Nein, die sprache ist begrenzt. Zum Beispiel, wie würdest du die Farbe Rot beschreiben? Das kann man auch so nicht, aber wie würdest du das einem Blinden erklären?

Man kann es versuchen, aber das wird einem mit Worten nicht gelingen.

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Man braucht nicht unbedingt jemanden um glücklich zu sein.

Was einem im Leben auf keinen Fall fehlen darf ist SPAß. Man braucht etwas im Leben was einem Freude macht.

Ich sage immer: Wenn man so lebt das man hinterher nichts bereut, dann wird man sogar mit einem Lächeln sterben.

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Ich würde die Liebe als eine schwere geistige Krankheit Einstufen.

Denn ist es nicht so, dass Verliebte die dümmsten Fehler für "ihn/sie" tun? Und das mit dem Argument "Ich weiß das es falsch ist, aber ich liebe sie/ihn nun mal."

Die Liebe kann Flügel verleihen, aber sie kann Leute auch zur Selbstmord oder schlimmer noch zur Mord antreiben.

Die Liebe ist aber auch ein Spiel. Man weiß das man verlieren kann und trotzdem will man spielen, denn man könnte ja auch gewinnen.

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Ich weiß ja nicht welches Genre es ist, aber vielleicht hilft dir deine Schule dabei. Gib einen Exemplar deinem Lehrer/Lehrerin und wenn es gut ist und was für den Unterricht kauft es vielleicht die Schule und da verkaufst du mehr als 150 Bücher.

Allerdings klingt die Sache nicht besonders seriös.

Du solltest deinen Vertrag abgesehen von deinen Eltern auch einem Anwald zeigen, denn es gibt viel zu viele Abzocker.

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Du kannst von keinem Autor sowas erwarten. Die Ideen musst du schon selber haben, sonst ist "Schreiben" nichts für dich.

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Sorry, aber nicht jeder kann ein Buch schreiben. Weißt du wie viel Zeit die Recherche, das Schreiben, das Korigieren, passende Orte finden, die handelnden Personen und alles wieder Überarbeiten in anspruch nimmt?

Ein Buch schreiben ist keine kleine Nebensache, sondern ein eigenes sehr zeitaufwendiges Projekt. Du solltest dir eins der beiden Projekte vornehmen und nicht beides gleichzeitig.

Warum arbeitest du nicht mit einem Autor zusammen der das Buch schon hat aber keinen abnehmer findet? Als gemeinsames Projekt ...

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Leider ist es fast unmöglich als "no name" ein Buch zu veröffentlichen und da um stress zu vermeiden Verlage nur standard Absagen schicken auf denen kein Grund genannt wird, weiß man auch nicht ob es am Buch liegt.

Ich würde dir dasselbe raten wie die User Payton und Medienmensch.

Aufgeben solltest du aber auf keinen Fall. Sehr selten wird das erste Buch von einem Autor veröffentlicht und sogar Romane wie "Das Parfüm" wurden schon von Verlage abgelehnt, also schreib einfach weiter.

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Etwas was man sich wünscht und wovon man träumt trotzdem zu unterlassen, weil es falsch ist zeigt Willensstärke.

Deine Gedanken kannst du nicht wirklich kontrollieren. Beispiel: Du kannst noch so sehr versuchen nicht an ein rosa Häschen zu denken, am Ende erwischst du dich immer wieder dabei.

NICHTS an deinen Gedanken ist verboten (selbst wenn du an Mord denkst) solange du es nicht ausführst hast du nichts falsches getan.

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Ein Organspendenausweis ist was edles. Aber es sollte nicht zur Pflicht werden, denn möchte nicht jeder selbst entscheiden was mit ihm nach dem Tod geschieht?

Ich bestehe darauf selbst entscheiden zu dürfen.

Manche wollen am wenigstens nach ihren Tod ein Leben retten, denn das schaffen für gewöhnlich nur Ärzte und nicht jeder ist Arzt. Wieder andere wollen verbrannt werden und ihre Asche irgendwo bestimmtes zerstreuen lassen.

Warum sollte eins davon falsch sein?

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Super Frage schon mal.

Ich würde sagen der der nicht verstanden wird. "Der Klügere" würde nämlich seine Frage immer so formulieren, das sein gegenüber "der Dumme" ihn versteht, denn darum ist er ja klug.

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Das ist ne schwierige Frage. Ich hoffe, dass ich nie so eine Situation komme.

Man kann das nicht wie eine Mathe Aufgabe betrachten. Da gibt es noch vieles was bei der Entscheidung eine Rolle spielt. Z.B.S. das Alter, (eventuell) Freiwillige die sich für die Gruppe Opfern.

Ich könnte nicht damit leben jemanden in den tot geschickt zu haben. Ich würde mich selbst aufjeden Fall als Freiwillige melden und dann jemand altes der schon ein wenig was vom Leben hatte mitwählen.

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Nein, der Mensch benötigt etwas woran er glauben kann

"Der Glaube kann Berge versetzen."

Manchmal braucht man es auch nur als Anker, um sich nicht zu verlieren.

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"Du enterst was du säst."

"Was du aus der einen Hand gibst, bekommst du in der anderen zurück."

"Lächel in die Welt und die Welt lächelt zurück." (oder so ähnlich)

"Liebe um geliebt zu werden."

Momentan fällt mir nicht mehr ein. ^_^

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Ohne Vergangenheit gibt es keine Gegenwart, geschweige den Zukunft.

Nun, das Menschliche- Gehirn ist zwar fortan am Lernen, aber aus den Fehlern der Vergangenheit was lernen? Nein, leider nicht drin.

Wenn der Mensch überhaupt aus Fehlern lernt, dann nur aus seinen eigenen Fehlern. Denn sagen wir mal als B.s., nur weil ein Anderer mit dieser politischen Entscheidung falsch lag, muss man selbst ja nicht auch Falsch liegen, denn bei einem selbst ist ja die Situation immer gaaaaaaanz anders.

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Ich glaube das sie damit auf den menschlichen Willen anspielt.

Nicht das sie uns klar machen will, das wir im Gegensatz der Tiere einen Willen haben, denn auch Tiere haben einen Willen (ob sie es durchsetzen können ist eine andere Frage).

Schon mal gesehen wie ein Mensch erfolglos versucht einem Tier seinen Willen aufzuzwingen?

Es geht eher darum, dass der Mensch seinen Willen durchsetzen kann, aber ein Hund z.B.s. nicht.

Sie sagt das wir selbst entscheiden und unseren Willen durchsetzen sollen, denn wir müssen uns nicht wie Tiere den Entscheidungen unseres "Herrschens" fügen.

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Man darf es! Kein richtiger Moslem würde dich verhauen wenn du respektvoll Kritik äußerst.

Allerdings habe ich mich auch gefragt, warum die Christen sich über heftige Beleidigungen nicht aufregen.

ICH fand es furchtbar, als man in einem Cartoon Jesus für Schwul erklärte. In all den ganzen Cartoons wie Simpsons und etc. gibt es teilweise Beleidigungen gegen Gott und Jesus, aber es wird darüber gelacht.

Moslemen nehmen es persönlich wenn Ihre Religion Beleidigt wird. Christen nicht, denn sie tun es ja größtenteils selbst.

Ein Moslem würde niemals über Jesus lachen, denn er ist der vierte Prophet der Moslemen und somit der Vorgänger von Mohammed.

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Du wirst immer im Hinterkopf die Angst vor Kritik haben. Aber mit der Zeit wirst du damit besser umgehen können.

Ich selbst, habe es meiner Familie gar nicht erzählt (ich hatte dieselbe Angst wie du). Nur meine beste Freundin wusste bescheid. Aber meine Familie hat es rausgekriegt und obwohl ich sie darum gebeten habe es nicht weiter zu erzählen, gibt meine Mutter jetzt damit bei ihren Freundenen an.

Das hätte ich nie für möglich gehalten.

Also vor drei Jahren, wusste nur eine Person, dass ich schreibe. Heute sind es gut zwei Dutzend.

Lass dich nicht entmutigen, habe geduld und schreib einfach weiter.

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Nein, es liegt gar kein Unterschied dazwischen. Männer behaupten gern, dass Tratschen für den Frauen reserviert ist und sie sich für sowas nicht interessieren, aber das ist eine fette Lüge. Das weiß ich aus eigen Erfahrung.

Meine Arbeitskollegen (alle Männlich) tratschen über den selben Mist wie Frauen.

Es fängt immer so an: Hast du den/die/das gesehen? Und schon geht es mit dem Tratschen los. Es gibt da nur winzige Unterschiede.

Einmal war das Klatschtthema der besagten Arbeitskollegen eine Frau die zwar Leggins trug (auf der Straße) aber kein Rock oder Shorts oder irgendwas das den Hintern abdeckt.

Es fing mit, "hast du die gesehen" an und dann sagten alle für wie billig sie das halten (mit etwas andere Wörter >_< )

Der einzige Unterschied lag darin, dass Einer am Ende sagte, das er gar nicht anders konnte als hinzustarren, sonst verlief das Gespräch genauso wie sie mit meinen Freundenen verlaufen wäre.

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