Man schmilzt sowas im WASSERBAD!

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Dann frage doch die Mitstudenten, wo seine Heimat ist. Und frag bei der Leitung des Wohnheims, die haben ja schließlich einen vertrag mit ihm gemacht, da wird ja wohl jemand wissen, woher er kam. Und außerdem kann man das Internet nutzen, Einwohnerlisten, Telefonbücher, etc. Und man kann bei der Uni fragen. Es gibt zwar Datenschutz, aber gegen das herazsrücken der Heimatstadt spricht gar nichts, bei einem Toten gibt es nicht mehr allzu viel Privatshwäre zu schützen.

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Kamera, Ideen und vor allem TALENT!

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sei du selbst, alles andere würde aufgesetzt wirken.

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Es gibt eben eine große Konkurrenz, und es suchen viele Teenies einen Nebenjob, da muss man Glück haben, und wie auch dem echten Arbeitsmarkt, so gibt es auch hier Verlierer und gewinner. Der Bessere gewinnt immer. Vielleicht musst du besser werden?

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