Ich kann mich sehr gut in deine Lage versetzen, ich habe ähnliche Probleme mit meinem Freund. Lass ihr bitte einfach die Zeit, die sie braucht und bombadier sie nicht mit Nachrichten oder Anrufen. Warte bis sie sich meldet, sie wird sich freuen, dass du ihre Meinung akzeptierst. Wenn es für dich nicht aushaltbar ist, schreib ihr eine kurze Nachricht in der steht, dass du an sie denkst und du sie vermisst. Ein kurzer Anruf würde auch gehen, aber dann würde sie vielleicht das Gefühl vermittelt bekommen, dass du sie kontrollieren würdest. Ich kenne das aus Erfahrung. Ich wünsche dir viel Glück und du schaffst das ☺

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Beziehung wegen kiffen gescheitert.. Schwierige Situation?

Hallo ihr lieben. Momentan bin ich in einer schwierigen Situation, die ich euch einmal gerne schildern möchte da mir mehrere Meinungen wichtig sind.. Es geht um meine nun Ex-Freundin.

Wir haben uns vor ca 9 Monaten auf einer Chatplattform kennegelernt, hin oder her, ich glaube in der heutigen Zeit ist das relativ.. Da wir schon einige Erfahrungen in Beziehungen hatten, haben wir uns so genommen wie wir waren, ohne Kompromisse, ohne jegwelche Abzüge. Sie wusste das ich kiffe und schon zweimal große Probleme damit hatte, doch auf einer halbwegs stabielen Schiene gefahren bin. Sie fand es okay und leider habe ich sie dann nach einiger Zeit mit an die Sache rangeführt.. Da sie jedoch 6 Jobs am laufen hatte, ihr Abi nebenbei gemacht hatte und eine etwas verzwickte Wohnsituation hatte ist es leider gekommen was kommen musste. Eines Tages bekomme ich die Nachricht von ihr, das sie in der Psychatrie ist, da sie einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte (nach dem Zeugnisverleih) und nun dort einige Zeit verweilt.. bei ihr wurde eine Psychose festgestellt. Mir war damals noch nicht ganz bewusst das der Auslöser das kiffen war, doch hauptsächlich es am Stress lag, den sie sich auferlegt hatte. Da ich leider 5 jahre meines Lebens bisher gekifft habe, ist für mich meine Traumwelt zusammengebrochen und bin wieder in die Sucht reingerutscht (vorher aber auch mit ihr). Sie meinte das wir noch weiterhin zusammen bleiben könnten, aber nur wenn ich das kiffen stark einschränke bzw es ganz sein lasse.. Ich habe es dann auch nach ca 1 Monat stark reduziert (nur am WE geraucht, sonst jeden Tag) doch aufgeben wollte ich es nicht wegen meiner 'rosigen' Traumwelt. Nach dem sie entlassen wurde und auf eine Tagesklinik ging, war ich in meinem Wahn immer noch gefangen, nicht sie stand an erster stelle sondern das kiffen. Sie darf mindestens 2 Jahre kein Alk oder gras anrühren, da es sonst die Psychose wieder auslösen könnte.. Da ich nur am WE gekifft habe, hat sie während der Woche meinen kleinen 'entzug' mitbekommen, und somit auch die stimmungsschwankungen, gereiztheit etc. Da ich dann wieder lediglich in der woche gekifft habe ist nach und nach das vertrauen ihrereseits zusammengebrochen, es ging soweit das ich vor ihr geraucht habe.. Nun vor ca 2 wochen hat sie mich verlassen, da sie nicht mehr konnte.. Sie musste ein schlussstrich ziehen weil ich sie immer wieder entäuscht hatte.. An diesem Punkt hat es bei mir wirklich klick gemacht und ich möchte diesen scheiß nicht mehr anfassen. Ich tu dies wirklich für mich und nicht für sie, obwohl ich noch Hoffnung habe das es noch einmal klappen könnte. Ich habe ihr noch einen Brief geschrieben in der ich die Situation noch einmal erläutert habe und mich entschuldigt habe. Ich weiß auch das sie mir garantiert nicht mehr vertraut, da ich oft jaja gesagt habe aber nicht gemacht habe. Doch mein entschluss fest steht.

Nun die Frage, wie soll ich mich verhalten, bzw denkt ihr es gäbe noch eine Chance?

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Wenn du es wirklich ernst meinst, dass du das kiffen sein lässt und du ihr auch das Gefühl vermittelst, dass du es wirklich ernst meinst dann wird es wieder klappen. Ich denke aber, falls sie sich entscheidet wieder mit die zusammen zu sein, wird einige Zeit verstreichen um wieder vertrauen zu fassen und sich die ganze Sache mal anzusehen. Du solltest jetzt für sie da sein und dich auf die sie konzentrieren. Frag sie wie du sie unterstützen kannst und wenn sie keine Unterstützung von dir möchte, dann gib ihr wenigstens das Gefühl, dass du für sie da bist. Wenn du wieder schwach wirst bezüglich des kiffens, dann mach doch eine Therapie, die wird dir sogar bezahlt und macht sich dazu auch noch gut. Ich wünsche dir viel Glück 

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Ich bin 18 und ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn ich in meiner trauerphase bin und meine Mutter mich fragt ob sie mir helfen kann. Das ist in solchen Situationen nicht hilfreich. Lass sie am besten in Ruhe, wenn sie mit dir darüber reden möchte, dann sei für sie da und gib ihr Ratschläge. Natürlich ist da jeder Mensch anders, aber nur du kannst deine Tochter einschätzen was sie braucht und will. Sie wird es auf jeden Fall überstehen. ☺

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Ist es nur eine normale Trennungsphase oder lohnt es sich, wieder zusammenzukommen, weil ich ihn noch liebe?

Hallo liebe Community, ich bin eben aufgewacht und denke an meinen Ex-Freund, von dem ich mich gestern getrennt habe. Din Gründe waren, dass ich mich nicht mehr geliebt gefühlt habe. Er hat mich nur noch, wenn wir alleine waren richtig geküsst, wenn wir in der Öffentlichkeit waren nicht mehr...(woher dieser Sinneswandel, wenn wir uns davor immer und überall geküsst haben,und wenn er mich wirklich auch liebt?), wir hatten nicht so tiefgründige Gespräche wie früher (und wenn doch, kamen sie von mir aus), als ich mich mit ihm draußen getroffen habe, hat er angefangen, immer sein Pokémon zu spielen ( er hat dann zwar noch mit mit geredet, aber ich kam mir dabei so nebensächlich vor). Das Highlight war aber sein Geburtstag, an dem er mich nicht richtig beachtet hat...da saß er auch an einem Handys und wir haben ferngehalten, anstatt uns richtig zu unterhalten...so und das, was mich besonders verletzt hat: als ich ihn gefragt habe, ob ihm mit ihm langweilig ist und er deshalb nicht mit mir redet, meinte er zwar Nein, ihm wäre nicht langweilig, aber er freute sich seit letzter Zeit nicht mehr auf unsere Treffen😢 das hat mich so verletzt, dass ich dann nachts uns am nächsten Morgen geweint habe...da ich an dem Tag bei ihm übernachtet habe, hat er das bemerkt und mich getröstet, sich entschuldigt, mich in Arm genommen und am nächsten Morgen meinte er dann, dass er jetzt wieder voll Lust hätte, was mit mir zu unternehmen...aber vielleicht kam das dann auch aus Mitleid? habe den Tag und den nächsten, als ich zu Hause War auch geweint.... allgemein sind wir ziemlich unterschiedlich: er hockt gerne, bleibt zu Hause, ist nicht so gesellig, macht nicht gerne Sport. Ich bin in den Punkten genau das Gegenteil von ihm und das macht mich oft fertig. Trotzdem hatten wir auch Schöne Zeiten, in denen wir viel gelacht haben, uns "geheime Dinge" anvertraut haben. Trotzdem war ich am Ende nicht mehr glücklich und habe gedacht, er liebt mich nicht. Wir haben auch über Dinge diskutiert, die mir am Herzen lagen und wenn ich sehr unglücklich War, aber irgendwie hat es nicht wirklich was gebracht. Als ich mich von ihm getrennt habe, hat er gesagt, er würde mich lieben und er hätte an dem Tag nur schlechte Laune gehabt(an seinem Geburtstag), und er wollte mich nicht gehen lassen, er hat sogar gebeten, dass ich bleibe, und er meinte, er möchte sich nicht von mir trennen. Als ich aber konsequent geblieben bin und wir uns verabschiedet haben, hat er mich umarmt und das hat sich irgendwie voll schön angeführt, er wollte mich gar nicht wieder loslassen. Er hat mich spät abends angerufen, er hat mir kurz was erzählt und hat mir gute Nacht gewünscht... Ich denke oft an ihn und ich würde am liebsten mit ihm kuscheln..das vermisse ich jetzt schon, er hat mir eigentlich auch sehr gut getan. Denkt ihr, es könnte noch klappen? also falls er mich nochmal fragt und darauf abspricht, ob ich uns eine Chance gäbe?... Andererseits lenkt mich dieses traurigsein vom Lernen ab, vom Abi.

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Du liebst ihn und er liebt dich. Geh auf ihn zu und sag ihm deine Gefühle, dass du sehr oft an ihn denkst und wie traurig du darüber bist. Wie lange wart ihr denn zusammen? 

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Das ist ganz normal, das haben meine Kaninchen auch hin und wieder. Du kannst dein Kaninchen ja untersuchen ob er vielleicht zu lange Nägel hat und die ihm weh tun beim laufen. Wie alt ist denn dein Kaninchen und hast du auch einen Partner für ihn? 

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Frag ihn doch ob er etwas mit dir unternehmen möchte, sag ihm wie du zu ihm stehst und das du gerne in seiner Nähe bist. Der Rest wird sich dann ganz von selbst ergeben, wenn er auch wirklich Interesse an dir hat. Es könnte auch sein, dass er es eher langsam angehen möchte oder sogar etwas Angst vor dem nächsten Schritt hat. Ich wünsche dir viel Glück ☺

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Ich empfehle dir für deinen Welpen ein Geschirr zu verwenden, wenn er noch nicht daran gewöhnt ist an der Leine zu gehen. Halsbänder schnüren sehr schnell an der Kehle ein, was dazu führt das der Hund stranguliert. Wann du ihn an der Leine führen kannst, ohne das er zieht kannst du ein normales Halsband verwenden.

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