Hängt davon ab um welche Straftat es sich handelt.
Was soll man denn sonst "feststellen"? Bei einer Frau erwartet man ja, dass sie auch ein weibliches Geschlechtsteil hat.
Totale Trollfrage.
Ich bin zwar nichtbinär, aber antworte trotzdem mal: ich würde sowohl als auch wählen. Außerdem ist "heiß" ohnehin völlig subjektiv - und wenn ich jemanden heiß finde, finde ich ihn im Regelfall auch süß.
ONS und ähnliches sind nicht mein Ding, maximal eine längere Affäre oder Sexbeziehung - aber dafür müsste vorher schon ein bisschen was passieren.
Ansonsten kann ich in aller Regel gut darauf verzichten und warte lieber, bis etwas festes entsteht oder entstanden ist.
Was genau soll man da outen müssen oder was soll abturnend sein? Wenn ich nen Mann kennenlerne, dann gehe ich doch automatisch davon aus, dass er ein richtiger Mann ist.
Die einzige Frage, die da dann im Raum steht wäre, ob er präoperativ oder postoperativ ist. Des Umgangs und der Praktik halber.
Ansonsten wäre mir nicht klar, was du da mit "umgehen" meinst. Man trifft sich eben und hat Sex. Inwiefern soll das kompliziert sein?
Kümmert mich nicht sonderlich. Warum sollte mich auch die Meinung einer Pseudofrau interessieren?
Natürlich. Die sexuelle Orientierung ist ja völlig irrelevant. Ebenso wie die Familienkonstellation.
Umgekehrt könnten Homosexuelle doch auch fragen: Sollten Heteros Kinder adoptieren dürfen?
Wen sonst? Ich stehe nur auf richtige, geborene Männer.
Pubertätsblocker sind definitiv sinnvoll und auch wichtig, um unerwünschte Belastungen durch falsche körperliche Entwicklung zu verhindern.
Bedauerlicherweise haben nur wenige das Glück, sie zu bekommen und die falsche Entwicklung dadurch aufzuhalten - was dazu führt, dass man später mit teils irreversiblen Folgen zu kämpfen haben, was die ohnehin schon hohe Belastung noch zusätzlich verstärkt und dysphorie fördert.
Daher ist es überaus sinnvoll, Pubertätsblocker einzusetzen, um genau das zu unterbinden.
Nein, ich bin nicht gynäkophil. Sorry Mädels.
Je nachdem wen ich in meinem Text ansprechen will. Wenn ich alle Geschlechter meine und ansprechen will, geht das ohne Sternchen nicht - es sei denn, ich Liste alle auf, was einen einfachen Satz endlos machen würde.
Ansonsten ist es am sinnvollsten, immer direkt zu benennen, wen ich meine, dann gibt es auch keine Missverständnisse.
Gibt es mit Sicherheit irgendwo. So wie es auch Cis Gays gibt, die auf Demiboys stehen.
Es gibt einige Möglichkeiten, über nichtbinäre Personen zu sprechen ohne sie zu misgendern. Die zwei einfachsten sind:
Statt Pronomen immer den Namen einer Person benutzen.
Oder aber Möglichkeit zwei: Die richtigen Pronomen und Anreden einfach erfragen. Damit macht man nie etwas falsch.
Niemand macht eine Geschlechtsumwandlung, weil es sowas nicht gibt.
Bist du ein Cisgender? Dann mal viel Erfolg beim suchen.
Seit wann haben Transen etwas mit Transphobie zu tun?
Nichtbinäre Geschlechter können nicht cis sein, folglich sind sie natürlich trans. Außerdem fühlt man nichts.
Niemand kann entscheiden, welches Geschlecht er hat.
Im Ernst? Du machst aufgrund unseres Diskurses eine eigene Frage auf? Entschuldige, wenn ich das very amusing finde.
Da du ja meine Beträge kennst, ist meine Antwort auf die Frage wohl selbsterklärend.
1. Ja, habe ich laufend, da mein gesamter Freundeskreis trans ist, inklusive mir selbst
2. Das "erlebte" Geschlecht? Ich gehe mal davon aus, dass du damit das tatsächliche Geschlecht einer Person meinst. Natürlich nehme ich eine Person so wahr, was anderes wäre absoluter Quatsch. Das "biologische" entspricht dem ja sowieso, da das Geschlecht über den Körper entscheidet.
3. Transeexualität ist der Normfall, folglich gibt es da nichts, was ich akzeptieren oder tolerieren müsste. Cisleute toleriere ich, die sollen ruhig ihr Leben leben wie sie möchten. Deswegen will ich damit aber nichts zu tun haben und gehe dem immer nach Möglichkeit aus dem Weg. Insofern bin ich wohl Kontra cis, da ich sowas komplett ablehne. Man wird auch nicht cis geboren, wie immer wieder behauptet wird. Das ist was erlerntes.
4. Ich bin androphil, folglich gehe ich natürlich nur mit richtigen Männern eine Beziehung ein. Der Transitionsfortschritt ist mir dabei egal, solange die Außenpräsentation erkennbar männlich ist.
5. Da ich selbst mit dysphorischen Begleiterscheinungen zu tun hatte und auch bei Freunden und Bekannten noch zu tun habe, kenne ich die Hilfsmaßnahmen und Möglichkeiten bei Dysphorie. Meinen besten Freund habe ich auch mal zu seinem Erstgespräch bei seinem Endokrinologen begleitet.
Schönheit ist völlig subjektiv, daher wirst du hier wahrscheinlich tausende von verschiedenen Meinungen bekommen.
Darüber hinaus achte ich wenig auf Äußerlichkeiten, sodass ich keine wirkliche Meinung dazu habe.
Müsste ich mich entscheiden, würde ich sagen Kim Petras, denn einige meiner Freundinnen hegen ziemlich große Bewunderung für sie, sowie auch ihre Musik.
Mir persönlich ist sie aufgrund ihrer Offenheit sympathisch, menschlich kann ich es nicht einschätzen, da ich sie nicht persönlich kenne. Musikalisch ist sie nicht mein Fall - und auch ihren dazugehörigen Videos kann ich nicht so viel abgewinnen.
Ein Bekannter von mir hat aber mal ziemlich intensiv für sie geschwärmt.
Was meinst du mit ab wann? Man ist von Geburt an sein Geschlecht - wann man selbst es feststellt und erkennt, ist bei jeder Person unterschiedlich. Bei mir war das im Laufe der Pubertät.
Gesetzlich durchgesetzt hat man es nach der Vornamens- und Personenstandsänderung nach dem TSG. Vorher besteht kein Rechtsanspruch auf den richtigen Namen und Geschlechtereintrag. Auf Kulanz darf jedoch beides bereits zu dem Zeitpunkt verwendet werden.
Das Problem bei der Personenstandsänderung ist, dass sie nur binäre Personen anerkennt, also nichtbinäre Geschlechter keine Möglichkeit haben, ihr Geschlecht richtig eintragen zu lassen. Um dem Abhilfe zu schaffen, kann man beispielsweise auf den Ergänzungsausweis der dgti zurückgreifen, der alle Geschlechter anerkennt - und in vielen Situationen hilfreich sein kann, da in dem Fall ja das eingetragene Hebammengeschlecht nicht mit dem tatsächlichen übereinstimmt.
Dadurch kann man als nichtbinäre Person (wenn auch nur auf Kulanz) auch sein Geschlecht und seinen richtigen Namen eintragen lassen. Der Ergänzungsausweis ist aber natürlich auch für binäre Geschlechter anwendbar, die noch keine Personenstandsänderung hatten.