Wie schon von vielen Anderen hier erwähnt braucht man keinen hohen IQ per se.

Es geht mehr darum die Prinzipien zu verstehen, die hinter KIs und KI-Entwicklung stehen.

Ein paar Dinge sollte man kennen:

  • Statistik bzw. angewandte Statistik
  • Ein Grundverständnis von linearer Algebra im speziellen mit Matrizen, da Datenpunkte immer als Vektor, Matrix bzw. Tensor dargestellt werden.
  • Verständnis für Programmierung.

Wenn man wirklich darin einsteigen will, würde ich gerade für den Anfang einfachere statistische Modelle vorschlagen. Zum Beispiel Modelle für lineare Regression.

Falls die die Begriffe nichts sagen, lass dich davon nicht entmutigen. Wenn du anfängst dich in die oben genannten Themen ein bisschen einzuarbeiten dann ist die Begrifflichkeit kein Problem mehr.

Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg 🍀

LG Anna

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Also zuerst mal: die URI die du geschickt hast referenziert nicht das Respository sondern die Issues (also Bugs und Probleme mit dem Code aus dem Repo).

Zweitens zur Frage: du brauchst git auf deinem Rechner musst dich dann anmelden (am besten über Konsole, Fang mit ui am besten gar nicht an sondern lerne es gleich richtig) und dann machst du in irgendeinem Verzeichnis auf deinem Rechner einen Clone.

Wichtig: damit hast du nur den scource Code möchtest du die Anwendung haben musst du diese selber compilen und auf dein Gerät bringen.

git clone https://github.com/solana-developers/cash-app-clone
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Ganz zufällig ist das nicht. Immerhin benutzen ChatGPT und Microsoft Copilot das gleiche LLM (Large Language Model) nämlich GPT-3.5 bzw. GPT-4.

Wenn du nach einem Witz frägst und auch die Frage gleich formuliert ist wird die Chance erhöht, dass der gleiche Witz kommt. Wobei die generelle Chance, bei einer generativen KI (KIs die Content generieren, wie Text, Bilder oder Musik) zwei Mal den gleichen Output zu erhalten. Oft ist zwar die Antwort im Kern die selbe aber einzelne Worte unterscheiden sich.

Stell dir eine KI so vor als würde sie nach Wahrscheinlichkeit wählen welcher Output am wahrscheinlichsten zu deinem Prompt (deinem Input) passt und dir diesen dann liefern.

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Sonstiges

Mein Weg:

Grundschule (1.-4. Klasse)

Realschule (5.-10. Klasse)

Fachoberschule (11.-13. Klasse)

Ein Jahr gejobt

Aktuell bin ich im 2 Studienjahr auf einer Dualen Hochschule und studiere Informatik

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Denke die Politik wird diese ankündigen, jedoch wird diese vermutlich gekippt werden, von verschiedenen Gerichten.

Zunächst einmal weil die Impfung keine volle Zulassung hat, sondern im Zuge des Rolling-Review-Verfahrens lediglich eine "bedingte Zulassung". (hier nachzulesen bei der EMA: https://www.ema.europa.eu/en/glossary/conditional-marketing-authorisation)

Zweitens wird es aufgrund der geringen Effizienz bei Übertragung (keine sterile Immunität) und der Wirkungsdauer (3-6 Monate) der Impfung sehr schwierig medizinisch, evidenzbasiert eine Impfpflicht zu etablieren.

Aber die Debatten um eine Impfpflicht halten weiter an, um Ungeimpften mehr Druck zu machen sich doch impfen zu lassen.

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Ich gebe dir Recht. Das ist von mehreren Faktoren abhängig.

Steht man unter Zeitdruck und hat viel zu tun ist es wenig. Muss man warten ist es viel. Das hat aber weniger mit der mathematischen Zeit zu tun als mit unserer Wahrnehmung der gleichen

Die Gamer werden mir zustimmen und sagen eine Stunde ist auch nicht viel wenn man zockt. Man geht um 18:00 online und schwups ist es auf einmal 3:00 Uhr morgens.

Zudem ist es auch abhängig davon wo du dich befindest in einem Flugzeug vergeht die Zeit minimal langsamer ist zwar schwer messbar aber wir können das trotzdem nachweisen. An dieser Stelle ein Danke an Herr Einstein, der das ganze sogar noch komplexer darstellt.

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Dadurch, dass ich selber Trans bin jeden Tag 😅

Abgesehen davon nicht ganz so oft. Zwar tummeln sich ab und an mal welche in irgendwelchen LGBT-Gruppen auf Social Media rum mit denen ich zwar sporadisch Kontakt habe aber nicht viel. Persönlich gut kenne ich um ehrlich zu sein auch nur 2 Transfrauen und 1 Crossdresser.

Eine lebt schon seit 25 Jahren als Frau. Die Andere hat gerade mit der Transition angefangen. Der Crossdresser ist homosexuell aber er zieht gerne Frauenkleidung an.

Ob ich so auf der Straße welchen begegne keine Ahnung außer bei wirklich auffallend, bunt gekleideten Drag Queens würde man das am äußeren so auch gar nicht erkennen.

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Nein, dazu sind Krankenkassen da

Ich wüsste nicht was ich getan hätte, wenn ich die Kosten hätte selbst zahlen müssen.

Mir ging es nicht darum meinem Partner zu gefallen. Mir ging es bei allem was ich gemacht habe darum mit mir und meinem Körper zufrieden zu sein. Ich war selbstverletzerisch und hatte klinisch nachgewiesen Depressionen.

Die medizinischen Maßnahmen wie Hormontherapie, Psychologen, OP usw. sind in erster Linien dazu da, um uns zu therapieren. Weil wir nunmal mit unserem biologischen Geschlecht nicht im Einklang sind und enorm selbstmordgefährdet sind.

Uns geht es auch nicht darum jemandem gefallen zu wollen. Im Gegenteil: wir werden, wenn wir uns als Trans outen immer noch ziemlich oft verspottet, missgenderd oder anderes wir machen das nicht aus Jux und Tollerei heraus.

Ich bin auch dagegen, dass man keine psychologischen Gutachten mehr braucht für die OP. Immerhin kann der Eingriff nie mehr rückgängig gemacht werden und da muss man sich zu 1000% sicher sein ob man diesen Schritt nun geht oder nicht. Aber wer ernsthaft Trans ist, der ist auf diese Therapien angewiesen und dann sollen diese auch bezahlt werden.

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Klingt sehr nach Blasenentzündung.

Wärmflasche und Nierenblasentee hilft Recht gut wenn es wirklich nicht besser wird dann zum Arzt der verschreibt in der Regel Antibiotika.

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Weil auch an Covid-19 nicht alle sterben werden und wir aus gutem Grund ein Sozialsystem haben, in dem JEDER egal ob geimpft oder ungeimpft in die Krankenkasse einbezahlt und daher auch einen Anspruch auf Gesundheitsversorgung haben.

Ich finde alleine eine Debatte darüber zu führen ob wir Menschen, weil sie ungeimpft sind sterben zu lassen, krankhaft und ideologisch.

Und wir haben nunmal einen Rechtsstaat und in Art. 2 Abs. 2 GG heißt es:

Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

JEDER hat das Recht auf Leben und nicht "Nur Geimpfte haben ein Recht auf Leben".

Wer über den Tod von Menschen nachdenkt, nur weil sie sich ihr Recht nehmen und sich gegen eine gewisse medizinische Maßnahme entscheiden, der hat nicht verstanden was Demokratie bedeutet.

Bin ehrlich gesagt erschüttert so eine Frage überhaupt lesen zu müssen.

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Hab noch gar keine Impfung

Bin noch nicht geimpft und hadere noch.

Ich habe immer noch Bedenken, was Spätfolgen angeht. Zur Erklärung warum:
Die mRNA-Technologie ist als Impfstoff erst völlig neu und auch die Vektor-Vakzine wurden bisher nur sehr selten (bspw. bei Ebola, dort mit enormem Nebenwirkungsprofil) getestet.
Auch, wenn nun immer behauptet wird, dass es bei bisherigen Impfstoffen keine Langzeitwirkungen gab, kann man diese hier nicht ausschließen, weil auch die biochemischen Prozesse im Körper anders ablaufen und noch keine genauen Studien darüber gamacht wurden, wie sich das bei einer Impfung mit dieser Technologie verhält.
Auch die Behauptung, dass der Impfstoff ja nach 1-2 Wochen vollständig abgebaut ist, liefert keine Garantie dafür. Schließlich gibt es auch Wirkketten. A löst B aus, B wiederum C, obwohl A bis dahin im Körper schon abgebaut wurde.

Zudem liegt ein Problem der Erkennung der Spätfolgen in der Art der Zulassungsstudie. So ist zwischen der Phase-3-Studie und der Zulassung lediglich ein Zeitraum von knapp 6 Monaten gelegen. Medizinisch kann man von Spätfolgen vielleicht nach 3-5 Jahren sprechen, der Beobachtungszeitraum um hier Aussagen treffen zu können, dass keine Langzeitwirkungen auftreten können ist schlicht zu kurz.

Nächster Grund ist für mich das große Nebenwirkungsprofil. So treten vor allem bei jungen Menschen die unerwünschten Nebenwirkungen wie Sinusvenenthrombose(AstraZenica), Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (BioNTech u. Moderna) bei jüngeren Patienten wesentlich häufiger auf. Da ich mit 21 Jahren noch recht jung bin ist hier mein Risiko relativ hoch. Das Risiko eines schweren COVID-19-Verlaufs durch SARS-CoV-2 ist aber im gleichen Zuge um ein vielfaches reduziert. Zum ersten, da ich wie oben beschrieben noch sehr jung bin und zweitens, weil ich keine nennenswerten Vorerkrankungen habe und diese auch sicher auszuschließen sind, da ich aufgrund meiner Hormonersatztherapie vierteljährlich medizinisch gescreent werde und meine Werte immer stabil waren.

Das Argument, dass auch junge Menschen von Covid-19 schwer getroffen werden können gibt es zwar, nur kann hier, wie bei den Todesfällen eine klare Korrelation mit dem Alter festgestellt werden. Somit kann man generell davon ausgehen, dass jüngere Patienten natürlich bedingt weniger oft schwere Verläufe erleiden und das Risiko deutlich minimiert ist.

Dritter Grund ist der, dass eine Impfung nicht zu 100% vor der Übertragung schützt. Ist ein Geimpfter infiziert so ist die Viruslast die er überträgt exakt die gleiche, wie die die ein Ungeimpfter ausstößt. Lediglich die Dauer der Infektiösität ist bei Geimpften reduziert. Zwar wird das Ansteckungsrisiko auch minimiert da ich mich aber als Ungeimpte ohnehin regelmäßig testen muss, würde ich auch mit hoher Wahrscheinlichkeit feststellen, wenn ich infiziert oder positiv wäre.

Ich weiß einigen wird das nicht in den Kram passen aber ich habe mich eben in meiner persönlichen Abwägung aktuell gegen eine Impfung entschieden. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich durch meine Ausführungen oben die Impfung keinesfalls schlecht reden möchte und schon gar niemanden bei der Entscheidung für oder gegen eine Impfung beeinflussen möchte. Außerdem möchte ich niemandem die Impfung absprechen. Wer eine Impfung möchte soll diese gerne in Anspruch nehmen. Ich persönlich verzichte eben vorerst. (möglicherweise ändere ich meine Meinung ja noch)

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Absolut falsch und unwichtig

Ich halte das für höchst problematisch. Natürlich wird gegen gefälschte Impfpässe vorgegangen aber nichtsdestotrotz werden hier sensible Gesundheitsdaten zentral beim Staat gespeichert. Und mal abgesehen von der Debatte ob eine Impfung nun gut oder schlecht ist: Den Staat hat es auch nicht zu interessieren was ich mir spritzen lasse und was nicht.

Ich bin der Meinung, dass gesundheitsbezogene Daten niemandem außer der Krankenkasse, den behandelnden Ärzte und einem selbst zugänglich und abrufbar sein sollten. Vor einigen Jahren hätte es noch einen massiven Aufschrei von Datenschützern gegeben und jetzt wo jeder Würstchenbudenbesitzer deinen digitalen Impfnachweis prüfen darf, damit du bei seinem Plastikstuhl mit Holztisch essen darftst, ist es plötzlich egal.

Ich weiß jetzt kommen gleich ganz viele Gegenkommentare, weil meine Meinung dazu nunmal unpopulär ist aber ich stehe dazu.

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Ich bin da ziemlich weltoffen und denke mir erstmal nichts böses dabei. Jeder kann heute aus irgendwelchen Gründen unverschuldet in die Arbeitslosigkeit abrutschen. Sei es, dass die Firma Menschen entlässt oder ganz geschlossen werden muss, oder weil man aufgrund längerer Krankheit gekündigt wird.

Problematsich sehe ich es nur, wenn Menschen das Sozialsystem missbrauchen und schlicht keine Lust auf Arbeit haben und deswegen arbeitslos bleiben wollen. Das finde ich asozial.

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