Die "islamistische Gefahr" ist genau so aufgebauscht, wie die "Gefahr durch Rechtsextremismus" oder durch "Faschisten".

Es sind Schlagwörter, die nichts bedeuten, wie alle -ismen.

Der deutsche, hellhäutige, blonde und blauäugige Muslim, der fünf mal am Tag nach Mekka betet und jeden Tag in die Moschee geht ist keine Gefahr.

Der schwarzhaarige, schwarzäugige und dunkelbraune pöbelnde Nafri mit Intelligenzminderung, der Alkohol trinkt (haram), Weiber begrabscht (haram) und unschuldige Deutsche attackiert (haram) schon.

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Ein schwuler Mann kann nie Kinder kriegen, oder zumindest nicht ohne große Überwindung, er wird wahrscheinlich auch, insofern er sich nicht dem Klischee entsprechend verhält, öfter von Damen denn von Herren angesprochen.

Ich denke, das öffentlich machen, das zur-schau-stellen der eigenen Schwulheit dient zu Werbezwecken; wer es nicht offen zeigt, wird oft auch als "ganz normal" wahrgenommen, und daher von potenziellen Partnern ignoriert.

Aber ich kann da auch gänzlich falsch liegen; nur so ein fixer Gedanke.

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Nein, weil ich weiß, dass es Panikmache ist, so wie bei Covid19.

Es geht um die Ressourcen in der Ostukraine; nicht um die "bösen Russen", die "armen Ukrainer" oder sonst wen.

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Ja, das ist möglich, da man nie linear 50% der Eltern, 25% von den Großeltern erbt, sondern teilweise mehr "Marker", also Allele bzw. Stellen der Gene erbt, die für die jeweilige Ethnizitätsschätzung von Relevanz sind.

Heißt, wenn der Großvater Italiener war, kann man auch zu 20% oder 30% aus Italien bzw. dem Mittelmeerraum sein, laut Test.

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Das kommt auf die Definition an; die ist bei allen -ismen sehr schwammig. Das haben diese so an sich, weshalb ich sie nicht verwende, und jedem nur raten kann, es mir gleich zu tun; vereinfacht so einiges, macht Gespräche klarer und konfliktfreier.

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Deutschland wird mit Bismarck als großer Kolonialherr dargestellt; dabei hatten wir verhältnismäßig die wenigsten Kolonien. England, Frankreich und die Niederlande waren viel größere Kolonialmächte.

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Kann das stimmen? In Deutschland ist das nicht so.
 Muslime, Verhalten nach Bevölkerungsanteil

Und so funktioniert das: So lange die Muslime etwa 2% der Bevölkerung ausmachen, werden sie überwiegend als friedliebende Minorität und nicht als Bedrohung empfunden. Das trifft zu auf Muslime in:

  • USA 0,6%,
  • Australien 1,9%,
  • Canada 1,9%,
  • China 1,8%,
  • Italien 1,5%,
  • Norwegen 1,8%.

Von 2% bis 5% beginnen sie, Menschen anderer ethnischer Minderheiten und unzufriedene Gruppen zu bekehren, häufig unter Gefängnisinsassen und Street Gangs. Das passiert in Ländern mit einem Anteil an Muslimen:

  • Dänemark 2%,
  • Belgien 4%,
  • Thailand 4,6%.

Ab 5% üben sie einen außerordentlichen Einfluss bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil aus. So werden sie Druck ausüben, dass Halal-Nahrung eingeführt wird (rein nach den islamischen Standards), wobei sie Jobs für Muslime in der Nahrungsindustrie sicherstellen. Ihr Druck auf Supermarktketten wächst, damit dort Halal-Regale eingerichtet werden – verbunden mit Drohungen, wenn dabei Fehler geschehen. Das geschieht bei einem Anteil an Muslimen in:

  • Schweiz 4,3%,
  • Niederlande 5,5%,
  • Philippinen 5%,
  • Frankreich 8%,
  • Schweden 9%,
  • Trinidad & Tobago 5,8%.

Von diesem Punkt an beeinflussen sie die jeweilige Regierung dahingehend, dass man ihnen erlaubt (in den Ghettos), sich selbst nach den Gesetzen der Scharia, dem islamischen Recht, zu regieren. Das Endziel der Islamisten ist die Einführung der Scharia auf der ganzen Welt. Wenn die Muslime 10% der Bevölkerung erreichen, nimmt bei ihnen Gesetzlosigkeit zu als Mittel, sich über ihre Lebensbedingungen zu beschweren. In Paris sehen wir schon die Autos brennen. Jede nicht-muslimische Aktion verstößt gegen den Islam und führt zu Aufstand und Drohungen wie in Amsterdam, mit Widerstand gegen Mohammed-Karikaturen oder Filmen über den Islam. Derartige Spannungen sieht man täglich, besonders in muslimischen Vierteln, in:

  • Guyana 10%
  • Indien 13,4%
  • Israel 16%
  • Kenia 10%
  • Russland 15% Muslime.

Länder mit 20% Muslimen können mit furchteinflößenden Krawallen rechnen, mit Jihad Militäreinheiten, sporadischen Morden und der Zerstörung von christlichen Kirchen und jüdischen Synagogen, wie in Äthiopien, wo es 32,8% Muslime gibt. Ab 40% Muslimen erleben die Länder verbreitete Massaker an Nicht-Muslimen, anhaltende Terrorattentate und anhaltenden Kriegszustand wie in:

  • Bosnien 40%
  • Chad 53,1%
  • Libanon 59,7% Muslime.

Ab 60% Muslimen findet uneingeschränkte Verfolgung aller Nichtmuslime statt, gelegentliche ethnische Säuberungen (Genozid), Anwendung der Scharia als Waffe und Jizya, eine Kopfsteuer für Ungläubige, wie in:

  • Albanien 70%
  • Malaysia 60,4%
  • Quatar 77,5%
  • Sudan 70% Muslime.

Ab 80% Muslimen muss man mit täglicher Einschüchterung und gewalttätigem Jihad (heiliger Krieg) rechnen. In einigen Staaten gibt es ethnische Säuberungen und Genozide, weil diese Länder alle Nichtgläubigen vertreiben und sich auf eine 100%ige Muslim- Bevölkerung zubewegen, was man in verschiedenen Ländern bereits erlebt hat wie in Bangladesch 83%, Ägypten 90%, Gaza 98,7%, Indonesien 86,1%, Iran 97%, Jordanien 92%, Marokko 98,7%, Pakistan 97%, Palästina 99%, Syrien 90%, Tadjikistan 90%, Türkei 99,8%, Arabische Republik 96% Muslime.

Quelle: Aus dem Buch von Peter Hammond, Sklaverei, Terrorismus und Islam

 

Der Islam ist weder eine Religion noch ein Kult. In voller Ausprägung ist er ein vollständiges, totales, 100%iges Gesellschaftssystem. Der Islam hat religiöse, juristische, politische, ökonomische, soziale und militärische Aspekte.

 

Islamisierung beginnt, wenn genügend Muslime in einem Land leben, um für ihre religiösen Privilegien zu agitieren. Wenn Gesellschaften, die politisch korrekt, tolerant und kulturell vielfältig sind, den Wünschen der Muslime nach religiösen Privilegien entsprechen, kommen einige der anderen Komponenten noch dazu…

 mehr:

https://www.miag.ch/freitagsclub/blogbeitraege4/059islam_verhalten_nach_bevoelkerungsanteil.pdf

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Nein, Muslime sind immer noch nicht das Problem.

Es sind Menschen aus dem nahen Osten und Nordafrika; jene, die wir umgangssprachlich, und welche sich selbst oft scherzhaft, manchmal ernst, als "Kanaken" bezeichnen.

Der Islam kann nichts für deren Schlechtigkeit; er hilft höchstens noch, sie durch tägliches Beten und strenge Gesetze (z.B. Vollverschleierung der Weiber) zu mildern.

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Ich sehe es wie Arthur Schopenhauer:

Wer nicht mindestens 2/3 des Tages für sich hat, ist ein Sklave.

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Hab' ich eher umgekehrt erlebt, was in Anbetracht dessen interessant ist, dass Türken uns genetisch viel näher stehen als z.B. Chinesen oder Japaner.

Es gibt zuweilen Türken, die deutsch aussehen und umgekehrt, aber es gibt keinen Chinesen oder Japaner, der aussieht wie ein Deutscher.

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Es ist nicht nur das deutsche, sondern das Schulsystem weltweit; Kinder in einem Alter, in dem sie lachen, toben, kämpfen und spielen sollten in eine Klasse, bunt gemischt wie ein Multivitaminsaft zu setzen, und dort 4-8 Stunden am Tag einzusperren, ist Mißhandlung in Reinform. Das kann nur zu Krankheiten und Abarten führen; und dann wundert man sich, weshalb die Völker heute so krank sind ...

P.S. Dann kommen sie heute nicht selten, sondern sehr häufig nach Hause und sitzen nochmal 8 Stunden vorm Rechner oder hocken vorm Handy; Volksgesundheit Ade ...

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Drei Fragen, drei Antworten.

  1. Besprochen wird Ihre Arbeitssituation und evtl. auch Gesamtsituation. Man versucht Sie, in Arbeit zu bringen.
  2. Vielleicht, weil es kostengünstiger oder flexibler für beide Parteien ist? Ich weiß es nicht.
  3. Dann hängt es mal kurz; wenn es gar nicht mehr geht, wird ein neuer Termin ausgemacht.
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