So hinnehmen?

Immerhin sind das ja aktive Handlungen.
Was würdest du dagegen machen wollen? Wenn sie dich blockieren, ist das doch ziemlich eindeutig, dass sie deinem Fetisch eher "kritisch" gegenüberstehen und damit nichts zu tun haben wollen.

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ja

Ja, natürlich, Druck, Stress, Hilflosigkeit, ohnmächtig daneben stehen und in dem Moment nichts tun zu können, im Wissen, es ist nichts mehr, so wie es war und wird auch nie wieder sein.

Leider hat es in dem Moment nichts verändert...das kam erst acht Wochen danach. Aber in diesen acht Wochen ging es mir fast täglich so.

Aber in meiner Jugend gab es öfters solche Situationen...aber kein Vergleich zu oben beschriebener Phase.

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Ja

Wenn es nicht zum Sport oder mal zum Müllrausbringen ist, empfinde ich es für mich schon als seltsam.

Aber ich bin auch so sozialisiert worden, dass eben Joggingsanzug für Sport oder eben zu Hause rumgammeln gedacht ist. Für draußen würde ich mich immer "ordentlich" anziehen, worunter ein Jogginganzug für mich einfach nicht fällt.
Aber das ist eben meine persönliche Meinung. Muss jeder letztlich für sich entscheiden.

Mittlerweile scheint der Trend auch rückläufig zu sein, was ich so an meinen Schülern wahrnehme...da kommen immer weniger in Jogginhosen etc.

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Verschiedene Familiennamen

Danke für die Antwort auf meine Nachfrage.

Dann muss ich wohl diese Option hier nehmen, denn ich (w) habe den Namen meiner Frau angenommen. Sie hat von ihren Eltern einen Doppelnamen, also Kombination aus dem Namen der Mutter und des Vaters; eine Rarität zu ihrer Zeit in Deutschland. Heute ist es wieder erlaubt.

Davor hatte ich den Namen meines Vaters, wobei ich ihn mehr mit meinem Großvater verbinde, da meine Großeltern mich aufgezogen haben.
Aber mein Vater war auch ein Grund, warum ich meinen "Mädchennamen" gerne abgelegt habe.

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Tja, andere Lehrer, andere Benotung. Ist meistens so.

Hier wird man allerdings um ein klärendes Gespräch nicht herumkommen. Am besten erst einmal entweder den Klassenlehrer, der Vertrauenslehrer oder eben die Lehrkraft, der du am meisten vertraust darauf ansprechen und fragen, nach welchen Kriterien die Benotung hier stattfand und ob es Aufzeichnungen darüber gibt, wo deine Fehler gelegen haben. Sie muss es ja irgendwie begründen können. Wenn sie das nicht kann, dann stimmt irgendetwas nicht. Als Lehrer muss man dem Schüler sagen können, wie eine Note zu Stande kommt.

Daher am besten einen vertrauten Lehrer um Hilfe bitten und wenn das nichts bringt, deine Eltern mit ins Boot holen.

Allerdings, muss ich sagen, das ist meine eigene Erfahrung als Lehrerin und Dozentin: die Schüler stellen sich meistens als nahezu fehlerfrei dar, wenn es um eine eher schlechtere Bewertung geht und geben der Lehrkraft die Schuld daran.
Wie es hier wirklich ist, lässt sich nicht beurteilen, da es ja nur deine Seite zu lesen gibt und die Lehrkraft, die es betrifft, sich dazu nicht äußern kann.

Sollte es wirklich so abgelaufen sein, gilt was ich oben geschrieben habe. Bin selbst Vertrauenslehrerin und habe öfter solche Fälle. In den meisten Fällen können schlechtere und schlechte Noten nachvollziehbar begründet werden, auch wenn es um freies Sprechen, Referate, Aufsätze, Interpretationen usw. geht. Dennoch gibt es auch ab und an Lehrer, die nach Sympathie bewerten. Und leider gibt es genauso Lehrer, die einfach gute Noten verteilen, obwohl die Schüler gar nicht so gut sind und das böse Erwachen dann bei einem Lehrerwechsel kommt...das ist auch meine eigene Erfahrung in Englisch (aber da kam dann noch Hass auf Frauen von der Lehrerin zusätzlich dazu).

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Sie kann die Heilung unterstützen, wenn man bereit ist, sich auf die Liebe einzulassen und in die Selbstheilung zu gehen. Auf jeden Fall kann sie aber erleichtern, mit den Wunden umzugehen, wenn da jemand ist, er bereit ist, einen mit eben diesen Wunden anzunehmen, ohne Bedingungen. Zumindest ist das im Fall meiner Frau und mir so und ich habe einiges an Wunden mitgebracht; ihr hat man vor ein paar Jahren mit die tiefsten Wunden geschlagen, die man einer Frau zufügen kann.

Aber zu sagen "Ich brauche nur jemanden, der mich tief liebt, bzw. den ich tief liebe und dann wird alles gut." - das ist doch etwas zu einfach gedacht. Ohne Selbstbeteiligung/Bereitschaft zur (Selbst-)Heilung geht es nicht.

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Schon ewig her. Da war ich 18 also knapp vor dem Abi und damit auch knapp vor Verlassen meiner Heimat, um zu studieren. Eine Freundin meinte, ich solle da uuuuunbedingt jemanden kennenlernen, die wäre ja soooooo an mir interessiert und soooo verknallt.
Schon beim Reinkommen ins Café dachte ich: "Oh Gott, bloß nicht." .

Jünger, als ich, dafür dominant, hat dann im Verlauf des Nachmittags schon unsere Beziehung geplant. Was wir alles machen, was ich zu leisten hätte usw. Kurz = ich gebe, sie nimmt.
Sie hat mich nahezu gar nichts gefragt, ich war ihr also nicht sonderlich wichtig und die Fragen, die sie stellte, zielten eher auf meinen finanziellen Background, mögliche Erbschaften usw. ab.

Das Mädel war in keinster Weise mein Typ, weder in der Persönlichkeit noch in der Optik, zudem mich jüngere noch nie angezogen haben.

Nach einer Stunde habe ich dann gesagt, dass ich da keine Zukunft sehe, habe meinen Kaffee gezahlt und bin gegangen. Bis zu meiner Abreise vier Monate später hat sie dann gemeint, mich "stalken" zu müssen...um mich doch noch rumzukriegen.

Kurze Zeit, nachdem ich dann an meinem Studienort angekommen war, habe ich dann meine jetzige Frau kennengelernt. Und beim ersten Besuch mit ihr daheim, tauchte, zufälligerweise natürlich, dieses Mädel auf...und sie hat wirklich versucht meiner Frau beizubringen, dass ich eigentlich ihr gehöre und sie sich da gar keine Hoffnung machen braucht, weil ich es irgendwann schon kapieren würde, dass sie meine Erfüllung sei blablabla.

Welch' Glück, dass dann kurz danach jemand auftauchte, in den sie sich Knall auf Fall verliebte und ich uninteressant wurde, bzw. "Wie habe ich mich nur in dich mal verlieben können? Gegen ***** bist du ja ein Nichts." - mein erleichtertes Seufzen hat sie irgendwie irritiert.

Als sie mitbekommen hat, dass ich promoviert hatte, war ich dann aber plötzlich doch kein Nichts mehr 🤣

Als ein Date hätte ich das, was ich damals mit der Tussi beim ersten und einzigen längeren/forcierten Treffen erlebt habe, niemals bezeichnet.

Ein Date hatte ich mit meiner Frau, weil wir beide wirklich aneinander interessiert waren, bzw. durchaus schon eine Art Verknalltheit/Verliebtheit zueinander gespürt haben. Das war für mich ein Date. Da war nichts arrangiert, sondern wir wollten es beide. Das nenne ich Date.

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Wir waren beide in der Jugendarbeit aktiv. Während einer Jugendfreizeit haben wir beide Workshops angeboten und wenn wir Workshopleiter mal Pause gemacht haben, haben wir uns eben bei anderen so umgesehen.

So haben wir uns kennengelernt, sind ins Gespräch gekommen, waren uns sympathisch, haben Gemeinsamkeiten festgestellt, auch dass wir im gleichen Viertel wohnen...wir sind am gleichen Abend noch essen gegangen und eigentlich seit diesem Abend zusammen.

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Was ist in der Liebe schon normal. Jedoch kann ich es nachvollziehen. Ich fand immer Frauen attraktiv, die (teilweise sehr viel) älter waren, als ich und auch meine jetzige Frau ist knapp 17 Jahre älter. Das kann eben halt passieren.

Also dahingehend...wo die Liebe hinfällt. Du bist volljährig, kannst also hier tun und lassen, was du willst.

Aber...die Dame ist hetero, verheiratet und hat einen Sohn. Daher würde ich, an deiner Stelle hier wirklich Distanz halten. Auch wenn sie bisexuell und dir "gewogen" wäre. Sie ist verheiratet und hat ein Kind, vermutlich sogar älter, als du.
Allerdings sind das meine "Moralvorstellungen", dass Verheiratete sowieso für mich immer tabu wären.

An sich kannst du doch aber einfach auch das Gefühl geniessen, für jemanden zu schwärmen, jemanden gerne anzusehen, ohne, dass eben eine Beziehung daraus entsteht. Dagegen spricht doch nichts. Du weißt ja an sich von vornherein, dass sie "unerreichbar" ist.
Aber das Gefühl für jemanden zu schwärmen kann toll sein.

Irgendwann findet sich dann eben die richtige Frau für diesen Moment und deinen Weg im Leben; eben die Ergänzung deines Glücks.

Es ist ja auch ganz normal, sich mal in jemanden zu vergucken, der eben unerreichbar ist und bleibt.

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Das kommt wohl auf den Fragesteller an.

Für nicht wenige reicht eine richtige Antwort aus. Eine Selbstverständlichkeit, die man nicht wertschätzen muss, weil man sie ja erwartet hat. Dass es hier Leute gibt, die manche Themen recherchieren, um eben gute Antworten zu geben...vollkommen egal. Diese FS wissen nicht, was Wertschätzung ist.

Und nicht selten sind auch einfach keine guten Antworten dabei. Bei bestimmten Themen melden sich die Trolle und eine ernsthafte Antwort ist kaum zu finden.

Manche bewerten die für sie beste Antwort erst später.

Manche bewerten nur die Antworten ihres favourisierten "Geschlechtes" usw.

Und manche, denen ist es schlichtweg egal. Die Antwort, wie der Antwortende. Die Frage ist schon nicht besonders "wichtig" für sie, wird halt mal so nebenher gestellt, weil man gerade mal einen Gedankenblitz hatte...aber es fehlt an Wichtigkeit und Einsicht, um, wie oben schon geschrieben, die Antwortenden, die sich ja eben die Mühe der Antwort machen, zu wertschätzen.

Leider ist für viele sehr vieles sehr selbstverständlich geworden. Selbstverständlich alles zu bekommen, ohne etwas geben zu müssen oder sich gar zu bedanken. Bitte und Danke? Das ist hier sehr selten geworden.

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"Abschaffen", wow...es geht um ein Tier, nicht um eine Sache oder ein Ding, bei dem man mal auf einen Knopf drücken kann, um es an- oder auszuschalten.
Die Wortwahl ist, im Bezug auf ein Lebewesen, wirklich merkwürdig und abwertend.

Wie schon hier jemand schrieb: Katzen sind nachtaktiv und Katzen sollten nie alleine gehalten werden (es sei denn, sie sind älter und Gesellschaft nicht gewohnt, bzw. nicht mehr zu vergesellschaften).

Unsere stimmen auch manchmal nachts ein Katzenkonzert an. Ist halt so bei Tieren. Da meine Frau und ich eher ruhig schlafen, uns im Schlaf auch kaum bewegen, ist das für die Katzen (und mittlerweile auch für die Vögel und den Hund) eine Option zu testen, ob wir noch leben...und ob wir jetzt gefälligst eine Dose aufmachen können, weil sie doch schon längst verhungert sind. Oder sie springen auf uns mit voller Wucht drauf.

Zudem, es ist Frühling...Katzen werden rollig, Kater riechen es und haben halt "Bock". Ganz normales Verhalten um diese Jahreszeit. Und du würdest dich wundern, welche Brüllereien, die da wirklich drauf haben. Da ist "Miauen" harmlos.

Beschäftigst du dich tagsüber mit ihr? Wenn ja, wie lange? Welche anderen Beschäftigungsmöglichkeiten hat sie? Hat sie Spielzeug? Darf sie raus? Gibt es die Option eine zweite Katze zu holen?

Katzen miauen, um mit den Menschen zu kommunizieren und hier will jemand einfach Aufmerksamkeit (und Beschäftigung). Katzen schlafen zwar bis zu 20 Stunden, aber eben nicht am Stück und wenn sie wach sind, wollen sie beschäftigt sein.

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Sir Peter Ustinov, August Everding, Hanne Hiob (Tochter von Bertolt Brecht), ihre Stiefschwester Barbara Brecht, Papst Benedikt XVI (als er noch Ratzinger war, mehrfach in meiner Heimat, aber lange her), Loriot, Klaus Grünberg, Rolf Boysen, Irm Hermann, Gerd Anthoff, Thomas Holtzmann...Klaus Wowereit ist mir mal über den Weg gelaufen, genau wie die Merkel...

Waren interessante Menschen (von den letzten beiden abgesehen); kaufen kann ich mir davon auch nichts, obwohl ich mich mit dem ein oder anderen unterhalten habe.

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Na, ich hoffe nicht, dass ich mich je entscheiden müsste. Aber ich würde vermutlich True Crime nehmen...und wenn es hier ginge, nur europäische Fälle.
Oder...wenn ich es auf ein Buch runterbrechen müsste "Erscheinungen" von Erick von Däniken oder "Die 120 Tage von Sodom" von Marquis de Sade - beide Bücher habe ich schon mehrfach gelesen.

Aber ich bin froh, dass ich mich nicht entscheiden muss und so eben Sachbücher, Thriller, True Crime, Poesie, Theaterstücke, spirituelle Bücher, böse Bücher usw. lesen kann (und darf).

An sonsten, wenn es ums Lesen geht...ich schreibe ja selbst :) Kann mir also auch selbst was schreiben und lesen.

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Ist mein Biorhythmus und wenn ich frei habe, bin ich meistens nachts wach. Also male ich jetzt ein wenig und habe nebenher ein Auge auf meine Frau, der es nicht besonders gut geht und auf unsere Tiere, gerade die drei Wildtiere, die wir gerade gesundpflegen...und diesen ******* bellenden Kakadu. Er weiß genau, wie er uns und alle anderen Bewohner des Hauses zum Wahnsinn treiben kann.

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Kommt auf das Parfum an.

Manchmal reicht ein "Pft", wie bspw. bei Muglers "Alien", das ja ziemlich intensiv ist und sehr lange hält.

Manchmal sind es drei "Pffffts", wie bei "Sun" von Jil Sander und das ist trotzdem nach zwei Stunden weg.

Aber mehr als vier werden es bei mir nie.

Allerdings nutze ich lieber ätherische Öle und da reicht dann meisten ein einziger Tropfen.

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Hm...die vielen Fragen von Incels, die strukturelle Misogynie, die hier vollkommen "normal" empfunden wird und bei der sich die Mods auch nicht in der Verpflichtung sehen, einzugreifen. Nicht nur Abwertung, sondern auch offene "Beschimpfung" (bspw. ab einem gewissen "Bodycount" sei sie eine Schl***e und damit dreckig) und so weiter.

Das ist etwas, was mich wirklich stört, im Vergleich zu den Mods. Aber es ist nur ein Abbild Deutschlands und passt zu dem Buch, das ich gerade über Frauenhass lese.

Traurig stattdessen finde ich eher die ganzen Fragen der (sehr) jungen Leute, ob das, was sie sind (leider zumeist Optik) gut genug ist, um liebenswert zu sein. Ist der Busen groß genug? Der Penis lang und dick genug? Ist die Körpergröße passend oder doch zu klein? Was, wenn die Vulva/Vagina nicht aussieht, wie in einschlägigen Filmchen? Und überhaupt, wenn man eben kein Modeltyp ist...dann will einen doch sowieso keiner. Und Rasur? Muss doch sein. Haare untenrum, damit gilt man als dreckig, schmutzig, unhygienisch und überhaupt stinkt man.
Gerade, dass gerade bei solchen Fragen sich Trolle berufen fühlen, diese eh schon vorhandenen Unsicherheiten noch zu verstärken, in dem sie z.B. sowieso schon Untergewichtigen "zum Spaß" auch noch ein "du bist zu dick, nimm mal ab" um die "Ohren" hauen.

Das finde ich alles sehr traurig.

Generell haben die Trolle zugenommen. Auch bei sehr ernsten Fragen, wenn es um Trauer geht.

Was mich nervt und ich sehr schade finde: Fragen zu Spiritualität oder Paranormalem kann man hier überhaupt nicht stellen, ohne lächerlich gemacht zu werden (oder per Kompliment/FA beleidigt/beschimpft usw.).

Aber der strukturelle patriarchalische Frauenhass, der sich hier immer mehr ausbreitet...das macht mir doch ein wenig Sorge. Wie gesagt, es passt zu dem gesellschaftlichen Bild, aber es sollte einem zu denken geben. Und gerade, dass sich hier die Leute aneinander aufreiben...
Dass sowieso schon jeden Tag eine Frau von ihrem Partner misshandelt wird und jeden dritten Tag eine Frau aufgrund der Tatsache, dass sie eine Frau ist, ermordet wird (wir sind auf dem 8. Platz von 24 Ländern mit den meisten Femiziden) - da muss ich ehrlich sagen. Das sollte man hier mehr unterbinden, anstatt noch zu fördern, in dem man Fragen stehen lässt, Accounts nicht löscht usw.

Da könnte man wirklich denken, es sei so gewollt.

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Das könnte problematisch werden. Eine Häkelnadel kann durchaus als eine Art Waffe angesehen werden. Gerade wenn sie bspw. aus Metall ist und/oder auch dünn. So ein Ding hat ein anderer schnell im Hals.

Zum Beispiel Stricknadeln sind verboten.

Aber...ich würde die Fluggesellschaft anrufen oder anmailen (schriftlich etwas zu haben, ist immer besser) und das mit ihnen klären. Manche machen sicher Ausnahmen.
Ich durfte damals auf den Flug Berlin - Rom meine Häkelsachen nicht mit ins Handgepäck nehmen. Das musste in den Koffer. Dabei war es einer 15er-Nadel aus Kunststoff.

Wie gesagt, setz' dich mal mit der Fluggesellschaft in Verbindung. Wenn du Glück hast, lassen sie dich mit dem Häkelzeug im Handgepäck fliegen. Aber schau' dass du, wenn sie zusagen, das schriftlich bekommst, dass du es beim Check-In und dann in der Schleuse vorlegen kannst.

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Ohje, darüber mache ich mir gar keine Gedanken; ich plane nicht mehr vor, bei uns ist jeder Tag eine "Überraschung", seit dem Übergriff an meiner Frau und den Konsequenzen daraus.

In 20 Jahren wäre ich 64, meine Frau fast 81.

Sollte meine Frau so lange leben; dann werde ich, je nach ihrem Gesundheitszustand (sie ist seit 4,5 Jahren körperbehindert), vielleicht noch etwas arbeiten, ein paar Stunden Unterricht oder an der Uni. Je nachdem. Oder ich kümmere mich ganz um sie und unsere Tiere; bzw. mache meinen Beruf eben wieder zu den Hobbies...das ist ja jetzt auch schon der Fall, dass ich auch eben privat künstlerisch, musikalisch und literarisch aktiv bin.

Sollte meine Frau in 20 Jahren jedoch nicht mehr leben...dann ich auch nicht.

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