Eine wissenschaftliche und neutrale Bewertung von Milch und Milchprodukten gib das Max Rubner Universitätsinstitut ab:

https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Ernaehrung/Gesundheit/Milch-und-Milchprodukte.pdf?__blob=publicationFile

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Es gibt immer noch erbitterte Kämpfe "bis aufs Messer" , was "gesunde Ernährung" ausmacht.

Vor allem:

Fleisch ja oder nein

Eier und Milch: Gut oder schlecht

Fettarm ja oder nein

Natürliche Fette statt Corn Flakes

Zucker ja oder nein

Konzentrierte Kohlenhydrate ja oder nein

Cholesterin sparen oder nicht

Reichlich Frühstücken ja oder nein

Abends gut essen oder nicht

Vollkorn Wundermittel oder Mist

Obst: Paradiesnahrung oder Leberverfettung

Kalorienzählen Unfug?

Bei einem Schulfach Ernährung besteht große Gefahr, daß veraltetes Wissen weiterpropagiert wird und es auf Veganismus hinausläuft. Solange man nicht in der Lage ist, aktuelles ideologiefreies Wissen zu vermitteln, soll man es bleiben lassen.

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Was die Bibel sagt, ist total egal - wir "aufgeklärten" Menschen sollten es besser wissen.

Was angeblich irgend ein Gott "denkt und will" ist total egal. Wir aufgeklären Menschen sollten wissen, daß diese Fantasiegötter nicht existieren.

Das Weihnachtsfest geht auf Traditionen zurück, die viel älter als das Christentum sind. Sonnwendfest... Man hat halt in der frühen Kirche festgelegt, dort diesen Jesus zu feiern.

Auch wenn alle Religionen obsolet sind - die Menschen haben nun mal Bedürfnis nach Feier- und Rasttagen, egal, wie sie begründet werden. Ob da jemand vor der Jesus-Statue kniet oder mit seinen Kindern Ski fährt, liegt in der persönlichen Freiheit.

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Kritik an zuviel Butter wäre ein sehr schädliches Tun. Butter ist sehr wertvoll und keineswegs schädlich für den Organismus. Die alten Arterien-Verstopfungs-Mythen sind längst wiederlegt.

Kritik an zuviel Zucker ist grundsätzlich sehr berechtigt.

Aber es kommt sehr darauf an, gegenüber WEM.

Viele Leute reagieren sehr empfindlich, wenn man ihnen ins Essen reinquatscht.
Tun sollte man das nur, wenn man selbst wirklicher Experte ist und nicht nur Mythen weiß. Und zweitens, wenn ein erhebliches Vertrauen aufgebaut ist. Z.B. innerhalb der Familie. Aber nicht, wenn man mit einem eher fremden Berufskollegen zufällig mal zusammen ißt.

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Deine Story kommt mir recht komisch vor.

In den 60er Jahren war noch nicht allgemeiner Überfluß. Gerade in kinderreichen Familien mußte man auf den Pfennig schauen.

Ein saftiges Wurstbrot war da für einen Schüler Wohltat und Genuß. Daß damals solche Brote ständig ins Gebüsch, in den Mülleiner etc. gefeuert wurden, kann ich überhaupt nicht bestätigen.
Von den Älteren, die die Kriegszeiten erlebt hatte, wurde man ständig aufgefordert, ein belegtes Brot "heilig" zu schätzen.

Ich kann auch nicht bestätigen, daß Kinder Obst vorgezogen haben. Obst war damals meist klein, hart und sauer. Keineswegs solche züchterischen Zuckerbomben wie heute im Supermarkt.

Kaffeetrinken für Erstklässler kann ich überhaupt nicht bestätigen. Das war noch nicht mal bei 16jährigen üblich.

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Ich glaube nicht an ernsthafte Reformen, weil

Franziskus ist mir extrem unsympathisch. Aufgrund seiner herausragenden Position könnte er viel Positives für die Welt bewirken. Das versäumt er sträflich.

Mehr kann man hier nicht sagen.

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Seit dem Fall Mollath ist die Justiz überängstlich, jemand gegen seinen Willen zwangs-einzuweisen.

Deine Eltern können da schon gar nichts durchsetzen, da du 18j bist.

Ein Amtsrichter wird dich nur einweisen "wenn Blut geflossen ist".

D.h. wenn du was angezündet hast oder jemand heftig verletzt hast oder dich selbst.

Wenn der Amtsrichter einen Stapel Belege hat, was du schon alles fehlgesteuert hast, dann wird er zwangsweise eine Diagnostik durch einen Amtspsychologen verfügen.

Und, wenn die eindeutig auf "behandlungsbedürftig" ausfällt, erst dann wirst du eingewiesen.

D.h. man wird dich kaum dorthin schleifen.

Im Übrigen solltest du dir HELFEN LASSEN. Nirgends in deutschen Psychiatrien wird gefesselt und gequält.

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Wenn eine Antwort "sehr unbequem" für Glaubensfanatische ist, dann heißt das längst nicht, daß sie falsch ist und der Antworter keine Ahnung hat.

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Nudeln, Brot, Kartoffeln.

Fragt sich nur, warum man sich das antun will.

Verfettung ist für NIEMAND gut, selbst wenn er noch untergewichtig ist.

Verfettung der Leber ist der Anfang aller degenerativen Krankheiten (Diabetes, Bluthochdruck usw.)

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Was "die Offiziellen" die letzten 10 Jahre zur Nierenschonung empfohlen haben, hat sich als falsch herausgestellt.

Es kommt nicht darauf an, wenig Eiweiß zu essen. Und auch nicht wenig Fett.

Es kommt darauf an, wenig Zucker und Kohlenhydrate zu konsumieren.

Reichlich Tee trinken ist auch zu empfehlen.

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Bauchfett gehört zum schlimmsten Fett, es nennt sich "viszerales Fett", das auch die Organe (Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse) beeinträchtigt.

Es ist deutlich schlimmer als Fett am Oberschenkel oder Hintern.

Typische Ursache ist der Überkonsum von Zucker und Kohlenhydraten (Brot, Gebäck, Reis, Nudeln, Kartoffeln).

Wenn du da deutlich reduzierst und dauerhaft mehr Protein und natürliche Fette ißt, bringst du das ohne ständige Auf/ab Kämpfe weg.

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Jemand, der seit der Kindheit zuviel Zucker und konz. Kohlenhydrate konsumiert und über 10 Jahre Übergewicht herumschleppt, hat sehr gute Chancen, Diabetes 2 zu entwickeln. Und wenn er brav der Schulmedizin folgt, bleibt das in der Regel unheilbar. Denn die bekämpft weitgehend die Symptome.

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Die Kleriker haben da selber keine klare Antwort.

Die verbreitete Antwort bis 1950 war: "Sie kommen alle in die Hölle".

Heute ist das zeitgeistlich nicht mehr vermittelbar. Daher heißt ihre Antwort heute: "Sie werden der Gnade Gottes überlassen".

Die WAHRHEIT ist natürlich, dass es für NIEMAND einen Himmel oder eine Hölle gibt.

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Es wäre hochgradig vernünftig und umsteuernd. Aber alles, was wirklich Nutzen brächte, kommt NICHT in unserem Land.

Wir hätten ganz schnell eine neuere zuckerärmere Produktpalette auf dem Markt, sobald die Steuer käme. Dann erst ginge ein Umdenken in den Köpfen los. Großbritannien hat gute Erfahrungen gemacht.

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Das "Wohlfühlgewicht" ist eine große unwissenschaftliche Narretei.

Gerade Magersüchtige behaupten gern, sich wohlzufühlen, obwohl sie vor lauter Depression kaum mehr handlungsfähig sind.

Und Übergewichtige, die sich sch... fühlen, behaupten auch, sich wohlzufühlen um weiter ihrer Esslust nachzugehen.

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Diese veganistische Forderung hat man schon 100 000 mal gehört, also originell ist das längst nicht mehr.

Und schon gar nicht berechtigt.

In der Steinzeit haben sehr sehr wohl die Menschen massenhaft Tiere gejagt und auf scheußliche Weise umgebracht. Und das Fleisch dann gegessen.

Seien wir sehr froh, daß heute das Töten und Verarbeiten von Tieren sachgerecht und tierschonend abläuft. Das sollte natürlich weiterhin den PROFIS überlassen bleiben.

Die Forderung nach "selbst töten" hat keine Logik, es ist eine Art Abscheupropaganda. Ich muß mein Handy nicht selbst bauen um es nutzen zu dürfen.

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Die moderne Lebensweise ist kritisch zu sehen, weil

In Deutschland kann man kaum mehr leben ohne verrückt zu werden.

Die nicht Verrückten wandern aus... sofern es ihnen öknomisch möglich ist.

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