http://www.youtube.com/watch?v=r-UGKpkfDvc
ich meinte natürlich ungarisch, nicht slowakisch
Tja, es hat sich herausgestellt, dass das schon stimmt mit wenig Essen. Haben nur einbisschem was zum Knabbern bekommen und das wars dann. Deshalb bekommt keiner von mir die "beste Antwort":)
Gut, danke an alle!
Achso, die email, von der dieser brief geschickt wurde, ist: amazon@amazonppan.de
Es kann sein, dass HRM mehr international ausgelegt ist. so mus man vielleicht Englisch können, um bei den Vorlesungen mitzukommen. Muss aber nicht unbedingt der Fall sein. Ansonsten ist es das selbe.
Nein, das ist ausgeschlossen. Mit Wirtschaft-Abitur kannst du nur Richtung Wirtschaft studieren. außerdem studiert man Architektur nur in einer Universität.
Ja, es ist sehr hilfreich. So bekommst du einen Überblick über das Thema und weisst , was auf dich zukommen wird.Das ist das coole an Fachabitur: man wird direkt auf das künftige Studium vorbereitet. Was lernt ihr so in BWL? Bucht ihr auch?
Ich würde auf eine "5" tippen, denn alles, was schlechter, als 4,0 ist, ist "nicht bestanden".
Ja, mit diesen Voraussetzungen kannst du studieren! Du hast Realschulabschluss, Ausbildung und mehr als 5 jahre gearbeitet. Somit erfüllt du die nötigen Kriterien, um ohne Abitur zu studieren. Ich weiss nur nicht wie das jetzt genau bei den privaten Einrichtungen aussieht. Vielleicht wendest du dich einfach an eine staatliche FH?
Wäre ich an deiner Stelle, hätte ich eine passende Aufgabensammlung mit Lösungen gefunden und mir einen Nachhilfelehrer angagaiert. Das Thema muss ziemlich leicht sein, deshalb werden sich genug Studenten finden, die dir auch helfen konnten. Mit einem Nachhilfelehrer gehst du dann die Aufgaben durch und in ein paar Wochen bist du fit. Ich habe zu meiner Zeit auf diese weise externe Prüfungen zu Mittlerer Reife und dann zu allgemeinen Hochschulreife geschafft.
Soweit ich weiss, kann man das Praktikum schon während des Studiums nachholen.
Ich studiere in HTW Berlin BWL. Man kann da Russisch als Fremdsprache wählen Auf Englisch kann man dabei total verzichten. Was ich auch gemacht habe. Die Russisch-Dozentinen sind da sehr nett.
Wir haben bei uns folgende Vertiefungen: Marketing, Logistik/Produktion, Personalmanagement, KMU, Finanzen, Steuer, Rechnungswesen, Finanzdienstleistungen/Banken, Umweltmanagement. In der vertiefung, die du genommen hast, machst du auch ein Praktikumssemster.
Dass in einer FH der Stundenplan vorgefertigt ist, gilt nicht für jede FH. In der FH, in der ich z.B. studiere, erstellen dei Studenten den Stundenplan selber. Es gibt auch meistens keine Anwesendheitspflicht, man kommt und geht wann man will. Bei manchen Veranstaltungen bin ich nur zu Prüfung erschienen. Meine FH ist aber ziemlcih groß, da studieren mehr als 10 000 Studenten. Ferien als solche gibt es nicht, es gibt aber vorlesungsfreie Zeiten, in dennen man sich entweder erholt oder für die Prüfungen vorbereitet bzw. die prüfungen schreibt. In einem Semester hat man ca. 3 Monate 'Vorlesungen und 3 Monate vorlesungsfreie Zeiten. Auch nach Bachelor-und Mastereinführung kann man sein studium in die Länge ziehen, wenn man es unbedingt will.
Wie schon gesagt wurde, der Schnitt bleibt immer der selbe, die Wartesemester verbessern aber deine Chansen entscheidend: je mehr Wartesemster, desto besser. Mach mal eine Ausbildung, geh für 'ne Weile arbeiten, dann hast du in 3-4 jahren sehr gute Ausgangslage: zwar mit immer noch schlechtem Durchschnitt, aber mit Wartezeit, mit Praxiserfahrungen, die gerade in einer FH eine Rolle spielen (in vielen Gängen nehmen sie nur Leute mit Praxiserhfarungen), und was auch sehr wichtig ist, mit mehr Lebensreife. Also, bei einem NC-Fach gibt es eine Formel, mit der deine "Gesamtnote" bei dem Bewerbungsverfahren ausgerechnet wird. Von Hochschule zu Hochschule unterscheidet sie sich, du muss dich in der Studiumordnung des jeweiligen Ganges einlesen. Dann kannst du auch ziemlich genau dene Chansen ausrechnen.
Nein, Campusleben in einem dualen Studium wirst wohl kaum erleben können. Duales Studium ist einfach zu straff organisiert dafür. Die FHs sind generell viel kleiner als Unis und so sind auch verschiedene Verbindungen und Clubs nicht so breit vertreten, wie in den Unis. Wenn Campusleben für dich so eine wichtige Rolle spielt, wirst du von deiner FH und besonders, wenn du dual studierst, bitter entäuscht sein.Die FH, die du erwähnst, ist wohl eine private? Dann gibts da überhaupt kein Campusleben, da wohl zu klein. Du muss dir einfach ne Frage stellen, was ist für dich wichtiger: strafes Studium in drei Jahren oder Partys bis zu Unendlichkeit.
Du erreichst dann den selben Titel: Bachelor of since. Manche Antworten hier stimmen nicht. Es gibt keine "(FH)" am Ende des Titels, das gehörte zu Diplomzeiten rein, bei Bachelor und Master ist dieser Zusatz nicht mehr im Titel drin. Es gibt also keinen Unterschied zwischen den FHs und Unis bei Titelvergabe.
Nein, du muss keine bestimmte Fächer belegen. Bei dem Bewerbungsverfahren wird mehr die Rolle spielen, wie hoch dein gesamter Durchschnitt ist, auf einzelne Fächer wird nicht geschaut.Allerdings ist es von Vorteil, wenn du vorher schon diverse BWL-Disziplinen gelernt hast, z.B. Rec4hnungswesen, Investition, Steuerlehre. Mathematik und Statistik sind wichtig, Datenverarbeitungskenntisse, Fremdsprachen-das alles wird dir helfen im Studium.
In welchem Bundesland bist du wohnhaft? Es gibt Bundesländer, in denen man auch mit deinem Schnitt die Möglichkeit hat, eingeschrieben zu werden. In NRW ist NC nicht so hoch, z.B. oder auch in Hessen, in Sachsen. In Berlin hast du mit 3,4 natürlich keine Chanse.