In meinen dunkelsten Zeiten, als ich auf der Geschlossenen war, hat mich die Vorstellung weitermachen lassen, wie ich eines Tages mein Baby im Arm halten werde. Wie ich es ansehen werde, mit einem klareren Blick als damals, und plötzlich weiß, dass es das alles wert war. Das hat mir das nötige bisschen Hoffnung gegeben. Heute erfüllen mich kleine Dinge in meinem Leben mit Dankbarkeit. Es ist nicht leicht ewig dankbar zu sein, aber wenn ich es bin, erfüllt es mich sehr. Dann bemerke ich, wie dankbar ich doch eigentlich für dieses Geschenk des Lebens sein könnte. Es erscheint mir jetzt so wertvoll, weil ich ihm einen Wert gegeben habe.

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Das hatte ich auch mal, weil in meinem Leben irgendwie die Sicherheit gefehlt hat. Ich weiß nicht ob es was bringt, aber mir persönlich hilft es schon, einen geregelten alltag zu haben und möglichst viel routine in mein leben zu bringen...

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Entweder bist du sehr schlau, oder sehr nervös. Ich denke eher schlau. Es fällt dir schwer deine Gedanken auf ein Thema zu konzentrieren, weil du echt viel denkst und schnell, also wenn du nicht alle paar minuten was neues dazu lernst, fängt ein thema an dich zu langweilen. Ich denke mal, dass dich vorallem, dass ständige wiederholen und üben von etwas neu dazu gelernten "langweilen" und deine Gedanken dann schnell abschweifen.

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Ja es stimmt,ich weiß auch warum es geheim bleibt!

Die Regierung finanziert soweit ich weiß die Nasa, die Regierung sorgt dafür, dass nicht viel an die Öffentlichkeit kommt. Also ich weiß jetzt nicht ob die Kontakt zu Außerirdischen haben, aber ich weiß, dass sie vieles geheim halten. Die Regierung will die Kontrolle über das Volk haben und wenn eine so große Veränderung an die Öffentlichkeit käme, würden sie die Kontrolle verlieren, da teilweise Angst ausbrechen würde und so weiter

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Ich würd das auf jeden fall lassen, wenn du ja schon merkst, wie dir haare ausgehen. Vielleicht ist das einfach nicht das richtige für deine haare. Ich lasse einmal wöchentlich kokosöl über nacht in meine haare, vorallem meinen ansatz einwirken und wasche dann am nächsten morgen meine haare, meine haare wachsen seitdem schneller und stärker nach und es riecht echt gut! Kannst du ja mal ausprobieren😇

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Das ist totaler Mist. Wenn du bereits in einer traurigen Stimmung bist, kann es passieren, dass Marihuana deine Gefühle oder Emotionen verstärkt, aber das hält nicht länger als ein paar Stunden an. Marihuana kann Paranoia verursachen, die jedoch auch nur ein paar Stunden anhält, und das passiert eigentlich nur, wenn du krass schlechtes Gras hast. Wenn du psychisch mehr oder weniger gesund bist und es nicht übertreibst, ist Marihuana im Normalfall ungefährlich.

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Warum lasse ich niemanden an mich ran? Ich kann niemandem in die Augen gucken, was ist mit mir passiert. Seit Krankheit alles anders. Psychologe, bitte lesen?

Hallo.

Ich weiß ein langer Text, ich wär dankbar wenn sich einer das durchließt und mir einen Rat oder irgendwas geben kann, danke!

Also ich bin 19 Jahre alt und mache momentan eine Ausbildung. Bei mir hat sich alles so schlecht entwickelt. Also ich wohne in einem Dorf. Ich hatte irgendwie schon immer Freunde die 2-3 Jahre älter waren. Ich hab früh angefangen Alkohol zu trinken und Zigaretten zu rauchen. Es ist traurig aber ich glaube so mit 14 habe ich wahrscheinlich 1-2 Schachteln in der Woche geraucht, ich war süchtig. Irgendwann kam dann der neue Trend: Kiffn. Nach und nach wurde da rumexperimentiert, Quellen gefunden und immer mehr Gras wurde geraucht, da war ich so 14. Das hat sich dann soweit ausgebaut, irgendwann saßen wir nur noch draußen, haben Tüten geraucht und dabei schon den nächsten gedreht. Kiffn ohne Ende.. im Februar 2015 war dann Schluss, für mich. Bei mir (damals 15) wurde Krebs im Nasenrachen diagnostiziert. Ca 1 Jahr hat es gedauert, 3 Chemos, 33 Bestrahlungen und eine 4-wöchige Kur. Dann war ich wieder gesund und fit. Und war immer noch in meinem Dorf.. was sollte ich jetzt tun mit meinem gewonnenen Leben? Ich war viel allein zuhause habe mein Zimmer renoviert usw. auf Dauer ging das nicht.. ich ging wieder zu meinen „Freunden“ (bei denen sich nichts geändert hatte, nur am kifen) ich hab auch wieder mitgekift (ich weiß, ich hasse mich dafür)Und dann wieder aufgehört. Oft hatte ich gekift und mich abends bei meinen Freunden lachend verabschiedet und bin zu Hause heulend ins Bett gefallen. Ich war so im Zwiespalt.. entweder alleine zuhause sitzen oder mit meinen Freunden was machen aber da wurde halt nur gekit, und dadurch dass ich davor süchtig war konnte ich nicht einfach daneben sitzen und zugucken.

Ich hatte jetzt ein Schlussstrich gezogen, seit silvester nicht mehr gekit. Gestern Abend total unüberlegt einfach gedacht ich kif mal wieder.. ich kann’s einfach nicht dauerhaft sein lassen.

Naja nun zu meinem eigentlichen Anliegen.. ich hab das Problem dass ich vor allen Menschen mehr oder weniger Angst habe. Vor jedem Gespräch oder Begegnung habe ich Bange. Wenn ich Leute wiedersehe die ich lang nicht mehr gesehen habe bin ich ultra ängstlich, versuche schnell das zu beenden usw.. seit September mache ich eine Ausbildung, dort habe ich neue andere Leute kennengelernt, nur leider kann ich einfach nicht so aus mit rauskommen, ich war früher total geselliger Typ, heute bin ich ein verschlossener Einzelgänger.. gefangen im Bann von irgendwelchen psychischen Problemen.. ich will wieder ich selbst sein.. weil momentan steh ich immer neben mir. Ich beobachte mich selber sozusagen, denk immer drüber nach wie ich wohl rüberkomme und so ein Müll. WAS IST MIT MIR PASSIERT?

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Heyy, ich bin kein Artzt oder so, aber ist "kifn" sehr schlecht für dich? Ich weiß es nicht, aber man sollte es halt nie übertreiben. Ich denke mal, die Chemos und der ganze Stress, den das verursacht hat, kann man schon als Trauma einstufen. Und es gab bestimmt auch einen Grund dafür, dass du so früh mit rauchen, trinken und kiffen angefangen hast stimmts? Ich meine ein Jugendlicher, in dessen Leben im Grunde genommen alles super läuft, fängt nicht plötzlich an "Drogen" zu konsumieren, oder? Ein Trauma kann deine Persönlichkeit verändern oder einschränken. Du kannst zu einem Psychologen gehen, aber helfen kannst du dir letztendlich nur selbst, so ist es zumindest bei mir. Du musst dir jemanden suchen, dem du vertraust. Mit dem du reden kannst, ohne das Gespräch direkt wieder beenden zu wollen. Ob es deine Mutter ist, ein Freund, eine Freundin, versuch jemanden zu finden. Und schäm dich auf keinen Fall für irgendetwas, oder gib dir die schuld. Wenn es dir schlecht geht, dann versuche das jemandem zu zeigen. Das ist wichtig. Ich könnte noch so viel mehr schreiben, aber ich glaube das reicht erstmal. Gute Besserung

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