Hast du schon ein Audio Interface? Wenn nicht, dann eine Kombination aus Rode NT1-A und Steinberg UR22 / Focusrite 2i2.

...zur Antwort

roepfei hat fast alle genannt, nur Finale gibt es auch noch.

...zur Antwort

Ich glaube, das passiert, wenn du den ASIO4All v2 Treiber in Logic verwendest. Es gibt einen eigenen ASIO-Treiber für das UR22, mit dem es bei mir klappt.

...zur Antwort

Die haben auch nur herumprobiert. Es gibt ein lustiges Video, wo Future Music im Studio mit Martin Garrix ist und er erklärt, wie er "Animals" aus voreingestellten Synthesizern, Effekten und Samples zusammengebastelt hat. Es geht also auch ohne viel Wissen, das Ergebnis klingt dann halt entsprechend. Aber man kann es sicher auch selbst lernen.

...zur Antwort

Das Wichtigste ist wirklich die Performance, wenn die nicht passt, kannst du mit Effekten nichts mehr machen.

Hier im Video höre ich auf jeden Fall viel Compression (gibt es in Audacity auch, komme damit aber nicht wirklich gut zurecht), Equalizer (gibt es auch in Audacity, ist eines der wichtigsten Dinge), Delay (Echo, gibt es, glaube ich, auch in Audacity), Reverb (Hall, gibt es auch in Reverb, finde den aber nicht wirklich super).

Der Filter ist eine Kombination aus mehreren Effekten, denke ich. Klingt nach Bandpass-Filter + Equalizer.

Was für ein Mikrofon hast du? Davon hängt es natürlich auch ab.


...zur Antwort

Da gibt es viele professionelle DAWs. Neben Logic für Apple gibt es FL Studio, Ableton, Reason, Bitwig, Cubase, Studio One etc. Welches dir liegt, musst du selbst entscheiden. Lade dir die Testversionen herunter und schau, was dich am besten anspricht, dir kann hier niemand wirklich weiterhelfen.

...zur Antwort

Sorry, aber von was redest du? Geht es dir nur darum, Melodien zu erstellen? Dazu kannst du ja auch Synthesizer nehmen, gibt es ja Zuhauf in FL Studio. Oder von was für Samples redest du?

...zur Antwort

Digitales Audio hat ein Limit an Lautstärke, das liegt bei 0 db FS. Da kannst du nicht drüber. Wenn du zwei Signale hast und diese 0 db FS laut sind, dann wird dein Audio übersteuern. Das einzige, was du machen kannst, ist beide um die Hälfte leiser zu machen, dann kommt insgesamt wieder 0 db FS raus. Wenn du schon zu laut aufnimmst und es deshalb übersteuert (digital clipping), dann kann man da im Nachhinein nichts machen. Die Lösung ist einfach leiser aufzunehmen und im Nachhinein in Audacity zu verstärken. Wenn du zwei Stimmen hast, musst du natürlich insgesamt alles leiser machen.

...zur Antwort

Youtube, Youtube, Youtube! Schau dir auch Tutorials zu den Basics an, das ist sehr hilfreich. Es gibt auch unzählige Videos zu den einzelnen Effekten, wie sie funktionieren und wie man sie am besten einsetzt.

...zur Antwort

Hast du ein Beispiel, wo man den Klang gut hört? (Lied + Zeit, wo es ist)

...zur Antwort

Ich glaube du verwechselst da etwas. Die Soundkarte IST an deinem Mainboard. Meinst du, ob du es per 3,5 mm oder USB anschließen solls? Bei Großmembranern ist es sie 5-48V Phantomspeisung benötigen. Dein Computer kann die nicht liefern, es gibt dafür zwei Lösungen:

1. Du beschaffst dir ein Großmembran-Mikrofon mit XLR-Buchse sowie ein USB Audio Interface, das einen XLR-Eingang und entsprechende Phantomspeisungs-Option besitzt.

2. Du beschaffst dir ein USB-Mikrofon, das bereits ein kleines Audio Interface eingebaut hat, damit du das Mikrofon direkt an den PC anschließen kannst.

Im Grunde sind beide Lösungen sehr ähnlich, bei der erstem hast du jedoch die Kontrolle über die Qualität des Audio Interfaces, die bei USB-Mikrofonen nicht sonderlich hoch ist. Dein Budget reicht aber leider nicht für ein XLR-Mikrofon + Audio Interface. Ich empfehle dir daher das Rode NT USB: https://m.thomann.de/gb/rode_nt_usb.htm Es hat alles schon dabei, du brauchst also keinen zusätzlichen Schnick Schnack.

...zur Antwort

Ich finde die Antwort von GrasshopperFK zwar gut aber ein bisschen zu professionell. Teure Hard- und Software (wie erwähnte Equalizer / Kompressoren oder die Ozone Mastering Suite) sind NICHT erforderlich um ein ordentliches Ergebnis zu erhalten. Es gibt hierfür eine tolle Demonstration auf Youtube von "The Recording Revolution", wo Graham Cochrane eine Aufnahme mit einem Budget von 300$ (~270€) macht. Zugegeben, die Qualität ist nicht genial aber sicherlich gut. Es geht einfach darum, dass man mit guter Hard- oder Software keine Fähigkeiten der Welt wettmachen kann, das ist es, was die Firmen uns glauben machen wollen. Wenn du etwas mehr inverstierst (~1000€) kannst du definitiv eine gute Aufnahme machen, die von professionellen Studio-Aufnahmen zwar schon noch zu unterscheiden ist, aber immerhin eine anständige Qualität hat, die dem Otto-Normalverbraucher sehr professionell erscheint. Der Witz ist: Während der digitalen Revolution in der Audio-Industrie wurde immer damit geworben, dass alles digital gemacht wurde, alles würde weniger Rauschen hinzufügen und so weiter und so fort. Heute wird damit geworben, wie gut doch die Hardware von gestern ist, Software wird dazu designt, so zu klingen, wie die alten technischen Geräte. Irgendwie lustig, finde ich. So viel dazu.

Also, essentiell für das Produzieren sind ein Computer, eine Software und ein Abhörgerät, sprich Kopfhörer oder Monitore (Lautsprecher). Extras sind (nach Relevanz absteigend geordnet) eine externe Soundkarte (für besseren Sound, wobei die interne Soundkarte deinese Computers eigentlich auch locker reicht), wie z. B. in einem Audio Interface, akustische Optimierung deines Raumes, MIDI-Controller (wie etwa ein Keyboard), zusätzliche Plugins / Software, Hardware. Wenn du aufnehmen willst hast du die Option zu einem nicht sonderlich guten USB-Mikrofon zu greifen (im Vergleich lautes Rauschen, Aufnahme-Qualität ist nicht so gut) oder zu einer Kombination von Audio Interface und XLR-Mikrofon. Das ist natürlich teurer aber auch nachhaltiger, falls du mal nachrüsten willst.

Noch Fragen?

...zur Antwort

Ich kenne da nur Adobe After Effects, gibt es zu einem Fix-Preis oder Abo. Da kannst du viel selbst festlegen und verschiedenste Effekte hinzufügen (wie diese Schnee- / Staubpartikel oder Lichteffekte, die gerade so in sind). Das Ding das du suchst heißt "Spektrum Analyzer". Du kannst da auch die Höhen anstatt den Bass darstellen, hängt davon ab, wie du dein Frequenzintervall festlegst. Ich glaube, es gab auch noch ein anderes Programm hierfür, aber ich habe den Namen vergessen. Vielleicht findest du es mit Hilfe von Google heraus, den Namen des Effektes hast du jetzt ja.

...zur Antwort

Verstehe nicht, warum alle ein Mischpult empfehlen... Das brauchst du erstmal gar nicht. Du brauchst nur ein Programm, mit deinem jetzigen Setup. Google mal nach "DAW Liste" und es sollten einige ins Auge springen. Such dir einen aus, probier die Testversionen und kauf dir eine. Kostenpunkt 200-600€. Wenn du aufnehmen willst brauchst du ein Mikrofon und (wenn du bessere Audio-Qualität willst) ein Audio Interface. Dann kannst du da auch Mikrofone anschließen, die Phantomspannung benötigen und keinen USB-Anschluss haben.

...zur Antwort

Yamahas HS7 oder JBL LSR 308, wenn es etwas übee 400€ gehen darf. Dazu brauchst du noch 2 Kabel (XLR oder Klinke).

...zur Antwort