Du zeigst uns hier 2 von ca 180 Bildern und glaubst hier könnte dir jemand etwas über den Gesammtzustand sagen?

Wie?

Die, die etwas davon verstehen werden sich kaum dazu äußern und alle anderen Stellen wüste Vermutungen an ohne zu wissen wovon sie reden.

Mit diesen Bildern kann man keinerlei Aussagen treffen über die Menisken, die Bänder und da die Bilder auch nicht mittig sind und es hier keine transversale Schicht gibt kann man auch KEINE AUSSAGE über die Kniescheibe machen.

Ist etwas schlimmes auf den Bildern zu sehen? Nein! Weil diese Bilder so absolut nichtssagend sind.

Warte den Befund ab und bespricht diesen mit deinem Orthopäden.

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Die Liege eines MRTs wird elektronisch gesteuert.

Im Falle eines Stromausfalls kann diese durch einen einfachen Mechanismus abgekoppelt und einfach vom Personal rausgezogen werden.

Auch ansonsten ist es natürlich möglich eigenständig aus der Röhre zu krabbeln.

Und eine kleine Anmerkung zur Stromversorgung:

Ein MRT arbeitet mit Starkstrom und ist wesentlich empfindlicher was Stromschwankungen betrifft. Ein kurzes Flackern auf dem PC-Monitor kann zu einem kompletten Ausschalten des Gerätes führen.

Ein USV könnte beim Rechner des MRTs funktionieren, jedoch nicht bei den eigentlichen Messkomponenten. Kommt es also zu stärkeren Schwankungen verabschiedet sich das MRT mit einem lauten Abschalten des Kompressors.

Über Notstromaggregate verfügen Krankenhäuser um lebenswichtige Dinge am laufen zu halten. Ein MRT gehört da nicht dazu. Und wenn das Gerät in einer Praxis steht die nicht von einem Prepper betrieben wird gibt es auch keinen Notstrom außer für Ausgangsschilder.

Allerdings muss man auch dazusagen daß das MRT natürlich an einem eigenen Stromkreis mit eigener Sicherung hängt und ein Ausfall anderer Geräte nicht unbedingt auch bedeutet daß das MRT ausfällt.

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Tu dir selber einen Gefallen und warte auf den Befund.

Liegt der vor kann hier bestimmt jemand der weiß wovon dabei die Rede ist ihn dir erklären.

Denn von denen die sich hier bisher gemeldet hatten wird dir keiner wirklich helfen können, denn weder "Physios" noch 13jährige, die noch nicht mal eine medizinische Teilausbildung hatten können dir wirklich etwas zu diesem mitteilen.

Immerhin scheinst du verstanden zu haben daß es nicht wirklich was bringen würde hier ein oder zwei willkürlich ausgesuchte Bilder zu zeigen.

Wenn du beim Thema "MRT" aber mal schaust könntest du ja möglicherweise den einen oder anderen finden der dir wirklich helfen kann.

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Nein, ist es nicht, was man schon daran sieht daß für die linke Darstellung des Brustbeins ganz andere Werte für KV und mAs benutzt werden müssen als für eine Darstellung der Lunge wie es auf dem mittleren Bild zu sehen ist das rechte dagegen scheint eher die Rippen zu zeigen und hat zumindest von den Parametern Ähnlichkeiten.

Du versuchst hier Äpfel und Birnen miteinander zu vergleichen...

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Keine Sorge, das heißt erstmal gar nichts.

Dein Arzt schickt dich zum MRT weil er sich halt durch seinen Sono-Befund nicht sicher ist.

Ein MRT ist kein Hexenwerk, kein Zauberspiegel und auch kein Allheilmittel wie so mancher Arzt oder Patient glaubt.

Keinem Radiologen ist mit der Aussage geholfen "nee, mein Arzt hat mich nicht untersucht sondern mir gleich erstmal eine Überweisung zum MRT gegeben ".

Es darf vorher gerne auch beim Überweiser das Gehirn bemüht werden und dann eine gezielte Vermutung auf den Schein geschrieben werden die mittels MRT bestätigt oder ausgeschlossen werden soll.

Das hat nichts mit vorsagen oder Bevormundung zu tun sondern damit daß der Überweiser seinen Job gut macht.

Und wäre auch ein Weg um die langen Wartezeiten für ein MRT etwas zu verkürzen.

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Richtig, nimi90 hat recht, ich kann jedenfalls aus eigener Erfahrung sagen daß 0,5 T Magneten im "Alltag" als sogenannte Extremitäten-MRTs beworben werden dabei aber nur si geringe Aufnahme-Bereiche haben daß kaum ein vollständiges Gelenk dargestellt werden kann und man für Aufnahmen die nicht mal annähernd an 10-15 Minuten-Aufnahmen meines 1,5 T MRTs rankommen z.T. bis zu 35 Minuten stillsitzen/liegen musste. Absolut indiskutabel.

Allerdings erfolgt die Kühlung des Magneten auf mehrere Arten:

Das hohe Magnetfeld wird durch Kühlung des Supraleiters mittels flüssigem Helium erzeugt.

Beim Messen mit dem Gerät entsteht Wärme die das Helium zum Teil wieder gasförmig werden lässt. Mittels eines internen geschlossenen Systems, dem primären und sekundären Kühlkreislaufs und eines leistungsstarken Kompressors (dem typischen "Herzschlag" den man beim Betreten des Raumes hört) wird dieses Gas wieder in den flüssigen Zustand zurückgeführt und die Wärme an eine externe Klimaanlage abgegeben.

Dabei ist die Raumtemperatur eher nebensächlich, diese ist im Zusammenhang mit der SAR (Spezifische AbsorbtionsRate) wichtig, ja mancher Handynutzer höchst jetzt auf.

Anders gesagt, um beim MRT zu messen werden, stark vereinfacht ausgedrückt Funkimpulse in den Patienten gesandt und die zurückkehrenden Funksignale empfangen und in Bilder umgerechnet.

Jedoch wird ein Teil dieses eindringenden Impulses dabei zu Wärme umgewandelt, der Patient erwärmt sich also. Um dies so gering wie möglich zu halten wird die Raum- und auch die Röhrentemperatur kühl gehalten. Denn ist es zu warm im Raum registriert dies der MRT und schickt eine SAR-Warnung daß die folgende Messung so nicht durchführbar ist weil sie den Patienten zu sehr aufheizen würde und etwas geändert werden müsse, was meist in Qualitätsverlust oder verlängerter Meßzeit resultiert.

Also nicht wundern wenn es im Gerät euch etwas warm wird, das kann bei schnellen oder hochauflösenden Sequenzen passieren.

Und bitte bitte wenn ihr hohes Fieber (<38.5°) habt und habt einen MRT-Termin, verschiebt ihn oder sagt zumindest dem Personal bescheid.

Puh, war jetzt etwas länger, hoffe ihr seid noch wach. Der Erklärbär aus Kreuzberg hat damit mal wieder zugeschlagen und hofft nicht zu weit aufgeholt zu haben.

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Ja, manchmal sieht daß du nicht verstanden hast warum eine Kopfuntersuchung im MRT aus bis zu 250 (bei zusätzlicher 3D sogar 500) Bildern besteht.

Man braucht die Bilder einer ganzen Serie um sen Verlauf zu sehen, am besten noch in unterschiedlichen Ebenen.

Kein Mensch ist symmetrisch. Ein Ventrikel kann etwas kleiner sein, etwas tiefer liegen oder anders angelegt sein. Das muss also gar nichts bedeuten was da auf den Bildern dir oder anderen "verdächtig" aussieht. Es kann auch einfach nur ein Anschnittsphänomen sein.

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Ja, manchmal sieht Gemeinsamkeiten.

Jeder dieser Sequenzen ist eine sagitale T1-Sequenz die nach i.v.-Gabe von Kontrastmittel gefahren wurde.

Die weißen "Linien" sind die Arterien und Venen die auf diesen Sequenzen besonders gut zu sehen sind.

Was andere mögliche Befunde betrifft so kann man von nur einem einzigen Bild von ca 250 Bildern pro Kopfuntersuchung keine Aussage treffen.

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Oh man, was hier wieder teilweise für ein Mist geschrieben wird.

Du musst nichts ablegen was metallfrei ist solltest dir vielleicht eine kurze Hose mitnehmen damit das Knie frei ist.

Metallische Implantate der letzten 10 Jahre sind MRT-tauglich, bei den meisten gibt es einen Implantatspass der belegt bis zu welcher Magnetfeldstärke und Messdauer sie untersuchbar sind. Schrauben und Nägel machen vielleicht Bildstörungen verursachen aber keine gesundheitlichen Probleme ebenso wie professionelle Tattoos und echte Titan- oder Chirurgenstahl-Piercings.

Z.T. sind die Vorgaben bei 3T-Magneten etwas härter als bei den weit verbreiteten 1,5T-Modellen aber das ist es auch schon.

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Ja und als jemand mit Fachwissen kann ich die nur eines sagen, warte bis Freitag, denn mit nur zwei von ca 120-150 Bildern kann dir hier niemand etwas definitives sagen.

Zu wenige Informationen für eine diagnostische Aussage.

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Eigentlich wollte ich nichts schreiben im Glauben bei so vielen Antworten wäre eine vernünftige Antwort dabei.

Wie man sich doch irren kann.

Dein Kopf wird nicht in einem Gestell festgeschnallt oder fixiert, wir sind beim MRT und nicht in der Strahlentherapie. Du liegst in einer Art Helm, dies ist die Empfangsspule also der Teil der die Impulse, die von deinem Kopf kommen, empfangen und an den Rechner weiterleiten in dem die Bilder berechnet werden. Mittels Polster kann der Kopf soweit unterstützt werden daß er nicht versehentlich zur Seite bewegt oder gedreht werden kann.

Wenn du den Kopf während einer Messung bewegst sind zumeist nicht nur einzelne Bilder sondern die gesamte Messung verwackelt umd muss wiederholt werden. Daß diese verwackelt ist kann jedoch erst am Ende der Messung festgestellt werden wenn die Bilder berechnet sind. Für gewöhnlich wirst du dann von den MT(A) ermahnt ruhig zu liegen. Hast du bei deiner Bewegung die Lage des Kopfes zu sehr verändert kann es sein daß es dem Radiologen bei der Befundung erschwert wird die einzelnen Sequenzen vernünftig miteinander zu vergleichen, eine Wiederholung der Untersuchung ist jedoch eher selten (es sei denn es ging um spezielle Strukturen wie z.B. Hör- oder Sehrnerven oder die Hypophyse die dann nicht mehr richtig auf den Aufnahmen erkennbar sind).

Also versuch es dir so bequem wie möglich zu machen damit du dich möglichst nicht bewegst.

Mal ein bisschen die Finger oder die Zehen zu bewegen ist schon okay, viel mehr sollte es aber nicht sein. Leg dich einfach mal zuhause auf den Boden so daß du mit deinem Kopf an einer Wand oder Tür liegst und bewege einfach mal die Arme oder schlage die Beine übereinander dann merkst wie sehr dabei dein Kopf die Position verändert. Beim MRT werden Schnittbilder gemacht die wenige Millimeter dick sind, was glaubst du passiert also wenn sich dein Kopf da um einen halben Zentimeter bewegt?

Also einfach mal ruhig liegen umd in 10-25 Minuten hast du es geschafft und dein Arzt ist bald in der Lage dir zu helfen. Schließlich geht es um deine Gesundheit.

Und ja, natürlich ist ein CT schneller, aber nicht unbedingt schlechter. Ob CT oder MRT hängt von der Fragestellung ab und nicht davon wo du schneller einen Termin bekommst oder ob du Privatpatient bist.

So hoffe du weißt jetzt die Antwort auf deine Frage.

Hab noch einen schönen Tag und gute Gesundheit.

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Mit nur 2 von fast 200 Bildern kann hier keine Aussage getroffen werden

Was ich dir jedoch sagen kann ist daß auf diesen Bildern nichts auffälliges zu sehen ist und daß keines der 2 Bildet ein Akustikusneurinom anzeigen könnte weil sie gar nicht auf genau dieser Höhe sind wo es sich zeigen würde.

Also vergiss Chatgpt, keine KI kann jahrelange Ausbildung ung Erfahrungen ersetzen.

Also hab bitte Geduld und warte auf einen richtigen Befund statt dich durch solche Pseudoerklärungen ängstigen zu lassen.

Alles Gute

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Hallo Crosong236,

Keine Sorge, du bist mit deinen Ängsten nicht allein. Jeder 10. Patient hat mit solchen Ängsten zu kämpfen und auch die Angst vor Spritzen habe ich selber früher gehabt, änderte sich dann während der Ausbildung und inzwischen kann ich da entspannt auch zuschauen.

Die Beschreibungen und vor allem den Tip in Gedanken durch ein Gebäude zu gehen ist super. Ich rate meinen Patienten auch immer sich zu beschäftigen, Urlaub oder Einkäufe zu planen, sich vorzustellen am Strand zu sein, etc. Mein Geheimtip ist immer in Gedanken von 1 bis 100 zu zählen und dabei jede Zahl in der eine 7 vorkommt oder die durch 7 teilbar ist wegzulassen. Nennst du sie doch mußt du wieder von vorne anfangen. Das beschäftigt einen ganz schön.

Die Idee mit dem Kuscheltier ist sehr gut, wir haben bei uns am MRT zwei kleine Teddybären die zumeist mit Erwachsenen "durch die Röhre reisen". Aber das du ja einen eigenen kuscheligen Begleiter hast nimm ihn auf jeden Fall mit.

Der Kopf wird nicht richtig fixiert aber du liegst halt in einer Art Helm/Kragen mit Kopfhörer und solltest dich halt nicht zu viel bewegen. Die Klingel ist ein Gummiball den du im Notfall drücken kannst, es ist aber auch immer jemand da der dich direkt oder über eine Kamera sehen oder/und mit dir reden und dich dann auch hören kann. Du bist also nie allein.

Die Untersuchung wird so ungefähr 20-25 Minuten dauern.

Bei deiner Fragestellung wird es schon angebracht sein dir einen Zugang für i.v.-Kontrastmittel zu legen, der ist aber klein und flexibel und meistens merkt man ihn nicht. Das letzte Wort hast aber immer du, wenn du kein Kontrastmittel willst, kriegst du es auch nicht, empfehlen würde ich es dir aber schon es mit zu machen.

Wenn du welche hast nimm dir eigene Ohrstöpsel zusätzlich mit.

Und vor allem rede mit dem Personal, wir beißen nicht aber je besser wir uns auf dich als Patienten einstellen können desto angenehmer kann die Untersuchung für dich werden. Brauchst du noch ein Polster unter den Knien beim liegen oder eine Decke damit es nicht zu kalt wird? Kein Problem.

Wir machen fast alles möglich, wir müssen es nur wissen.

So, ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.

Viel Glück und gute Besserung

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Das was du uns hier zeigst ist eine sogenannte Myelografie-Sequenz. Manchmal ist es nur ein einzelnes Bild, für gewöhnlich jedoch sind es mehrere Bilder in einer Serie wobei die WS quasi rotierend dargestellt wird. So ohne weitere Informationen kann es sein daß du etwas schief gelegen hast, es kann genauso gut aber auch sein daß wir auf diesem Bild eine gedrehte Aufnahme sehen.

Definitiv ist es aber eine der Aufnahmen die am aussageschwächsten ist.

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Ja, ich war schon öfter im MRT

Zum Teil als Proband, zum Teil aus gesundheitlichen Gründen.

Hatte gerade erst einen heftigen Wegeunfall gehabt, da war es dann Daumen, Schulter und Unterschenkel.

Ansonsten hat das nichts mit bevorzugen zu tun, je nach Fragestellung ist mal das einen mal das andere sinnvoller.

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Also, mit nur zwei Bildern von über 150 kann man dir natürlich nichts genaues sagen, da wirst du auf den Befund des Radiologen warten müssen.

Was ich dir aber so zur Beruhigung sagen kann ist daß es sich bei dem "Loch" am ehesten um eine Zyste handeln dürfte also einen kleinen mit Flüssigkeit gefüllten Raum.

Oftmals sind diese schon von Geburt an vorhanden, machen keine Probleme und werden eher zufällig bei Kopfuntersuchungen gefunden.

Woran man das sieht?

Weil du mit der Coronaren Flair (oben) und der transversalen T1 Bilder zeigst die zwar unterschiedliche Wichtungen haben aber eines gemeinsam ist, Flüssigkeit wird dunkel angezeigt, so wie bei dir.

Für alles weitere warte bitte auf den Befund.

Alles Gute.

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Keine Sorge, das weiße hinten ist ein Anschnitt vom Sinus sagitalis.

Ein Gefäß, nichts weiter.

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Also momentan ist Gadolinium die am meisten genutzte Substanz um im MRT den Kontrast zu verbessern, wobei Gadolinium, in einem Trägwrstoff eingepackt, ein positives Kontrastmittel ist, auf den Buldern also weiß erscheint.

Negative Kontrastmittel kann z.B. auch Eisen(2)- und (3)oxid sein, welches, im Trägerstoff auch intravenös verabreicht werden kann, jedoch nur bei bestimmten Fragestellungen, v.a. bei manchen Leberuntersuchungen genutzt wird.

Oral könnte man als Kontrastmittel auch Luft, Wasser, CO² aus Brausepulver, Manitol und auch manche Säfte wie Ananas oder dunkler Traubensaft nenne.

Inzwischen gibt es als Alternative zu Gadolinium auch Diamantstaub. Ob und wann wir jedoch diesen als i.v.-KM bekommen werden wird die Zukunft zeigen.

Wann ein Kontrastmittel für eine Untersuchung notwendig entscheidet der Radiologe. Als Patient kann man zwar sein Veto dagegen einlegen, jedoch nicht verlangen sein MRT mit KM machen zu lassen. Schließlich muss der Radiologe sich verantworten wenn es zu allergischen Reaktionen kommt die hätten vermieden werden können.

Insofern ist es zwar sehr selten bei Gelenksuntersuchungen (bei Weichteil-MRTs schon häufiger) aber nicht unmöglich.

Es kommt letztlich immer auf die Fragestellung an.

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