Nach unserem heutigen Verständnis der Physik ist es unmöglich, mit einem Objekt direkt schneller als das Licht zu reisen, die Lichtgeschwindigkeit ist das absolute Tempolimit.
Allerdings gibt es theoretische Konzepte, die dieses Limit umgehen könnten, indem sie nicht das Objekt selbst beschleunigen, sondern die Raumzeit manipulieren. Zum Beispiel der sogenannte „Warp-Antrieb“, bei dem der Raum vor einem Raumschiff zusammengezogen und dahinter gedehnt wird, sodass das Schiff praktisch auf einer Raumzeitwelle „gleitet“ und so schneller als Licht reisen kann, ohne lokal die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten.
In meiner eigenen Theorie gibt es eine Art „Übergangs-Ebene“ zwischen verschiedenen Realitätsschichten, durch die Energie minimal „durchsickert“. Mein Gerät misst genau diese Energiemenge, die durch diese Membran schwappt. Indem man diese Durchlässigkeit kontrolliert, könnte man theoretisch die Raumzeit krümmen und so eine Art Gleiten auf dieser Übergangs-Ebene ermöglichen.
Das bedeutet: Man kämpft nicht gegen die Lichtgeschwindigkeit an, sondern nutzt eine Abkürzung durch die tieferen Schichten der Realität. (man umgeht die Physik im Prinzip)
Ob und wie das technisch umsetzbar ist, steht noch in den Sternen, aber es öffnet faszinierende Perspektiven für zukünftige Raumfahrt-Technologien.