Ich habe vor einiger Zeit einen Bericht über das Rauchen dieser Zigaretten gesehen. Die Gefahr werde unterschätzt, so hieß es, und es könne auch hier eine Sucht entstehen.

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Ich denke mal, der Kunde wollte einfach zum Ausdruck bringen, dass er Weizenbier nicht mag. Es ist aber durchaus ein , und wie ich finde sehr leckeres :), Bier, besonders das Hefeweizen. Die berühmte Berliner Weiße gäbe es ohne Weizenmalz wohl auch nicht. :)

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Meine Erfahrung ist, dass Vokabeln im inhaltlichen Kontext zueinander viel besser und vor allem länger im Gedächtnis bleiben als stumpfes Pauken, sie bleiben nicht bloß für den nächsten Vokabeltest im Kopf. So ist es also sicher sinnvoll, sich mit ein paar neuen Wörtern eine kleine Geschichte aufzubauen. Ach ja und mehrmals abschreiben hilft auch ! :)

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Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ein Pastor versuchen würde, einen anders Gläubigen in irgendeiner Weise ernsthaft zu bekehren. Ich wäre gespannt auf das Gespräch, denn wie sagte Einstein so schön: Ein Abend, an dem alle einer Meinung sind, ist ein verlorener Abend. ....übrigens war der ja auch Atheist. :)

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Bei mir gehe ich in die Systemsteuerung, dann auf den Punkt Jugendschutz klicken, Benutzer auswählen und den Jugendschutz einrichten. Allerdings habe ich Windows Vista, vielleicht ja trotzdem in dem Punkt ähnlich. :)

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Unser Hund möchte am liebsten nach draußen wenn es knallt und sich alles aus der Nähe ansehen. :) Ich glaube es könnte daran liegen dass es einmal kräftig gewitterte, als er ein Welpe war, und zu seinem Glück waren wir alle zu Hause und bei ihm und haben ihm keinen Grund zur Unruhe gegeben. Vielleicht war das die gute Verknüpfung, die er dadurch bekam. Vielleicht ist er aber auch einfach so. Ich würde mit ihm auch an einen ruhigen Ort fahren, wenn er Angst vor der Böllerei hätte. Womöglich kann ein Hundeflüsterer helfen, bevor der Kleine Medikamente bekommen muss.

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Eine ähnliche Frage hab ich mir auch schon gestellt. Ich dachte dabei an die so gefährlichen Plastiktüten aus denen die Tiere sich allzu oft nicht mehr befreien können. Da könnte man doch als ersten Schritt ein Verbot dieser Tüten an den Stränden erteilen. Das geht einfach und ist wirksam.

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Wenn ich mal etwas Neues an Kulinarischem ausprobieren möchte, guck ich einfach schnell mal bei chefkoch.de rein. Da gibt es sehr viele bebilderte Rezepte mit guter Anleitung von einfach bis anspruchsvoll, aber eigentlich immer lecker. :)

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Meine Kinder spielen auch jeder ein Instrument und ich finde dieses Hobby wunderschön, man kann es später nur sehr viel schwieriger erlernen und es gibt einem Kind so viel. Es ist in meinen Augen ein kostbares Geschenk, dass du deiner Tochter das ermöglichst. Ich glaube, das Problem ist gar nicht das Üben selbst, denn das macht das Kind ja offenbar freiwillig und sehr gern. Ich finde die vielen Fahrtstunden nicht sehr schön. Vielleicht gibt es ja doch eine andere Möglichkeit, z. B. bei der Musikschule in der selben Stadt.

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Ich glaube, dass die besten Liebesbeziehungen zustande kommen, indem aus Freundschaft dann auch Liebe wird. So gesehen hast du beste Voraussetzungen, dass es klappen könnte. :) Mein Ratschlag wäre, dass es ungünstig ist, einem Jungen oder Mann hinterher zu laufen. Sie sind ja doch irgendwie Sammler und Jäger :) und möchten sich ihre Trophae erobern. Ist er wirklich aufrichtig interessiert, wird er dran bleiben. :)

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Jetzt bin ich endlich im richtigen Post. Meine Antwort für dich ist schon ganz woanders gelandet, aber da liest du sie ja nicht. :) Es sind hier schon so viele wunderbare Kommentare für dich geschrieben worden, das ist richtig schön zu lesen. Ich habe selbst oder über meine Kinder nie mit Mobbing zu tun gehabt, aber ich weiß dass Menschen die das tun, ihre Opfer völlig zufällig auswählen. Damit wird dann richtig klar, wer der eigentlich Schwache bei so einem Vorkommnis ist. Ich glaube wenn man das begriffen hat, die Schuld also nicht bei sich selbst sucht und seine Stärke durch diese Erkenntnis wiederfindet, ist das üble Spiel im Kopf schon gewonnen. Der Rest ist dann nur noch der kleinere Schritt. Das müssen im Vergleich zu dir wirklich sehr arme Seelen sein, die so etwas machen. Vielleicht stellt man sich vor, das seien kleine dumme Kleinkinder (sind es in dem Moment auch), denen gegenüber du spontan gelassen und selbstsicher, weil maßlos überlegen, gegenübertreten kannst. Ich denke auch, wie hier schon erwähnt wurde, dass es nützlich sein kann, jemanden um Rat zu bitten und einzuweihen. Das kann der Vertrauenslehrer sein, der Klassenlehrer, u.U. kann auch der Pastor der Stadt eine hilfreiche Anlaufstelle sein. Bevor man verzweifelt, auf jeden Fall Vertrauenspersonen einweihen. Durch Gespräche werden viele Probleme gleich viel kleiner, das ist ja wirklich so.

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Es ist grundsätzlich ja sinnvoll, wenn man möglichst den vollständigen Satz aufschreibt. Da es sich hier ja aber offensichtlich um ein weiteres Praktikum handelt, ist das dann die Kleinschreibung: .... wenn ich ein weiteres bei Ihnen absolvieren darf.

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Mein Name ist egal. Ich bin 18 Jahre alt und ich bin irgendwie tot.

Mit Unterbrechung bin ich seit 3 Jahren tot. Ich weiß nicht, warum ich es hier schreibe, ich will kein Mitleid und ich will keine Aufmerksamkeit. Ich will nur, dass ich all das, was mich seit Jahren nicht mehr schlafen lässt endlich aus meinem Kopf bringen. Und dass ich endlich jemandem davon erzählt habe.

Ich war 15, als sich meine beste Freundin mit mir zerstritt. Das war Anfang 2011 mein größtes Problem, die typischen Teenie-Pubertäts-Probleme eben. Ich dachte damals, dass es mir schlecht ginge. Dann wurde ich im März abends auf dem Heimweg quasi von 2 Typen ins Gebüsch gezogen und mit einem Messer an der Kehle oral missbraucht. Ich weiß nicht, wer sie waren, woher sie kamen und was sie eigentlich an dem Abend vorhatten, aber innerhalb weniger Minuten, die mir wie Jahrzehnte vorkamen, zerstörten sie mein Leben. Ich wollte direkt danach von einer Brücke springen, aber irgendwas hielt mich zurück. Ich glaube, es war, weil ich während ich das Messer am Hals spürte, nur dachte „Mama und Papa haben das nicht verdient... Ich bin so jung...“ Und daran erinnerte ich mich auf der Brücke. Ich hab es irgendwie heim geschafft, saß zitternd unter der Dusche, wie man es aus Filmen kennt und war so hilflos und alleine... Nichts konnte die Scham, den Ekel, die Hilflosigkeit und die Einsamkeit überdecken. Im Affekt nahm ich meinen Rasierer, wie ich das aus vielen Geschichten kannte, löste die Klingen und schnitt mich. Das machte es ein bisschen besser. Ich stand so unter Schock... Ich ging einfach ins Bett und in die Schule, als sei nichts gewesen. Es einfach verdrängt. Richtig erinnert hab ich mich an alles erst wieder nach 1 ½ Jahren. Ich wusste, dass da etwas gewesen war, aber nicht was. Ich fühlte mich wertlos und benutzt, wusste aber nicht woher. Ich bin ein Sexobjekt, dachte ich immer wieder. Und so verhielt ich mich...

Im Sommer fand meine Schwester heraus, dass mein Vater seit Jahren ein Verhältnis mit seiner Vorzimmer*** hatte. Meine Schwester musste kurz darauf ins Ausland, wo sie einen seit langem geplanten Freiwilligendienst absolvierte. Ich hasste meinen Vater, redete nicht mehr mit ihm. Ich hasste und beneidete meine Schwester dafür, dass sie nicht zu Hause sein musste. Ich beneidete sie so sehr, dass ich beschloss, gleich nach der Schule auch wegzugehen. WEIT weg. Ich musste mich um meine Mutter kümmern, die völlig nervlich am Ende war. Ich zog mich in mein Zimmer zurück, schaute Youtube-Videos zur Ablenkung, verletzte mich zur Befreiung, beantwortete Fragen und Probleme auf gutefrage.net, um meinen eigenen Sorgen aus dem Weg zu gehen.

So ging es fast ein Jahr, bis ich auf dieser Seite einen Jungen kennenlernte. Ich schrieb mit ihm, ganz zwanglos. Ich erzählte von allem, was ich oben geschrieben habe, die Anonymität gab mir Sicherheit, es tat gut zu reden und das beste – er schien mich zu verstehen. Der erste Mann, der mich anscheinend mochte, obwohl er meinen Körper noch (WEITER IN KOMMENTAREN)

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Das sind ja Sachen, die du da schreibst. Meine Große fühlte sich auch schon mal nicht wohl in ihrer Haut, und ich glaube sie hatte damals sogar dieses Ritzen ausprobiert. Dumm ist, dass man als Erwachsener der Jugend so schwer erklären kann, dass es immer auch wieder bergauf geht. Und auch meine Tochter, heute 15, fühlt sich mittlerweile wieder pudelwohl. Das einzig Wichtige, wenn man wieder auf die Beine kommen will, ist es wohl, an sich selbst und die Fähigkeit Glück zu spüren, zu glauben. Jemand sagte einmal, man solle sich am Abend drei schöne Situationen aufschreiben, die einem am Tag widerfahren sind. Das sind meistens ganz kleine Momente des spontanen Glücks. Das ergibt aber mit jedem Tag mehr allmählich wieder ein positives Lebensgefühl.
Ich glaube auch, und das ist meine Erfahrung, dass es sinnvoll ist, sich nicht zu sehr mit der Vergangenheit sowie mit der Zukunft zu beschäftigen. Man sollte hauptsächlich für den kommenden Tag planen und so viel es möglich ist, im jeweiligen Augenblick leben....so wie wir das als Kinder ganz selbstverständlich getan haben. Das erspart sinnloses, Zeit verschwendendes Grübeln. Und wenn doch mal Hilfe her muss, sinnvolle Anlaufstelle ist vielleicht auch der Pastor in der Stadt.

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Ein eindeutiges und kräftiges JA :) , zumindest was unseren Haushund und wohl überhaupt alle Hunde betrifft. Der bekommt sehr oft ein besonderes Leckerli oder ein Quietschetierchen zwischendurch, und es ist kaum zu übersehen wie sehr sich der kleine Rabauke darüber freut. Außerdem ist es ja gerade bei Hunden so wunderschön, selbst nach kurzer Abwesenheit so überschwänglich und mit all der Liebe dieser Kreatur empfangen zu werden.

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