Ich selber arbeite seit einigen Jahren bei GWriters, einer der größten deutschen Ghostwritingagenturen. In jüngster Vergangenheit beobachten wir immer häufiger, dass es zu Kopien unserer Marke kommt, wobei unter Websitennamen wie Gwriter (ohne s), ghwriters, gwriter-s o.ä. ebenfalls Ghostwriting angeboten wird. Oftmals geschieht dies jedoch mit betrügerischer Absicht, sodass die Kunden dieser Unternehmen entweder nichts oder niedere Qualität/Plagiate erhalten oder die Autoren, die Texte für solche Unternehmen schreiben, ihr Honorar nicht erhalten. Wichtig ist es daher, sowohl für potentielle Kunden als auch für potentielle Ghostwriter, sich nur an etablierte Unternehmen in der Branche, also die Originale, zu wenden und nicht an unseriöse Kopien.
Zuerst solltest du dir darüber Gedanken machen ob du intern oder extern promovieren willst. Bei einer internen Promotion bist du ein bezahlter Angestellter des Lehrstuhls, eine externe Promotion ist berufsbegleitend und der Doktorvater betreut dich lediglich. In Deutschland ist die externe Promotion nicht weit verbreitet, aber im Ausland (z.B. PhD-Programme in England) schon. Interne Promotionen werden oft sehr schlecht bezahlt, dafür kannst du dich aber auch um Stipendien bewerben, z.B. über Stiftungen.
Dann solltest du dir einige Universitäten heraussuchen, die zu deinem Vorhaben passen und einen guten Ruf haben. Von diesen Universitäten schaust du dir die Promotionsordnungen an. Dort sind alle Bestimmungen und Voraussetzungen gelistet, die du beachten musst, wenn du einen Doktor machen willst.
Bei einer externen Promotion musst du meist selbst aktiv werden und einen Doktorater suchen. Oder du wendest dich an eine Promotionsberatung und die übernimmt die Suche für dich. Natürlich solltest du vorab Gedanken machen in welche thematische Richtung die Promotion gehen soll. Am besten nimmst du dafür ein Thema, was in das Interessenfeld des pot. Doktorvaters passt und erstellst darüber auch schon ein Exposé, welches du ihm zuschickst. Interne Promotionsstellen sind oft in Stellenbörsen zu finden und die entsprechenden Doktorväter haben meist schon eine Vorstellung davon welches Thema in der Dissertation erarbeitet werden soll.
Wie der eigentliche Promotionsablauf ist, ist von der jeweiligen Universität und dem Lehrstuhl abhängig. Viele verlangen z.B. dass du vorab eine bestimmte Anzahl an Publikationen veröffentlichst oder Lehrtätigkeiten in dem Feld nachweisen kannst. Das kannst du aber am besten in der Promotionsordnung nachlesen.
Das hört sich zwar nach einem komischen Tipp an, aber als Teenager habe ich mir den Augenkontakt damals langsam "beigebracht". Immer wenn ich einen Blick nicht halten konnte, habe ich meinem Gegenüber auf die Stirn geschaut statt mich komplett wegzuwenden. Irgendwann ging das "Problem" dann einfach von selbst weg. :)
Wahrscheinlich wird der Webseitenbetreiber Probleme mit seinem Server haben. Da kannst du nichts machen.
Auf Youtube habe ich eine Anleitung dazu gefunden wie es auf Blogspot gemacht wird:
https://youtube.com/watch?v=Ol7o_BaXBR4
Hast du schon bei Google Scholar nachgeschaut? Dort kannst du nach wissenschaftlichen Arbeiten zum Burnout suchen und diese als Ideenanregung nutzen.
Kleiner Tipp - Schau dir die Publikationsliste deines Dozenten an und finde ein Thema, was auch ihn interessieren würde. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass er ein solches Thema nicht genehmigt.
Meiner Erfahrung nach sammelst du dabei nicht nur Sympathiepunkte, sondern sicherst dir auch eine möglichst faire Benotung und gründliche Betreuung. Denn Arbeiten, die Dozenten interessieren, lesen sie auch wirklich - selbstverständlich ist das gründliche Lesen bei vielen Dozenten leider nicht.
In Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten und Diplomarbeiten werden noch keine eigenen wissenschaftlichen Erkenntnisse verlangt. Deshalb ist es problematisch, nicht empfehlenswert und an vielen Lehrstühlen auch nicht erlaubt aus diesen Arbeiten zu zitieren. Lediglich wenn die Arbeiten über einen wissenschaftlichen Verlag lektoriert und veröffentlicht werden, können sie als Quelle durchgehen. Daher ist es nicht empfehlenswert für dich aus einer nicht-veröffentlichten Diplomarbeit zu zitieren.
Was du natürlich auch machen könntest - Schau dir doch einfach mal die Quellen an, die in der Arbeit verwendet wurden und zitiere aus diesen.
Die meisten Universitäten haben etwas dagegen, dass man für eine Leistung doppelt belohnt wird. Daher wäre ich an deiner Stelle vorsichtig, wenn du nicht gerade die ausdrückliche Erlaubnis deines Betreuers hast, bereits geschriebene Texte zu verwenden.
Wurde die Bachelorarbeit an der gleichen Uni geschrieben wie jetzt die Masterarbeit?
Moderne Plagiatssoftware, wie sie auch Unis nutzen, greift bei der Prüfung nicht nur auf externe Datenbanken, das Internet und wichtige Journale zurück, sondern auch auf die interne Datenbank wissenschaftlicher Arbeiten der jeweiligen Universität. Es funktioniert so, dass jedes mal, nachdem eine Arbeit auf Plagiate geprüft wurde, diese auch vom System abgespeichert wird. Wenn deine Bachelorarbeit von der gleichen Universität damals geprüft wurde und somit im System auftaucht, schlägt das System sofort Alarm.
Was ich dir empfehlen würde wenn du nicht auf dein Geschriebenes verzichten willst: Formuliere dein Kapitel bis zur Unkenntlichkeit um! Ein reines Umstellen der Wörter reicht nicht aus, auch nicht das Einfügen irgendwelcher Silben. Moderne Software erkennt nämlich nicht nur eins-zu-eins Übernahmen, sondern auch abgewandelte und sinnähnliche Textstellen. Ich kenne mich damit sehr gut aus, weil ich bei GWriters arbeite und wir dort auch Plagiatsprüfungen mit Software durchführen, die auch Unis nutzen.
Und wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann lass nach dem Umschreiben eine Plagiatsprüfung durchführen. Solltest dabei (selbstverständlich) beide Arbeiten einreichen. Schau aber wirklich, dass es ein hochwertiger Anbieter ist mit Uni-Software, kein kostenloses Ramsch-Programm, was einfach nur eins-zu-eins kopierte Stellen erkennt.
Leider gar nicht. Durchsichtige Handyhüllen aus Silikon ändern mit der Zeit durch Wärme und UV-Strahlen ihre Farbe. Da es kein "Dreck" ist, kriegst du die Verfärbung auch nicht heraus.
Das Buch "Unternehmenscontrolling" von Jörn Littkemann ist Gold wert. Der Stoff ist sehr einfach und bildlich dargestellt und es werden viele Beispiele geboten. Kann ich wirklich nur empfehlen.
Hast du es schon bei Google Scholar versucht?
Z.B. über Umfrage-Tools, die als Zielgruppe junge Social-Media User haben. Das Tool "Pollin" eignet sich z.B. sehr gut dazu. Ich habe es mit 5 weiteren Tools auf [Link vom Support entfernt] vorgestellt. Vielleicht hilft es dir ja etwas weiter. Mit diesen Tools kannst du die Umfrage auch "optisch ansprechender" für die Zielgruppe gestalten. Das von dir gewählte Tool Soscisurvey ist zwar keine totale Katastrophe, spricht aber definitiv optisch nicht die Zielgruppe der Menschen im Alter von 16 bis 21 an.
Genau. Du wirst dein Research Proposal vorstellen und verteidigen müssen.
Naturwissenschaftliche Fächer, wie die Chemie, Biologie oder Physik eignen sich gut. Aber auch Pharmazie und Medizin können vorteilhaft sein. Es gibt aber auch schon das Studium der Kosmetikwissenschaft, was man an einigen Hochschulen belegen kann. Z.B. in Hamburg ist das möglich. Google doch einfach mal danach, vielleicht gibt es ja auch in deiner Nähe so ein Studienangebot.
Nein, das beste Marketing bringt nichts, wenn die eigentliche Arbeit nicht ordentlich gemacht wird. Wenn die Produktion oder die Dienstleistung exzellent abläuft und sich ganz klar in ihrer Qualität von Wettbewerbern unterscheidet, kann in manchen Fällen sogar auf Marketing verzichtet werden, weil oft Mund-zu-Mund Propaganda Kunden bringt. Z.B. gibt es im Bereich der Gastronomie viele Betriebe, die gänzlich auf Marketing verzichten und Neu- und wiederkehrende Kunden über Empfehlungen erhalten. Schau mal bei Google Scholar nach der Bedeutung von viralem Marketing, ich bin mir sicher, dass sich etwas an Literatur finden lässt.
Ich arbeite seit einigen Jahren bei GWriters. Da dort auch Plagiatsprüfungen angeboten werden, kenne ich mich mit dem Thema sehr gut aus. Aus meiner Erfahrung kann ich dich und deinen Freund beruhigen.
Bei Bachelorarbeiten werden noch keine eigenen wissenschaftlichen Erkenntnisse verlangt, sondern es soll anhand bereits verfügbarer Literatur ein Standpunkt hergeleitet werden. Je nachdem in welchem thematischen Bereich man angesiedelt ist, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich nicht schon mal jemand mit dem gleichen oder einem sehr ähnlichen Thema auseinandergesetzt hat. Das ist z.B. besonders im rechtswissenschaftlichen Bereich der Fall, weil man sich immer auf die gleichen Rechtssprechungen stützt. Dass da aus diesem Grund die Plagiatssoftware bis zu 30% Plagiate erkennt und diese auf den zweiten Blick gar keine sind, ist ganz normal und jedem Professoren bekannt. Es ist nicht so, dass man das Ergebnis der Plagiatssoftware als gegeben ansieht, sondern man schaut sich bei negativem Resultat die Ausarbeitung sowieso noch einmal selbst an. Mit einer Bachelor Thesis wird kein Student das Rad neu erfinden. Das ist auch Professoren bewusst. Zwei Optionen hätte dein Freund jetzt:
1) Er schildert die Situation, genau so wie sie auch ist, seinem Professoren. Und zwar noch vor Abgabe der Arbeit. Wenn tatsächlich nichts aus der Ausarbeitung im Internet übernommen wurde, hat dein Freund auch nichts zu befürchten. So viel Feingefühl hat man als Professor in der Regel nach etlichen durchgearbeiteten wissenschaftlichen Arbeiten und eigenen Publikationen schon, dass man Plagiate als solche identifizieren kann oder eben auch nicht.
2) Wenn dein Freund wirklich auf Nummer sicher gehen will, lässt er selbst eine Plagiatsprüfung bei einem Anbieter durchführen. Dabei sollte er darauf achten, dass tatsächlich Software verwendet wird, die auch Unis nutzen. Also solche Software, die nicht nur wortwörtliche Übernahmen, sondern auch abgewandelte und sinngemäße Textstellen erkennt. Das kann kein kostenloses Programm leisten, denn diese Ramsch-Programme führen nur eine "wortwörtliche" Google-Suche durch. Bei GWriters kannst du die Plagiatsprüfung z.B. unter [...] finden. Man erhält bei uns ein Word-Dokument, in dem betroffene Textstellen als "wortwörtliches Plagiat", "abgewandelte Textstelle, aber höchstwahrscheinlich ein Plagiat" und "eher unwahrscheinliches Plagiat, sollte jedoch nochmal manuell geprüft werden" markiert sind. Riskante Stellen kann dein Freund dann selbst noch einmal bis zur Unkenntlichkeit umformulieren oder evtl. an diesen Stellen andere Quellen finden und den Text dort ersetzen oder das durch einen GWriter machen lassen. Dann sollte er auf der sicheren Seite sein.
Prepaidkarten kriegt man in den USA fast schon hinterhergeworfen. An jeder Tankstelle, im Kiosk und an fast jeder Supermarkt-Kasse kannst du eine für sehr wenig Geld kaufen. In Zeiten von Whatsapp und Skype brauchst du noch nicht mal mehr einen teuren Tarif für Deutschland zu buchen, sondern kannst alles online erledigen. Übrigens gibt es dort in fast jedem Café, jedem Restaurant, jedem Hotel und in sehr vielen Supermärkten auch kostenloses WLAN.
Liefern die von dir gewählten online Shops denn nach Deutschland? Es gibt einige Lieferadressen in Konstanz, die sehr zuverlässig sind.
Es wird auch funktionieren, wenn du einen gültigen Mietvertrag und die Kopie deines Arbeitsvertrages vorlegen kannst. Zusätzlich würde ich mir vorsichtshalber eine Bescheinigung ausstellen lassen, dass die Aufenthaltsbewilligung bereits beantragt wurde.