Auch wenn die Antwort schon genannt wurd habe ich einen Fun Fact dazu: Der Name Pluto ist aus dem Griechischen und bezeichnet die römische Form von Hades. Allerdings gibt es auch eine lateinische Form von Pluto nämlich Dis.

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Phonetik befasst sich mit gesprochener Sprache im Gesamten. Dazu zählt Artikulation (Sprechen), Akustik (Sprachübertragung von Sprecher zu Hörer) und Perzeption (Hören).

Phonologie befasst sich mit dem Lautsystem einer Sprache

Orthographie ist Rechtschreibung

Morphologie befasst sich mit der Bildung von Wortformen (z.B. Pluralbildung, Kasusbildung)

Die Lexik ist der Wortschatz einer Sprache

Semantik befasst sich mit der Bedeutung von Wörtern

Syntax befasst sich mit der Struktur eines Satzes

Pragmatik befasst sich mit Intentionen eines oder mehrerer Sätze, die nicht auf Wortebene kommuniziert werden (z.B. "Mir ist kalt." Wörtlich gesehen sagt der Satz einfach, dass mir kalt ist, aber kann dazu führen, dass jemand das Fenster schließt)

Grammatik beschreibt die Regeln einer Sprache (dabei gibt es verschiedene Grammatiken wie Phrasenstrukturgrammatik, Dependenzgrammatik oder Konstituentengrammatik)

Textlinguistik befasst sich mit Regeln die über einen Satz hinausgehen bis zum Aufbau eines Textes oder der Zusammenhang mehrerer Texte

Für Wort gibt es viele Definitionen (z.B eine durch Leerzeichen getrennte Einheit)

Für Satz gibt es ebenfalls viele Definitionen(z.B durch Satzzeichen getrennt oder Konstrukt, das einen Gedanken beschreibt)

Morphem ist die kleinste bedeutungstragende Einheit (z.B Autos: Auto ist ein lexikalisches Morphem und -s ist ein Pluralmorphem) Hier muss man zwischen Morphem und Morph unterscheiden. Ein Morphem ist quasi eine Gruppe von Morphen. So gibt es im Deutschen ein Pluralmorphem, welches aus mehreren Morphen wie -s oder -en besteht.

Phonem ist die kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit der gesprochenen Sprache (z.B. Minimalpaar /haus/ - /maus/: Das Austauschen von /h/ mit /m/ ändert die Bedeutung.) Auch hier muss man zwischen Phonem und Phon unterscheiden. Ein Phon ist die spezielle Realisierung eines Phonems (z.B. im Deutschen: Phonem /r/ kann durch die Phone [r], [R] und so weiter dargestellt werden

Ein Lexem ist eine besdeutungstragende Einheit, die über das Morphem hinausgeht (z.B.das Lexem Autoverkauf besteht aus den lexikalischen Morphemen Auto und Verkauf)

Bei Graph muss man auch zwischen Graph und Graphem unterscheiden. Ein Graphem ist die kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit in geschriebener Sprache. Ein Graph ist eine spezielle Realisierung eines Graphems (z.B. Graphem ⟨ö⟩ hat als Realisierung die Graphen ‹ö› oder ‹oe›)

Flexion bezeichnet die Beugung von Wörtern in flektierenden Sprachen(z.B. laufen - ich laufe, du läufst und so weiter)

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen :)

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Morgana hat nie gewusst, dass Merlin zaubern kann. Und dazu, dass Mordred ein Druide ist: das stimmt. Aber in der Serie kann das Zaubern von jedem gelernt werden. Selbst Gaius hat vor der Großen Säuberung Magie praktiziert und hat noch eine wichtige Position in Camelot. Also solange Mordred als Ritter keine Magie praktiziert sollte das für Arthur in Ordnung gehen

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Spontan würde mir Code Black einfallen.

Außerhalb der Notaufnahme auch Dr. House, The good Doctor, New Amsterdam

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Erstmal ist Maschinensprache keine Programmiersprache. Eine Programmiersprache wird zu Maschinensprache kompiliert. Ich empfehle mit einer richtigen Programmiersprache anzufangen wie Java. Sprachen wie Python sind Skriptsprachen. Der Vorteil von Skriptsprachen ist, sie sind einfacher zu handhaben. Allerdings lernt man mit richtigen Programmiersprachen besser die Funktionsweise. Also wenn du einfach zwischendurch mal was programmieren willst, empfehle ich dir eine Skriptsprache, und wenn du auf lange Sicht lernen und dich intensiv damit befassen möchtest, empfehle ich mit einer richtigen Programmiersprache anzufangen. Danach kann man immer noch neue lernen.

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