ich kriege 500 euro bürgergeld im monat vom jobcenter, die miete für meine wohnung zahlt auch das jobcenter, und ich kann jeden tag tun und lassen was ich will, aufstehen wann ich will auch, außer ich habe einen termin beim jobcenter, aber das kommt maximal zwei mal im monat vor, und dann ist es auch nie früh morgens sondern meist nachmittags.

klar kann ich mir manche sachen nicht leisten, wie z.b. urlaub in asien oder amerika, aber das brauche ich ja auch gar nicht. mir gefällt es in meiner stadt gut, und ich habe alles, was ich brauche.

wieso arbeiten fast alle, wenn man doch ein so schönes leben ohne arbeit haben kann? ich verstehe es nicht. lohnt es sich überhaupt? ich meine, wenn man erfolgreicher unternehmer ist und 10000 euro im monat macht, dann sicherlich, wobei auch da fragwürdig ist, ob es so gesund ist, aber davon mal abgesehen ist das ja eine menge geld und man kann viel damit machen. aber wieso stehen leute für 450 euro im monat morgens auf? oder für 800? oder auch für 1000? ich kann das einfach nicht logisch nachvollziehen. bitte helft mir da mal auf die sprünge. ich danke im voraus.

beste grüße

arnoduebel98

Hey,

wie kann ich ohne zu reiten eine möglichst enge Verbindung zu meinem Pferd aufbauen ? Wie kann ich dessen Vertrauen gewinnen und was für Übungen durchführen ohne auf dessen Rücken zu reiten ? Mein Pferd wird von meinem Freund geritten aber ich kümmere mich um mein Pferd und sattle es. Mein Pferd und mein Freund sind natürlich miteinander vertraut. Mein Freund hat mir nämlich ein striktes Reitverbot auferlegt.Er findet gefallen daran mir das reiten konsequent zu verbieten, nur er tut es, und mich erregt sein mir auferlegtes Reitverbot sowie mein Pferd für ihm vorzubereiten, es zu satteln und dann zu ihm aufzuschauen.

Hallo ich wollte euch mal fragen ob ihr Tipps habt damit ich ein eigenes Pferd bekomme.Da ich noch minderjährig bin brauche ich ja die Erlaubnis meiner Eltern.Erst wollte ich es mit einer Reitbeteiligung probieren habe aber keine gefunden.Also was soll ich tun ich liebe Pferde.

Wohne in einer Dachgeschosswohnung westseitig "Nachmittagsonne", und es hat jetzt schon wieder 27 grad herinnen, trotz die ganzze Nacht lüften,Tagsüber wird es im innneren wieder um die 30 grad + steigen, trotz abgedunkelten Alumatten auf der aussenseite von den Fenstern, die mobile Klimaanlage die ich gekauft habe macht auch mehr lärm als kälte, vielleicht 1 grad in ein paar stunden ist drinnen, also bitte helft mir was soll ich nur tun ;(

Hallo ich bin 21 jahre alt und Wohne alleine . Angefangen mit der Pflege hat es bei mir vor drei jahre als ich 18 wurde auf der Suche nach einer Ausbildung bin ich auf viele Hürden gestoßen und habe mir schwer getan . Ich wollte etwas in der Hand halten. In der Vergangenheit habe ich schon mal ein Praktika über zwei Monate in einem kleinen Seniorenheim gemacht . Dazu war ich interessiert mehr über Krankheiten zu erfahren da mein Bruder an einer schweren Krankheit erkrankt ist . Nach einer kurzen Suche bin ich auf eine Ausbildungstelle als Pflegehelfer gestoßen in einem Kreiskrankenhaus in der nächst größten statt fiese war aber 2 Stunden von mir entfernt dennoch wollte ich zu einem Vorstellungsgespräch vorbei kommen . Das habe ich auch getan ich war begeistert und so zufrieden mit mir selbst etwas gutes zu tun . Gesagt getan suchte ich mir eine wg in der nähe der Ausbildungsstelle und bin mit den wenigsten Sachen dort hin gezogen . Es lief gut gute Noten alle waren zufrieden mit mir natürlich war es harte Arbeit aber ich wollte es durchziehen . Leider brach ich mir zwei Monate vor der Prüfung das Handgelenk schwer und durfte die Ausbildung nicht mehr weiter machen . Angespornt mein Vorhaben diese Ausbildung durchzuziehen Suchte ich mir die schnellst mögliche Lösung um weiterzumachen zum Glück hatte ich meinen Führerschein an der stelle schon den die neue Ausbildung wst 1h 30min von meiner derzeitigen Wohnung entfernt . Ein größeres Krankenhaus. Diesmal war es Schwieriger ich musste von Null anfangen die Arbeit war härter und die Schichtarbeit im bedracht von den 3 Stunden Fahrt die ich am Tag zurrück gelegt habe haben es mir schwer gemacht meine Arbeitskollegen waren auch fordernd . Dennoch habe ich meine Ausbildung gut Abgeschlossen . Aber was jetzt natürlich direkt die pflegefachlraft Ausbildung machen um etwas zu erreichen . also bewerbungen raus geschickt und viele Zusagen bekommen ich war glücklich . In der Zwischenzeit jetzt bin ich mit meiner Partnerin in meine eigene Wohnung gezogen und zu diesem zweitpunkt bin ich fast am Ende des ersten Lehrjahres . Ich kann auf drei Jahre Arbeit/ Ausbildung in der pflege zurück schauen und habe moch damit sogar mit durch die Pandemie geschlagen. Aber seit Monaten bin ich immer unglücklicher in dem Beruf mein Betrieb ist gut die Schule ist für mich auch nicht all so schwer daran liegt es nicht es ist eher das oft negative Arbeitsklima die Arbeitszeiten und noch mehr . Ich werde immer Kraft Loser negativer und herabgeschlagener . Ich denke immer öfters darüber nach was ich denn wirklich im Leben will . Genau glücklich sein . Macht mich dieser beruf glücklich schon länger nicht . Ich habe die Chance bei einem Bekannten mal in sein Berufsalltag hinein zu blicken um mal eine andere Sicht zu bekommen. Ich bin eigentlich jemand der seine Sachen durchziehen möchte um jeden Preis und wenn ich darüber nachdenke bekomme ich Angst was passieren könnte wenn ich die Ausbildung abbreche . Aber was gabe ich davo.

Ist das normal? Wir haben Sommer und in der Wohnung hat es locker abends über 20 Grad ... Was würdet ihr tun?

Wer hat Angehörige die in einem Altenheim leben, und wer kann mir Erfahrungen mitteilen egal ob positiv oder negativ