Forellen lieben kaltes Wasser. Deshalb ist es absolut lohnenswert jetzt Versuche zu starten. Wähle aber bestenfalls einen Spinner mt Bleikörper oder Vorschalt-Bleikopf, damit diese etwas tiefer laufen. Auch kannst Du langsamer den Köder führen, da dieser dadurch absinkt und insgesam auch die Beutefische um diese Jahreszeit langsamer sind. Alternativ kannst Du auch kleine Gummifische mit schwereren Köpfen nehmen, da diese Köder problemlos tiefer absinken können.

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Du hast diese Frage ja gleich 4 mal gestellt.....scheint die Vorfreude also groß zu sein. Ich würde an Deiner Stelle eine Rute auf Grund legen mit Futterkorb und einem Mix aus Maden mit einem kleinen Rotwurm als Hakenköder. Damit wirst Du enstprechend Weißfische fangen (Brassen, Rotaugen, ggf. auch kleine Karpfen, Barben, Krauschen etc.). Mit der zweiten Rute würde ich aktiv mit der Pose fischen. D.h. gut die Tiefe an der Angelstelle ausloten und die Pose so einstellen, dass der Köder knapp über dem Grund angeboten wird. Dann mit Lockfutter einen 2-4qm großen Futterplatz anlegen (Halbkreisförmig das Lockfutter auswerfen wie beim Sähen) und darüber 1-2 Maden am Haken präsentieren. Bei Strömung eine Stömundspose benutzen und beim Absinken des Lockfutters, welches etwas klebriger sein sollte, damit es besser am Grund haftet, darauf achten, dass es abtreibt (entsprechend etwas weiter oberhalb der eigentlichen Angelstelle einwerfen (je nach Tiefe)) Damit wirst Du ebenfalls eine Menge verschiedener Weißfische fangen. Grundsätzlich sind diese Methoden sehr dazu geeignet, überhaupt erstmal ordentlich Fisch zu fangen, wobei die Beute bei vielen Anglern als kulinarisch nicht zu hochwertig eingestuft wird. Anders bei Raub- und anderen Edelfischen....hier ist der Fangerfolg aber schwieriger und Du scheinst ja eher ungeduldig zu sein ;-) Also, viel Erfolg und dickes Petri Mehr wie immer unter www.angeljoe.de oder auch bei FB. Beste Grüße jonas

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Ist in den einzelnen Bundesländern etwas unterschiedlich, aber eigentlich wirklich locker machbar. Hier in Berlin und Brandenburg ist es eher schwer, das Ding nicht zu schaukeln. Alles fast nur MC, also Kreuze setzen. Es stimmt aber, dass man vorher Lernen sollte, denn viele Sachen müssen einfach nur für die Prüfung in den Kopf geplanzt werden. Nur nach System Logik kann eng werden ;-) Aus meiner Sicht ist es etwas schade, dass bei den bisher üblichen Pürfungen eigentlich kaum der Bereich "Erfolgreich Angeln -Tipps, Tricks und Techniken" beleuchtet wird. Soll heißen: Zwar hat man nach der Prüfung den erforderlichen Schein, kann aber leider nicht automatisch erfolgreich am Wasser sein. In diesem Sinne viel Erfolg.....besonders natürlich später am Wasser! Grüße von der Tacklefront!

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Das mit dem besten Futter ist so eine Sache....jedes Gewässer ist etwas unterschiedlich und damt auch das Nahrungsspektrum für den Karpfen. Grundsätzlich wird von den Fertigboilies The Source von Dynamite Baits sehr stak nachgefragt. Das ist bei uns zumindest einer der Topseller in dem Bereich. Grundsätzlich ist es sinnvoll eine gute Futterstrategie zu fahren und eben am Haken (Hookbait) den edelsten "Trüffel" für den Karpfen zu bieten. Dabei nicht zu kleine Köder wählen, sonst kommt sehr viel kleiner Beifang. Mehr dazu auch hier http://blog.angeljoe.de/strategie-zum-anfuttern-von-karpfen-vor-dem-angeln.html Viel Erfolg und beste Grüße

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Wie bereits erwähnt wurde sind Weißfische eigentlich ganzjährig aktiv, nur ist bei Eis u.U. der Stoffwechsel etwas langsamer und die Nahrungsaufnahme nicht mehr so aktiv. Gleichwohl hat auch bei einer Winterstagnation das unterste Wasser bei hinlänglich großen Gewässern immer noch konstante 4 Grad. Man kennt es ja von grandiosen Erfolgen beim Eisangeln, dass auch bei eisigsten Lufttemperaturen stattliche Fänge möglich sind. Das massenhafte Spiel der Weißfsiche an der Oberfläche etc. setzt meist mit den Unmengen von Jungfischen je nach Entwicklung erst ab April/Mai ein. Beste Grüße und ein dickes Petri von der Tacklefront! jonas

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