Das Drehmoment (M) eines E-Motors berechnet sich wie folgt:

M = (9550 x P)/n (Einfache Version)

Solange sich die Leistung (P) proportional zur Drehzahl (n) erhoeht, bleibt das Drehmoment gleich (siehe Kurve). Irgentwann stoesst der E-Motor an seine Leistungsgrenze (Leistung bleibt konstant. Erhoeht sich nicht mehr). Wenn sich dann die Drehzahl weiter erhoeht (Linear) sinkt das Drehmoment (siehe Kurve). Das bedeutet eigentlich nur, dass der E-Motor fuer einen Drehzahlbereich von 0 - ca. 3500 rpm "nutzbar" ist. Denn es ist kaum moeglich mit einem fallenden Drehmoment gegen ein im Quadrat (nicht Linear) steigendes Gegenmoment (Fahrtwind...) anzukaempfen. Das ist die eigentliche Grundlage. Der letztendliche Arbeitsbereich des Motors wird dann doch etwas umfangreicher berechnet.

Woher ich das weiss? Ich habe hoehere Realschule (das Klassenzimmer war im 2. Stock). Ich habe Elektromaschinenbauer gelernt und Elektrotechnik (Schwerpunkt Antriebstechnik) studiert.

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