Die Frage ist zwar alt, aber vielleicht hilft sie noch jemandem anderen. Vorne weg, ich habe das Buch nur auf Englisch gelesen, also kann es sein, dass die Namen ein bisschen anders sind.

Orwell zeigt mit seinem Buch Animal Farm, dass er nicht gegen Kommunismus ist, aber er hat von Anfang an gesehen, dass die Revolution nicht erfolgreich sein wird. Das hat er in seinem Buch gezeigt. Es ist wie ein Kreislauf. Am Anfang war Mr. Jones, der Besitzer von der "Manor Farm", der "Herr" über die Farm und hat über die Tiere "geherrscht". Nach der Revolution kommen aber die Schweine an die Macht. Das heisst den restlichen Tieren geht es mindestens genauso schlecht wie vorher. Es hat sie im Prinzip nichts geändert, bis auf das es einen neuen Herrscher gibt.

Im übertragenen Sinne war zuerst Zar Nikolaus ll. an der Macht. Er hat die russische Bevölkerung unterdrückt, wodurch es zur Revolution kam. Mit der Zeit kam Stalin (Napoleon im Buch) an die Macht. Der russischen Bevölkerung geht es genauso schlecht wie vorher und auch wenn die Absichten der Revolution gut gemeint waren, hat es nicht funktioniert.

Ich hoffe das stimmt so. So zumindest habe ich es im Unterricht gelernt (wir nehmen grade Animal Farm im Englischunterricht durch).

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Ich selbst habe mit etwa 5 Jahren den 1. Euro bekommen, weil ich sammeln toll fand und meine Eltern danach gefragt habe. Bis ich etwa 7 Jahre alt war, bekam ich weiterhin nur 1€. Mit 8 Jahren habe ich gefragt, ob ich 2€ kriegen kann. Irgendwann ist es unter gegangen und ich habe gar keines mehr bekommen, bzw ich habe Geld bekommen, wenn ich meine Eltern gefragt habe. Also manchmal 20€, manchmal 30€, aber halt nur alle paar Wochen/Monate. Und seit der 9. Klasse bekomme ich eigentlich 9 Franken (meine Eltern geben mir nicht mehr Euro, sondern haben es auf Franken umgeändert), aber auch das vergesse ich oft, sodass ich jetzt seit über einem Jahr keines mehr bekommen habe.
Zusätzlich zu dem Taschengeld, legen meine Eltern für das Studium jeden Monat Geld beiseite, zudem ich aber im Moment keinen Zugriff habe. Da ich Cello spiele, haben meine Eltern auch ein "Musikinstrumentenkonto" zugelegt, um dort Geld beiseite legen zu können, um mir mein eigenes Cello zu kaufen.

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Anderes:

Ich bin im Urlaub eigentlich nur in deutsch oder französisch sprachigen Ländern. Auf Französisch kann ich mich einigermassen verständigen und wenn ich mal nicht weiter weiss, spreche ich eben auf Englisch. Sollte ich aber jemals in anders sprachige Länder gehen, finde ich, dass Englisch ausreicht.

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2 Sprachen

Ich spreche Deutsch und Schweizerdeutsch (ich weiss, es ist keine Sprache sondern nur ein Dialekt) fliessend, Englisch fast fliessend und auf Französisch kann ich mich gut verständigen, aber eben nicht fliessend sprechen. Zusätzlich habe ich 2 Jahre lang Latein gelernt (ich glaube aber, davon ist nicht viel hängen geblieben) und habe dieses Jahr mit Spanisch angefangen.

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Ich hatte letztes Jahr auch fast durchgehend schnupfen. Ich würde das von einem HNO Arzt abchecken lassen. Ich habe dann ein Cortison Nasenspray bekommen, dass bei mir geholfen hat und seither hatte ich nur zwei mal wieder schnupfen.

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Ich finde es schön, dass du so viele Instrumente spielst, aber es ist das eine zu sagen, "ja ich spiele die Instrumente" und das andere es auch wirklich zu tun. Ich habe viele Freunde, die sagen, dass sie seit 5 Jahren Klavier spielen, aber 10 Minuten pro Woche üben und tut mir Leid, aber das nenne ich nicht Klavier spielen. Ich selbst spiele auch Querflöte und Cello und für mich gehört es dazu, wenn möglich auch jeden Tag üben dazu (und keine 5 Minuten, sondern 30 Minuten). Klar gibt es stressigere Wochen und ich gebe zu, dass ich auch manchmal einfach zu müde bin und keine Lust habe, dann übe ich mal weniger. Aber generell würde nur ein neues Instrument anfangen, wenn du auch wirklich Zeit hast, es zu üben und die anderen nicht zu vernachlässigen.

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Bin musikalisch

Ich spiele seit 11 Jahren Cello und habe vor einem halben Jahr mit Querflöte angefangen. Da meine Mutter Klavier spielt, haben wir einen Flügel. Seit ein paar Jahren suche ich mir im Internet Noten raus und versuche sie dann zu spielen, so gut es eben geht. Aber Klavierunterricht habe ich nie gehabt.

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Wie jedes Instrument ist auch Cello schwer. Ich würde mich aber nicht davon abhalten lassen. Es wäre einfach von Vorteil, wenn du dich einigermassen mit Rythmen und Noten lesen auskennen würdest, weil es die Sache beschleunigt, aber selbst wenn nicht: Man lernt das relativ schnell. Schwieriger sind die Lagen, die Bogenstriche und die Finger. Aber mit viel Üben, geht auch das relativ schnell. Schau einfach, dass du einen guten Lehrer hast, der dir auch wirklich etwas beibringt (meine ersten 3 Jahre waren eine Katastrophe, weil meine Lehrerin so schlecht war und das war sehr frustierend, weswegen ich beinahe aufgehört hätte).

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Egal welches Instrument, sie sind alle schwer. Du kannst die Instrumente überhaupt nicht vergleichen. Ich spiele seit vielen Jahren Cello und nebenbei, weil es mir Spass macht Klavier, aber ich nehme keinen Unterricht. Bei Cello ist es halt so, dass es sehr schwierig ohne Unterricht wird, da man die Lagen und verschiedenen Stricharten kennenlernen muss. Beim Klavier hingegen ist es deutlich einfacher anzufangen, weil man einfache Melodien auch ohne viel üben hinbekommt, weil man einfach auf die Tasten "hauen" kann.
Jedoch haben beide ihre Schwierigkeiten und meiner Meinung nach, sind beide Instrumente im endefekt gleich schwer.

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