Bei dem einzelnen x hast du auch einen Exponenten (so heißt die Hochzahl), und zwar die 1, man schreibt sie nur nicht hin. Der Exponent sagt dir ja, wie oft das x mit sich selbst multipliziert wird.

Wenn du nun ableitest, multiplizierst du ja den Vorfaktor mit dem Exponenten und ziehst -1 im Exponenten ab. Es bleibt also ein x^0 stehen, und irgendwas hoch 0 ist immer 1.

Die Konstante (-1) könnte man auch schreiben als -1*x^0, da x^0=1 ja gilt. Rechnet man nun wie gewohnt die Ableitung aus, erhält man -1*0*x^(0-1).

Da mit 0 multipliziert wird, fällt die Konstante also einfach weg.

Zusammengefasst:

  • f(x)=a*x^b; -> f'(x)=a*b*x^(b-1),
  • Man leitet Summandenweise ab: Also f(x)=g(x)+h(x) -> f'(x)=g'(x)+h'(x)
  • x^0=1; x^1=x, x^2= x*x, und so weiter, also die Ableitung einer Konstanten verschwindet immer: f(x)=c -> f'(x)=0, und die Ableitung eines einzelnen x liefert nur den Vorfaktor, also f(x)=d*x=d*x^1 ->f'(x)=d*1*x^0=d
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Das System ist unterbestimmt, du hast 3 Unbekannte, aber nur zwei Bestimmungsgleichungen.

Um zu Zeigen, dass mehrere Tripel die Gleichung lösen, forme die zweite Gleichung nach z(x,y) um, und setze in die erste Gleichung ein.

In der ersten Gleichung stehen nun nur noch x und y als Variable, forme nun so um, dass du eine Bestimmungsgleichung für zum Beispiel y erhälst, das so bestimmte y(x) in Abhängigkeit von x kannst du nun wieder in die umgeformte 2. Gleichung einsetzen, dann hast du sowohl y(x), als auch z(x, y(x))=z(x) als Abhängigkeit zu x angegeben.

Nun kannst du mögliche Lösungstripel angeben in der Form (x, y(x),z(x)), hierbei ist x dann frei wählbar, und für jedes gewählte x könntest du auch ein zugehöriges Tripel angeben.

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Für die Uni und einen Informatik-Student würde ich ein Thinkpad empfehlen. Am besten ohne Betriebssystem, dann kann er entscheiden, ob er Linux oder Windoof nutzen will.

Ich kenne dein Budget nicht, aber die Thinkpads sind alle recht ordentlich, meist Akkulaufzeit 8std. und mehr, recht leicht, mit SSD ausgestattet, gescheiter Prozessor und 4-8GB Arbeitsspeicher.

Würde mich aber ehrlich gesagt an deiner stelle mit ihm darüber verständigen, was er für einen Laptop haben möchte, da er ja schließlich da einige Jahre mit zufrieden sein soll.

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Ich denke mal du meinst Bafög?

Es ist deine Sache, wofür du dein Bafög ausgibst. Bedenke aber, dass du auch Geld für eine Wohnung, etwas zu essen, hin und wieder etwas zum Anziehen und für sonstige Ausgaben für die Uni/Schule brauchst. Beispielsweise Bücher sind recht teuer.

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Deine Ableitung ist falsch. 3*(1/4)=3/4=0.75. Die rote Ableitung ist also korrekt.

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Sind durch die Vektoren Geraden beschrieben, die sich schneiden sollen? Oder hast du lediglich zwei Richtungsvektoren samt eingeschlossenen Winkel?

Lediglich ersteres taugt zur Beschreibung eines Dreiecks. Zeichne dir das Dreieck samt der bereits beschriebenen Geraden auf und überlege dir, was nun noch fehlt, um ein Dreieck zu erhalten.

Tipp: Ein Dreieck hat drei Seiten--> schau dir die Endpunkte deiner Geraden an und überlege dir, wie deine dritte Grade nun ausschauen muss, damit ein Dreieck entsteht.

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Schau dir die gelben Rechenbücher von Peter Furlan an. Sehr einfach erklärt und viele Aufgaben. Gibt es zum größten Teil auch als pdfs online (legal).

Sehr gut, aber etwas länglich ist "Mathematik" von Tilo Arens. Hier lernt man einfach auch die Hintergründe zu verstehen.

Wenn man nur anwenden können muss und einem die mathematischen Hintergründe egal sind, ist auch "Höhere Mathematik in Rezepten" von C. Karpfinger

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Beide Brüche so weit als möglich kürzen, dann die beiden auf einen Hauptnenner bringen und die Zähler vergleichen. Alternativ kannst du schriftlich dividieren und die Ergebnisse vergleichen. Auch hierbei erspart dir kürzen zu Beginn einiges an Mühe. 

Schreib deine Ergebnisse als Antwort, damit du selbst etwas lernst. Erst dann werde ich dir mit einer konkreten Lösung helfen.

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Es gibt keine Regel, wieviel Hausuafgaben man geben darf. Es ist lediglich im Ermessen der Lehrer, wieviel Hausaufgaben sinnvoll sind. Es gibt keinerlei Vorschrift, dass man über Wochenenden oder Ferien keine Hausaufgaben aufbekommen soll. Zudem sind 220Seiten nicht wirklich viel. Selbst wenn ich großzügig rechne (~60-90Sek für jede Seite beanschlage ich mal) dann kommt man auf gute 3-5 Stunden. Anstatt dir Gedanken über die Rechtmäßigkeit zu machen, könntest du das Buch bereits halb durchgelesen haben :P.

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Notfalls schreib dir ein kleines Programm dafür. Aber denk dran, wieviel deine Datentypen jeweils speichern können. Sonst kommt nicht das richtige raus. Die Berechnung könnte etwas dauern.

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Könnte sein, dass dein Monitor zuwenig Strom bekommt. Häng den mal an eine eigene Steckdose oder steck soviel Verbraucher wie möglich an der gleichen Leitung (Mehrfachstecker) aus.

Ansonsten könnte eventuell ein Kabeldefekt vor. Welche Verbindung nutzt du zwischen PC und Monitor? Verwendest du eventuell Adapter? Überprüf einmal, ob jeder Stecker festsitzt.

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Hast du unmittelbar nach dem Training geschwollene Beine oder nach einigen Stunden immer noch?

Wenn du vorher wenig trainiert bist, dann liegt es wahrscheinlich daran, dass deine Muskeln stark anschwellen und alles was da so drumherum liegt, auch Fettschichten, nach außen gedrückt wird. Dann wirkt das Bein geschwollen.

Allerdings kann das auch ein Zeichen für eine Venenschwäche sein. Deine Muskeln im Bein ziehen sehr viel Blut im Training an, sodass die Muskeln stark durchblutet werden. Wenn du eine Venenschwäche hast, dann wird das Blut nicht mehr richtig zurückgezogen. Wenn du leichte Kopfschmerzen fühlst, deutet das auch auf eine Venenschwäche hin. Du solltest in nächster Zeit mal deinen Hausarzt darauf ansprechen.



Allgemein solltest du nicht nur auf ESM setzen, sondern auch richtiges Bewegungstraining absolvieren. ESM liefert viel geringeres Koordinationstraining und nach etwa 12-18 Trainingsstunden wird ESM quasi seine Wirkung verlieren, weil mehr Steigerung mittels ESM irgendwann nicht mehr möglich/gesund ist.


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Kennst du Verfahren wie Polynomdivision oder Hornerschema? Falls nicht, kannst du die Aufgabe nicht lösen. Ansonsten rätst du die Nullstelle x1=9 oder x2=-1 und löst die Aufgabe mit Polynomdivision.

x³-17x²+63x+81=(x-9)² *(x+1), also x1=x2=9; x3=-1

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Verstehe die von dir angegebene Formel nicht. Wenn man mittels Beobachtungen eines Welllenspektrums ein z (Rotverschiebung) betrachtet, wird sich dieses sicher aus dem Verhältnis Wellenlängenänderung/Wellenlänge am Ursprung ergeben.

Oder anders gesagt, z=(sqrt(c+v)/sqrt(c-v))- 1. Dabei ist v die Fluchtgeschwindigkeit mit der du dich relativ zu der beobachteten Quelle bewegst. Und c ist die konstante Lichtgeschwindigkeit.

Soll deine Formel ein Kreuzprodukt implizieren? 

Ich kann mich gerne auch noch einmal etwas in das Thema vertiefen, würde aber zunächst sagen, dass es sich bei v um die Durchschnittsgeschwindigkeit handelt, weil man die Rotverschiebung betrachtet bezogen auf den Abstand zwischen A und B zu Anfang, also zum Emissionszeitpunkt und zum Zeitpunkt, wenn die z-Verschiebung hier auf der Erde gemessen wird.

Somit wird man mittels Rotverschiebung sicherlich den Abstand zwischen A und B feststellen können und die Relativgeschwindigkeit beider zueinander.

Kann mich aber gerne auch einmal intensiv in das Thema einarbeiten und Erklärungen liefern, falls du dies nicht selbst tun willst.

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