Hey, ich habe hier einen Beitrag aus meiner Facebook-Gruppe für Dich. Wichtig zu wissen, in den meisten fällen (weit über 90%) sind die Kopfschmerzen nichts schlimmes! Die Muskulatur und Faszien um den Hals und Nacken herum sind einfach nur viel zu angespannt. Dadurch sendet das Gehirn ein Warnsignal - Schmerz. Um also den Kopfschmerzen entgegen zu wirken, habe ich 4 Übungen die man vorsichtig, bedacht ausüben kann.

  1. Setze Dich gerade hin, nehme Deinen rechten Arm, beuge ihn und ziehe Deine rechte Schulter nach unten. Drehe jetzt Deinen Kopf ca. 45° nach links, nehme Deinen linken Arm lege ihn an Deinen Hinterkopf und ziehe Deinen Kopf zur Brust. Du spürst jetzt eine Dehnung im hinteren Bereich des Nackens. Ganz wichtig wir wollen einen Wohlfühlschmerz erreichen, also immer Vorsicht. Jetzt dehne den Nacken immer weiter und weiter auf. Gerne mindestens 2 Minuten. Jetzt dasselbe mit der anderen Seite.
  2. Richte den Kopf in eine neutrale Position, nehme wieder Deinen rechten Arm, beuge ihn und ziehe Deine Schulter wieder nach unten Richtung Boden. Nehme jetzt Deinen linken Arm und Ziehe Deinen Kopf in Richtung linke Schulter, ohne dabei diesmal den Kopf zu drehen. Du spürst die Dehnung jetzt im seitlichen Nackenbereich. Gerne auch wieder mindestens 2 Minuten dehnen. Und nicht vergessen, wir wollen einen Wohlfühlschmerz erzeugen deshalb schön langsam immer weiter aufdehnen.
  3. Jetzt nimmst Du Deine beiden Hände und legst sie auf die oberste Stelle Deines Hinterkopfes und ziehst den Kopf nach unten zur Brust. Du spürst die Dehnung jetzt im Nacken. Auch hier wieder mindestens 2 Minuten dehnen. Und vorsichtig sein ganz wichtig.
  4. Als Letztes nimmst Du die rechte oder linke Hand legst sie auf Deine Stirn und überstreckst jetzt den Kopf nach hinten. Die Augen zeigen zur Decke. Denke bitte daran, wir wollen einen Wohlfühlschmerz erzeugen. Ich kann es nur zu oft sagen. Und mindestens wieder 2 Minuten.

Ich hoffe die Übungen helfen Dir weiter. Liebe Grüße. Alex, Physio aus Berlin

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Hey, vielleicht kann ich Dir weiterhelfen. Hier ein Artikel aus meiner Facebook-Gruppe. Schauen wir uns kurz an was dazu führt, das wir Blockaden in der Brustwirbelsäule bekommen.

Die größte Rolle spielt dabei das Zwerchfell (der Atemmuskel).

Das Zwerchfell wölbt sich beim einatmen quasi wie ein Zelt, wenn das Fasziale und muskuläre Gewebe aber verspannt weil leider viel zu flach geatmet wird und nur wenige Ausdauersport betreiben, dann entstehen Blockaden in der Brustwirbelsäule.

Und das ist in meisten fällen dafür verantwortlich das wir Blockaden oder schmerzen in der Brustwirbelsäule verspüren.

Was kann man dagegen tun? Ich habe 3 Übungen für Dich dabei!

  1. Wir müssen dafür sorgen, dass wir den nach vorne gesackten Rundrücken wieder aufrichten. Dafür müssen wir die Faszien durch gezielte Dehnübungen wieder geschmeidig bekommen. Wir brauchen also eine Dehnübung die den Rücken nach hinten überstreckt. Dazu kann ich Dir eine Faszienrolle oder ein zusammengerolltes Handtuch empfehlen.
  2. Als nächstes empfehle ich Dir Deinen Brustkorb aufzudehnen. Entweder sich mit beiden Armen ausgestreckt in die Raumecke stellen oder 2 Stühle so hinstellen, dass es möglich ist seinen Brustkorb aufzudehnen. Das hilft übrigens auch bei Personen mit Asthma oder Atembeschwerden. Sehr befreiende Übung.
  3. Zu guter letzt setze Dich auf einen Stuhl. Jetzt tun wir etwas für die Atmung. Wir Atmen jetzt tief ein und anschließend wieder aus, beim ausatmen bitte darauf achten, dass die Lippen etwas weiter zusammen sind damit wir druck beim Ausatmen aufbauen. Jetzt wirst Du merken das der Körper sich beim ausatmen krümmen möchte. Das tut er weil er merkt, dass in der Bauchhöhle durch das Krümmen ein wenig überdruck aufgebaut wird, dadurch treibt er das Zwerchfell weiter nach oben, die Lungen können leerer gepresst werden und noch mehr Luft kommt raus.

Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen. Viel Erfolg, Dein Alex

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Hey ItsmeDamon, ich habe hier einen Artikel von mir aus meiner Facebook-Gruppe.

Wichtig zu wissen, in den meisten fällen (weit über 90%) sind die Kopfschmerzen nichts schlimmes! Die Muskulatur und Faszien um den Hals und Nacken herum sind einfach nur viel zu angespannt. Dadurch sendet das Gehirn ein Warnsignal - Schmerz. Um also den Kopfschmerzen entgegen zu wirken, habe ich 4 Übungen die man vorsichtig, bedacht ausüben kann. Wichtig: Migräne ist eine stärkere Form von Kopfschmerzen.

  1. Setze Dich gerade hin, nehme Deinen rechten Arm, beuge ihn und ziehe Deine rechte Schulter nach unten. Drehe jetzt Deinen Kopf ca. 45° nach links, nehme Deinen linken Arm lege ihn an Deinen Hinterkopf und ziehe Deinen Kopf zur Brust. Du spürst jetzt eine Dehnung im hinteren Bereich des Nackens. Ganz wichtig wir wollen einen Wohlfühlschmerz erreichen, also immer Vorsicht. Jetzt dehne den Nacken immer weiter und weiter auf. Gerne mindestens 2 Minuten. Jetzt dasselbe mit der anderen Seite.
  2. Richte den Kopf in eine neutrale Position, nehme wieder Deinen rechten Arm, beuge ihn und ziehe Deine Schulter wieder nach unten Richtung Boden. Nehme jetzt Deinen linken Arm und Ziehe Deinen Kopf in Richtung linke Schulter, ohne dabei diesmal den Kopf zu drehen. Du spürst die Dehnung jetzt im seitlichen Nackenbereich. Gerne auch wieder mindestens 2 Minuten dehnen. Und nicht vergessen, wir wollen einen Wohlfühlschmerz erzeugen deshalb schön langsam immer weiter aufdehnen.
  3. Jetzt nimmst Du Deine beiden Hände und legst sie auf die oberste Stelle Deines Hinterkopfes und ziehst den Kopf nach unten zur Brust. Du spürst die Dehnung jetzt im Nacken. Auch hier wieder mindestens 2 Minuten dehnen. Und vorsichtig sein ganz wichtig.
  4. Als Letztes nimmst Du die rechte oder linke Hand legst sie auf Deine Stirn und überstreckst jetzt den Kopf nach hinten. Die Augen zeigen zur Decke. Denke bitte daran, wir wollen einen Wohlfühlschmerz erzeugen. Ich kann es nur zu oft sagen. Und mindestens wieder 2 Minuten.

Ich hoffe die Übungen helfen Dir weiter. Liebe Grüße. Alex, Physiotherapeut aus Berlin

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Hey, erstmal cool, dass Du so viel liest D:
Ich habe hier einen Beitrag für Dich aus meiner Facebook-Gruppe.

Wichtig zu wissen, in den meisten fällen (weit über 90%) sind die Kopfschmerzen nichts schlimmes! Die Muskulatur und Faszien um den Hals und Nacken herum sind einfach nur viel zu angespannt. Dadurch sendet das Gehirn ein Warnsignal - Schmerz. Um also den Kopfschmerzen entgegen zu wirken, habe ich 4 Übungen die man vorsichtig, bedacht ausüben kann.

  1. Setze Dich gerade hin, nehme Deinen rechten Arm, beuge ihn und ziehe Deine rechte Schulter nach unten. Drehe jetzt Deinen Kopf ca. 45° nach links, nehme Deinen linken Arm lege ihn an Deinen Hinterkopf und ziehe Deinen Kopf zur Brust. Du spürst jetzt eine Dehnung im hinteren Bereich des Nackens. Ganz wichtig wir wollen einen Wohlfühlschmerz erreichen, also immer Vorsicht. Jetzt dehne den Nacken immer weiter und weiter auf. Gerne mindestens 2 Minuten. Jetzt dasselbe mit der anderen Seite.
  2. Richte den Kopf in eine neutrale Position, nehme wieder Deinen rechten Arm, beuge ihn und ziehe Deine Schulter wieder nach unten Richtung Boden. Nehme jetzt Deinen linken Arm und Ziehe Deinen Kopf in Richtung linke Schulter, ohne dabei diesmal den Kopf zu drehen. Du spürst die Dehnung jetzt im seitlichen Nackenbereich. Gerne auch wieder mindestens 2 Minuten dehnen. Und nicht vergessen, wir wollen einen Wohlfühlschmerz erzeugen deshalb schön langsam immer weiter aufdehnen.
  3. Jetzt nimmst Du Deine beiden Hände und legst sie auf die oberste Stelle Deines Hinterkopfes und ziehst den Kopf nach unten zur Brust. Du spürst die Dehnung jetzt im Nacken. Auch hier wieder mindestens 2 Minuten dehnen. Und vorsichtig sein ganz wichtig.
  4. Als Letztes nimmst Du die rechte oder linke Hand legst sie auf Deine Stirn und überstreckst jetzt den Kopf nach hinten. Die Augen zeigen zur Decke. Denke bitte daran, wir wollen einen Wohlfühlschmerz erzeugen. Ich kann es nur zu oft sagen. Und mindestens wieder 2 Minuten.

Ich hoffe die Übungen helfen Dir weiter. Liebe Grüße. Alex, Physio aus Berlin

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Du hast schmerzen im ISG?

Laut einer Studie sitzen die Menschen rund 11.5 std/Tag. Das ist sehr viel! Und die Schlafposition (Seitenlage mit angezogenen Knien) ist noch nicht einmal mit einberechnet.

Wir sitzen also viel zu viel, doch was bedeutet das für uns?

Durch das ständige sitzen verkürzt das Fasziale und muskuläre Gewebe stark. Wenn wir versuchen uns aufzurichten dann zieht der Körper durch die Verkürzungen nach vorne. Und in diesem Moment versucht das Gesäß gegenzuspannen, was ein großes Problem ist, denn dadurch enstehen Kräfte die auf das Gesäß und den durchlaufenden Ischiasnerv wirken. Durch die Spannung wird der Ischiasnerv eingeklemmt und der Körper sendet ein Warnsignal - Schmerz!!

Doch was kann man gegen die Schmerzen tun?

Ganz klar, wir müssen unseren Hüftbeuger aufdehnen, um die Spannung aus dem Gesäß zu nehmen. Dazu reichen schon 10 Minuten täglich. Es ist erstaunend wie schnell die Schmerzen dadurch beseitigt werden. Ich hoffe dieser Beitrag kann Dir helfen Dich von Deinen Schmerzen zu befreien.

Liebe Grüße, Dein Alex, Physio aus Berlin

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Du hast schmerzen im ISG?

Laut einer Studie sitzen die Menschen rund 11.5 std/Tag. Das ist sehr viel! Und die Schlafposition (Seitenlage mit angezogenen Knien) ist noch nicht einmal mit einberechnet.

Wir sitzen also viel zu viel, doch was bedeutet das für uns?

Durch das ständige sitzen verkürzt das Fasziale und muskuläre Gewebe stark. Wenn wir versuchen uns aufzurichten dann zieht der Körper durch die Verkürzungen nach vorne. Und in diesem Moment versucht das Gesäß gegenzuspannen, was ein großes Problem ist, denn dadurch enstehen Kräfte die auf das Gesäß und den durchlaufenden Ischiasnerv wirken. Durch die Spannung wird der Ischiasnerv eingeklemmt und der Körper sendet ein Warnsignal - Schmerz!!

Doch was kann man gegen die Schmerzen tun?

Ganz klar, wir müssen unseren Hüftbeuger aufdehnen, um die Spannung aus dem Gesäß zu nehmen. Dazu reichen schon 10 Minuten täglich. Es ist erstaunend wie schnell die Schmerzen dadurch beseitigt werden. Ich hoffe dieser Beitrag kann Dir helfen Dich von Deinen Schmerzen zu befreien.

Liebe Grüße, Dein Alex, Physio aus Berlin

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Eher kontra.Schauen wir uns kurz an was dazu führt, das wir Blockaden in der Brustwirbelsäule bekommen.

Die größte Rolle spielt dabei das Zwerchfell (der Atemmuskel).

Das Zwerchfell wölbt sich beim einatmen quasi wie ein Zelt, wenn das Fasziale und muskuläre Gewebe aber verspannt weil leider viel zu flach geatmet wird und nur wenige Ausdauersport betreiben, dann entstehen Blockaden in der Brustwirbelsäule.

Und das ist in meisten fällen dafür verantwortlich das wir Blockaden oder schmerzen in der Brustwirbelsäule verspüren.

Was kann man dagegen tun? Ich habe 3 Übungen für Dich dabei!

  1. Wir müssen dafür sorgen, dass wir den nach vorne gesackten Rundrücken wieder aufrichten. Dafür müssen wir die Faszien durch gezielte Dehnübungen wieder geschmeidig bekommen. Wir brauchen also eine Dehnübung die den Rücken nach hinten überstreckt. Dazu kann ich Dir eine Faszienrolle oder ein zusammengerolltes Handtuch empfehlen.
  2. Als nächstes empfehle ich Dir Deinen Brustkorb aufzudehnen. Entweder sich mit beiden Armen ausgestreckt in die Raumecke stellen oder 2 Stühle so hinstellen, dass es möglich ist seinen Brustkorb aufzudehnen. Das hilft übrigens auch bei Personen mit Asthma oder Atembeschwerden. Sehr befreiende Übung.
  3. Zu guter letzt setze Dich auf einen Stuhl. Jetzt tun wir etwas für die Atmung. Wir Atmen jetzt tief ein und anschließend wieder aus, beim ausatmen bitte darauf achten, dass die Lippen etwas weiter zusammen sind damit wir druck beim Ausatmen aufbauen. Jetzt wirst Du merken das der Körper sich beim ausatmen krümmen möchte. Das tut er weil er merkt, dass in der Bauchhöhle durch das Krümmen ein wenig überdruck aufgebaut wird, dadurch treibt er das Zwerchfell weiter nach oben, die Lungen können leerer gepresst werden und noch mehr Luft kommt raus.

Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen. Viel Erfolg, Dein Alex, Physio aus Berlin

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Du hast schmerzen in der BWS?

Schauen wir uns kurz an was dazu führt, das wir Blockaden in der Brustwirbelsäule bekommen.

Die größte Rolle spielt dabei das Zwerchfell (der Atemmuskel).

Das Zwerchfell wölbt sich beim einatmen quasi wie ein Zelt, wenn das Fasziale und muskuläre Gewebe aber verspannt weil leider viel zu flach geatmet wird und nur wenige Ausdauersport betreiben, dann entstehen Blockaden in der Brustwirbelsäule.

Und das ist in meisten fällen dafür verantwortlich das wir Blockaden oder schmerzen in der Brustwirbelsäule verspüren.

Was kann man dagegen tun? Ich habe 3 Übungen für Dich dabei!

  1. Wir müssen dafür sorgen, dass wir den nach vorne gesackten Rundrücken wieder aufrichten. Dafür müssen wir die Faszien durch gezielte Dehnübungen wieder geschmeidig bekommen. Wir brauchen also eine Dehnübung die den Rücken nach hinten überstreckt. Dazu kann ich Dir eine Faszienrolle oder ein zusammengerolltes Handtuch empfehlen.
  2. Als nächstes empfehle ich Dir Deinen Brustkorb aufzudehnen. Entweder sich mit beiden Armen ausgestreckt in die Raumecke stellen oder 2 Stühle so hinstellen, dass es möglich ist seinen Brustkorb aufzudehnen. Das hilft übrigens auch bei Personen mit Asthma oder Atembeschwerden. Sehr befreiende Übung.
  3. Zu guter letzt setze Dich auf einen Stuhl. Jetzt tun wir etwas für die Atmung. Wir Atmen jetzt tief ein und anschließend wieder aus, beim ausatmen bitte darauf achten, dass die Lippen etwas weiter zusammen sind damit wir druck beim Ausatmen aufbauen. Jetzt wirst Du merken das der Körper sich beim ausatmen krümmen möchte. Das tut er weil er merkt, dass in der Bauchhöhle durch das Krümmen ein wenig überdruck aufgebaut wird, dadurch treibt er das Zwerchfell weiter nach oben, die Lungen können leerer gepresst werden und noch mehr Luft kommt raus.

Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen. Viel Erfolg, Dein Alex, Physiotherapeut aus Berlin

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Hey, also wichtig zu wissen ist das, dass Fasziale muskuläre Gewebe verkürzt.

Ich möchte Dir super 4 Übungen zeigen die Dir helfen, Dich von Deinen Nackenschmerzen zu befreien.

  1. Setze Dich gerade hin, nehme Deinen rechten Arm, beuge ihn und ziehe Deine rechte Schulter nach unten. Drehe jetzt Deinen Kopf ca. 45° nach links, nehme Deinen linken Arm lege ihn an Deinen Hinterkopf und ziehe Deinen Kopf zur Brust. Du spürst jetzt eine Dehnung im hinteren Bereich des Nackens. Ganz wichtig wir wollen einen Wohlfühlschmerz erreichen, also immer Vorsicht. Jetzt dehne den Nacken immer weiter und weiter auf. Gerne mindestens 2 Minuten. Jetzt dasselbe mit der anderen Seite
  2. Richte den Kopf in eine neutrale Position, nehme wieder Deinen rechten Arm, beuge ihn und ziehe Deine Schulter wieder nach unten Richtung Boden. Nehme jetzt Deinen linken Arm und Ziehe Deinen Kopf in Richtung linke Schulter, ohne dabei diesmal den Kopf zu drehen. Du spürst die Dehnung jetzt im seitlichen Nackenbereich. Gerne auch wieder mindestens 2 Minuten dehnen. Und nicht vergessen, wir wollen einen Wohlfühlschmerz erzeugen deshalb schön langsam immer weiter aufdehnen.
  3. Jetzt nimmst Du Deine beiden Hände und legst sie auf die oberste Stelle Deines Hinterkopfes und ziehst den Kopf nach unten zur Brust. Du spürst die Dehnung jetzt im Nacken. Auch hier wieder mindestens 2 Minuten dehnen. Und vorsichtig sein ganz wichtig.
  4. Als Letztes nimmst Du die rechte oder linke Hand legst sie auf Deine Stirn und überstreckst jetzt den Kopf nach hinten. Die Augen zeigen zur Decke. Denke bitte daran, wir wollen einen Wohlfühlschmerz erzeugen. Ich kann es nur zu oft sagen. Und mindestens wieder 2 Minuten.

Ich hoffe die Übungen helfen Dir weiter. Liebe Grüße

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Ganz wichtig zu wissen ist, dass alle Rückenschmerzen auf fehl trainierte Muskeln und Faszien zurückzuführen sind.

Viele Trainer und auch Ärzte raten oftmals den Rücken zu kräftigen trotz starkem Schmerz. Ich bin ganz klar ein Fan von Rückentraining, aber wenn es darum geht Rückenschmerzen zu beseitigen, dann ist es das schlimmste, was man tun kann. Denn der Schmerz wird sich nur verschlimmern.

Und das kannst Du tun:

  1. Die Rückenmuskulatur Dehnen: Das Wichtigste, was man gegen Rückenschmerzen tun kann, ist die verkürzte Muskulatur zu dehnen. Laut einer Studie sitzen die Deutschen rund 11.5 std/Tag. Da verkürzt natürlich die Muskulatur. Versuche die harte und verspannte Muskulatur durch gezielte Dehnübungen aufzudehnen und die Last auf die verspannte Muskulatur zu verringern. Ich persönlich rate sich jeden Tag zu dehnen.
  2. Viel Bewegung und Sport: Nichts ist schlimmer als eine einseitige Bewegung Tag für Tag. Das Gehirn speichert den Bewegungsablauf und wenn wir uns kaum Bewegen oder ständig eine einseitige Haltung einnehmen, dann verkürzt die Muskulatur. Kräftigungsübungen rate ich Dir erst zu machen, wenn die verspannte Muskulatur aufgedehnt und geschmeidig ist. Denn wie schon im 1. Punkt beschrieben erhöhst Du die Last auf der Muskulatur durch Kräftigungsübungen enorm. Mein Tipp: Laufen, Schwimmen und Radfahren eignen sich super dafür.
  3. Ausgewogene Ernährung: Eine ausgewogene gesunde Ernährung ist essenziell für einen gesunden Körper. Versuche Dich basisch zu ernähren um eine Azidose (Übersäuerung) zu vermeiden
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