Auge vom anderen beleckt. Man hatte den Eindruck es beißt richtig rein. Anfangs ist mein älteres Kaninchen dann immer weggehoppelt, später hat es sich die Sache gefallen lassen. Sie hatten auch schon schön zusammen gekuschelt und gefressen und sind daraufhin in ein gemeinsames Gehege gezogen. Eine Woche nach dem Umzug fiel mir auf, dass die Nickhaut meines 11-jährigen gerötet und dick war. Also bin ich noch am selben Tag zum Tierarzt. Der stellte eine Nickhautentzündung mit Vereiterung fest und gab mir Augentropfen (Antibiotika). Die Kaninchen meinte er, sollte ich erstmal trennen, da sehr wahrscheinlich das andere Auslößer für diese Entzündung ist. Eine Woche später bin ich mit ihm nochmal zum Tierarzt, damit er nochmal rüberschauen kann. Wirklich gebessert hat es sich noch nicht und der Arzt meinte, es könne sich noch hinziehen. Wenn er jünger wäre, würde er die Nickhaut entfernen, aber mit seinen 11 Jahren ist es dafür wohl etwas spät. Auch der 2. Tierarzt hat mir eindeutig davon abgeraten, die Kaninchen wieder zusammenzusetzen. Nun meine Frage: Auch wenn ich die beiden jetzt auf keinen Fall zusammensetzen kann, sollte ich die Gehege vielleicht annähern, sodass die beiden sich sehen und beschnuppern können? Oder bedeutet das nur Stress für die Tiere, da sie sich nicht berühren können? Wie gesagt sie sind vergesellschaftet.

Danke schonmal für die Antworten!

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Gehege weit voneinander getrennt stehen lassen

nein, Kaninchen, die nicht zusammen leben (können) müssen außer Riech- und Sichtweite voneinander sein. Sonst "explodieren" die Emotionen beim nächsten Vergesellschaftungsversuch und du hast gleich das nächste verletzte Tier.


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Da du sie selber ausgebildet hast, brauchst du den Ausbildungsstand, der ja auch gerademal "angeritten" ist, doch nicht nochmal bezahlen.

Im Übrigen kommt es stark auf ihre Papiere und Herkunft an...

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Hattest du nicht kürzlich erst gefragt, wie du dein Pony mit Ausbindern auf einem Zirkel galoppieren kannst? Und jetzt willst du M-Springen gehen mit einem Jungpferd??? Das erklär mir jetzt mal einer...

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Es gibt tatsächlich einen Studiengang "Pferdewissenschaft" oder "Pferdemanagement".

Grundsätzlich finde ich es auch gut, sich dem Thema wissenschaftlich zu nähern, ABER wie praxistauglich das dann ist, sei mal dahingestellt. Ein normaler Pferdebetrieb wird sich keinen Universtätsabsolventen ohne fundierte Praxisausbildung leisten können. Vielleicht würde man irgendwo in einer Gestütsleitung unterkommen, aber wenn ich jetzt mal die Anzahl der größeren Gestüte denen der Absolventen gegenüberstelle, sehen die Chancen ohne "Vitamin B" auch eher mau aus. Das Tätigkeitsfeld wird dann eher in der Wissenschaft oder höchstens noch in der Beratung von Pferdebetrieben, zu suchen sein. 

Alternativ könnte man über einen "Agraringenieur" nachdenken, aber auch da landest du wohl eher in einem Rinderbetrieb als im Pferdebereich.

Generell denke ich, dass es schwierig ist, mit Pferden seinen Lebensunterhalt zu verdienen (und das möglichst auch noch mit gutem Gewissen)... besser was "Solides" studieren und sich nebenher selber im Pferdebereich weiterbilden... allerdings solltest du mal schauen, was man so braucht, um z.B. Hippotherapeuthin oder Pferde-THP, Pferdeosteopath oder was weiß ich zu werden. Viele anerkannte Schulen setzen dafür nämlich einen medizinisch-therapeutischen Hintergrund voraus (was ja durchaus sinnvoll ist). Vielleicht hilft das ja als Denkanstoß...

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Also direkt Berlin ist quasi unmöglich (da kaum Weideland vorhanden). Auch im Berliner Umland ist es schwierig, gute Ställe, v.a. Offenställe zu finden und dann auch noch mit den Öffis erreichbar, mit Reithalle und max. 300€... ich bin seit drei Jahren auf der Suche und habe mir wirklich viele Ställe in und um Berlin angeschaut und sowas war definitiv nicht dabei...

Wir stehen jetzt nördlich von Berlin (OHV) bei einer Freundin von mir. Offenstallhaltung in geschlechtergetrennten Herden, Allergikerbereich mit bedampften Heu und individuellem Weidegang, Heu ad Libitum, Hafer aus Fresssäcken bis dreimal täglich, Medigabe, vorstellen beim Schmied und zum Impfen etc. inklusive. Keine Reithalle, aber beleuchteter Allwetterreitplatz (swingground), schönes Ausreitgelände ab Hof, 300€ ... allerdings nicht mit den öffentlichen zu erreichen...

Mehr gerne per PN...

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Bachblüten werden das Problem nicht beheben. Versuche es mal damit, ihr mehr Sicherheit zu geben. Geh mit ihr spazieren und reite mit anderen ins Gelände, aber ein Pferd, dass allein im Gelände unsicher ist, sollte man auch nicht allein ins Gelände reiten, wenn man sein Leben nicht riskieren will! Da ändern auch Bachblüten nix dran!

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Bitte nicht scheren. In der Übergangszeit ist es öfter mal so, dass sie mehr Fell haben als sie von den Temperaturen bräuchten. Da schwitzen sie dann eben auch mehr. Da hilft nur, Arbeitspensum reduzieren und/oder anschließend mit Abschwitzdecke trockenführen. ich reite z.B. nicht trocken, sondern sattel dann schonmal ab und schmeiß die Decke rüber... 5-10 Minuten Schritt führen, dann kriegt sie noch was zu fressen und ehe es wieder raus geht, ist sie trocken...

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Du könntest dich an einen örtlichen Tierschutzverein wenden. Die haben allerdings keinerlei behördliche Befugnisse. Aber vielleicht sind sie ja bereit, deine Eltern mal "eindringlich aufzuklären"... wenn deine Eltern allerdings auf Stur schalten, können sie auch nichts machen.

Zweite Möglichkeit wäre das Veterinäramt. Die dürfen Auflagen erteilen und Tiere beschlagnahmen. Allerdings haben die wohl eher andere Sachen zu tun, als sich um private Kaninchenhaltung zu kümmern, sodass man von dort wenn dann nur mit langer Wartezeit Hilfe erwarten kann.

Ich würde erstmal Kontakt zu einem Tierschutzverein (z.B. im Tierheim nachfragen) oder einer Kaninchennothilfe (google bei dir im Umkreis) aufnehmen und fragen, was die so für Ideen haben und was machbar wäre. Vielleicht schickts du denen auch mal ein paar Fotos von der Situation...

P.s.: toll, dass du dir da solche Gedanken drum machst. Ich habe nur eine Bitte bzgl. der Fütterung: Füttere Ihnen bitte kein Trockenfutter (auch keine Knabberstangen oder getrocknetes Brot!), sondern lieber Gemüse und Heu. Von dem Trockenfutter werden sie zu satt und fressen nicht mehr ausreichend Heu und Gemüse. Dann werden die Zähne zu lang und sie können entweder nicht mehr fressen oder kriegen sogar lebensbedrohliche Abzesse.

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Nunja, dazu wäre es hilfreich zu wissen, was ihr schon macht, wie euer Stand ist, worin ihr euch verbessern wollt, wo eure Interessen liegen usw. Sonst kann man dir hier nur "Käsekuchen essen" oder ähnlich Sinnhaftes vorschlagen ;-)

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Mit 4 ist sie noch jung, sodass zumindest die Narkose kein Problem sein dürfte. Für alles weitere drücken wir dir und deinem Ninchen von ganzem Herzen die Daumen!

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Hannoveraner sind nicht grundsätzlich krankheitsanfälliger als andere, aber ein Pferd, dass als "nur Freizeit geritten" verkauft wird, sollte ein Grund sein, genauer hinzugucken. Das kann eben leider auch heißen, dass das Tier nicht vernünftig ausgebildet ist und nur am langen Zügel latschen kann... das ist dann schon ein erhöhtes Gesunheitsrisiko für Beine und Rücken.

3.000€ ist auch ein recht niedriger Preis, wenn das Pferd nicht gerade schon 20 Jahre alt ist.

Kauf bitte kein Pferd ohne AKU, die du bei deinem Tierarzt in Auftrag gibst. Und fahre am besten mehrfach und auch mal unangekündigt hin, um dir das Pferd anzuschauen und probezureiten. Am besten fragst du auch deinen Reitlehrer, ob er dich mal begleiten könnte...

Natürlich steckt man in so einem Tier nicht drin und hat keine Garantie, dass der 100% gesund ist und bleibt. Auch, dass ihr alleine klarkommen werdet, ist nicht sicher. Daher ist es besser, sich VOR dem Kauf fachkundig beraten zu lassen...

Viel Erfolg!

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Das klingt nach einem Klein-Mädchen-Traum ehrlich gesagt.

Klar, 2 ha reichen für zwei Pferde, aber da steckt der Teufel doch im Detail:

1)Was machst du mit Pferd zwei, wenn du Pferd eins bewegst?

2)Was willst du mit so vielen Decken? Und vielen Halftern? und wirklich für jedes Pferd zwei Sättel gleich mal von vornherein?

3)Willst du das Zeug wirklich in nem unbeheizten Stall lagern, wo im Winter nachts nebendran die Tiere stehen? Das ist nicht unbedingt toll für’s Leder und deine Decken kriegst du nie trocken... lieber im Haus aufbewahren. Am besten so Bundeswehrschränke hinstellen, pro Stück 100-150€.

4)Warum willst du die im Winter nachts einsperren? Da frieren die mehr, als wenn sie sich frei bewegen könnten.

5)Wer pflegt die Weiden (wer hat das wissen und die Maschinen)?

6)Heu und Stroh in einem Holzstall lagern... da wird sich die Versicherung über horrende Prämien freuen

7)Jeweils ein Ballen, d.h. du holst im Winter spätestens alle zwei Wochen einen neuen? Kannst keine Mengenrabatte nutzen etc.

8)Was ist mit Wasser und Strom? Habt ihr nen Brunnen? Mit Leitungswasser ist das viel zu teuer...

9)Reitplatz gut und schön... müsste ja ein Allwetterplatz sein und beleuchtet, denn im Winter müssen die Pferdchen ja auch geritten werden. 20x40m ca. 20.000-30.000 Eur ohne Beleuchtung und Umrandung...nur der Belag (braucht ne Baugenehmigung, weil ist ne Befestigung von Flächen)

10)Ob so ein Textilplatz bei so wenig Nutzung funktioniert, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Mag sein, dass du damit nur Ärger hast, weil der Boden sich nicht ordentlich verdichtet. Alle Sand- und Mischböden sind aber nicht frostfrei und müssen regelmäßig bearbeitet werden (abziehen und wässern). Dafür brauchst du denn wieder extra Maschinen (Zugfahrzeug und Bahnplaner)

Sei’s drum... mal kurz hochgerechnet (eher großzügig, damit man im Notfall Reserven hat):

Stallgebäude mit 2x15 qm Boxenfläche und sagen wir mal 5 qm Sattelkammer (unbeheizt, Heizung käme extra): 75.000

Kleiner Lagerstand für Heu und Stroh (bitte wirklich nicht direkt im Stall!): 10.000

Reitplatz: 30.000 Boden plus 5.000 Umrandung und Beleuchtung

Zäune 2 ha Land, Außenzäune und Winterpaddock massiv plus Steckzäune zur Weideportionierung: 10.000

Kleingeräte: ca. 500

Mistplatte: ca. 5.000

Tränken (inkl. Leitung legen): ca. 2.000

Sattelkammereinrichtung: 500

Dazu kommen so Sachen wie Gebühren für Genehmigungsverfahren, Tore, wenn ihr nicht überall nur Litzen haben wollt, ggf. Bodenaustausch, wenn euer Boden nicht gründungsfähig ist usw. Ihr bewegt euch also bei 140.000-150.000€ Minimum.

Auch von den Unterhaltskosten: Versicherung, Instandhaltung, Arbeitsaufwand kommt ihr mit zwei Pferden mit Sicherheit nicht günstiger, als wenn ihr irgendwo einstellt. Und wie gesagt: was, wenn du mit einem Pferd arbeitest oder vielleicht auch mal eines in die Klinik muss? Was ist dann mit dem anderen?

Ich persönlich ließe lieber die Finger davon...

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warum muss kein Sattel angepasst werden? Reitest du nicht? Wäre wenn, dann auch nur ein Fall für den Sattler und keinen Reitsporthändler.

Was brauchst du denn? je nachdem, würde ich bei Loesdau oder Krämer im Onlinehandel gucken oder auf Ebay suchen...

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Hallo Aysha, zwei Weibchen ist immer etwas heikel, daher würde ich diesen Zwischenschritt auslassen. Ich würde tatsächlich alle auf einmal vergesellschaften. Damit sparst du den Tieren den doppelten Stress und du hast auch das Problem nicht, zweimal ein so großes neutrales Gehege zu bauen... bei vier Tieren sind das immerhin mindestens 8 qm, die man mal eben irgendwo erübrigen muss...

wichtig ist natürlich, dass du auch wirklich alle gleichzeitig da rein setzt. Die Tierheim-Ninchen und das von deiner Freundin müssen also am gleichen Tag einziehen. Wenn nicht, müssen die, die zuerst kommen solange außer Sicht- und Riechweite deiner verwitweten Häsin bleiben bis die anderen auch da sind und die Vergesellschafzung losgehen kann.

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