Ich denke, dass das gesamte menschliche Leben am Nähesten dran ist, doch ich denke, dass damit lediglich das hier und jetzt gemeint ist, dass ja bekanntlich immer ist, was letztlich dazu führt, das dein ganzes Leben gemeint ist^^
Haha das ist eine interessante Frage^^ Ich würde sagen man sollte seinen Kindern weismachen, dass man alles erreichen kann, wenn man nur hart genug dafür arbeitet und nicht den glauben an sein Ziel verliert, doch nicht, dass der Glaube allein dafür reicht, da dies unter umständen dazu führen könnte, dass sie die Anstrengungen dahinter vergessen. Dies würde sofort zum scheitern führen und derlehreffekt dahinter wäre schnell zunichte gemacht. ;)
Ich denke das die Erfahrung, seinen definitiv letzten Tag seines Lebens zu leben und um diesen Umstand zu wissen, die vorher gefassten Entschlüsse allesamt über den Haufen werfen würde... Ich meine klar, wenn ich jetzt spontan darauf antworten müsste würde ich sagen mich zu verabschieden und möglichst gut hinter mir aufzuräumen, aber wer weiss schon, was die letzte Erkenntiss in einem auslösen würde...
Religionen sind an sich der größte Dreck. Es macht keinen Sinn darüber nachzudenken was sein wird oder was war. Ich denke es geht draum etwas aus dem zu machen was man JETZT ist.
Zu Gott: Ich glaube das er existiert, jedoch nicht als das als was er verkauft wird. Für mich persöhnlich ist er die Verkörperung des Lebens an sich und nichts weiter.
Zu Jesus: Hat wenn er überhaupt existiert hat, den Titel als sohn gottes nicht verdient. Er ist höchsens einer gewesen, der versucht hat seine Religion durch Predikten der Liebe Gottes zu den Menschen seine zu verändern
Ich glaube NICHT an Gott im sinne des Christentums oder einer anderen Weltreligion.... Meiner Meinung nach ist der gesamte Aufbau seit Beginn der Kirche als solche zu sehr auf die Liebe Gottes zu seinem Ebenbild gerichtet.
Ich verstehe Gott an sich nicht als ein Menschenähnliches Wesen, das seine Nachbilder zum Hüte der Erde oder so einen Schwachsinn einsetzt. Für mich ist er vielmehr eine Verkörperung des Lebens an sich.
