Theoretisch ja. Wobei es auch so sein kann, dass einer verliert und 2 Gewinnen. Dafür hat der der verloren hat, extrem viel verloren.
Wenn jemand verkauft, kauft auch jemand, es ist also immer ein gleichgewicht. Aber grundsätzlich ist es ja nicht so, dass 50% verlieren und die anderen 50% gewinnen.
Ab einem bestimmten Punkt wirst du als Miliz eingestuft, dann wirst du im Kriegsfall gezwungen. Lang lebe die Freiheit, oder?
Ich hätte gar kein bock, weil ich nicht daran interessiert bin für die Interessen von Politikern mein Leben zu geben, das überlasse ich Fanatikern.
In 98% der Fälle ist Erfahrung besser.
Wundert mich, irgendwas machst du falsch. Minijob kriegt eigentlich echt jeder.
Ist egal, kommt nur drauf an wie interessant der Stoff ist. In der Regel ja uninteressant.
Was das denn für ein quatsch. Nehm ich A und kann nebenbei mich fortbilden wenn eh nichts los ist.
Aua, 33% Abgaben bei so wenig Einkommen.
Kann dir leider nicht helfen, wollte nur diese Bemerkung machen. Unverschämt viel.
Natürlich. Ich habe keinen Anspruch auf eine Rente, das Geld ist in anderen Investments besser aufgehoben. Immoment ist aber sogut wie nichts vorgesorgt, zuerst wird Kapital aufgebaut, in ein paar Jahren wird umgeschichtet und diversifiziert. Aktuell macht das keinen Sinn.
5-10k.
Unter anderem ist Essen ja auch Einkaufen.
Man kennts, man hat 500€ zu viel und muss sie los werden.
Klar, man kennts.
Ich befasse mich aktuell mit dem Thema Sales/Cold Calling - wenn deine Stimme erwachsen genug ist, könntest du sowas in betracht ziehen. Ob du unter 18 Provisionen kriegen darfst, weiß ich aber nicht.
Das ist eine Sache, bei der man sehr schnell sehr viel verdienen kann und es nicht primär um "Zeit gegen Geld" geht und du was ordentliches lernst.
Manchmal *passiert* das einfach. Wenn du zb Steueroptimierungen vornimmst mit Holdings im Ausland usw. da kann man manchmal auch Fehler machen, der Steuerberater nicht unbedingt, aber man selbst. Oder zb sich in Land X melden, aber länger als 183 Tage in Deutschland sein aber in Land X die Steuern zahlen.
Manchmal ist es nicht böswillig sondern einfach ein Fehler der optimierung.
Dass du es nicht verstehst, glaub ich. Wer nicht viel Abgaben zahlen muss, der versteht sowas auch nicht.
Wenn du viel Geld hast, macht das Sinn. Wenn du nur 50k hattest, dann war das dumm.
Mein Fokus liegt aber auch nicht primär darauf, sondern an meinem Einkommen. Wenn das stimmt, wird das passive gesteigert. Anders rum wäre schön blöd.
Ich arbeite meist von 14:30 aus bis 21/22Uhr. Davor sehe ich zwar Gym auch als Arbeit an, dabei verdient man aber nichts gehört aber dazu.
6-14 finde ich aber grundsätzlich besser. Ich kann mir meine Arbeitszeiten nur bedingt auswählen, finde es aber besser zuerst zum Gym zu gehen und dann zu arbeiten als anders rum
Unter anderem auch viel Korruption. Darauf kann man besonders stolz sein.
Aber angeblich sind nur 3% der Trader kontinuierlich profitabel.
1-5% je nach Studie. Geht hier aber nur um Retails.
Laut einer Studie hat man ähnliche Wahrscheinlichkeiten im Roulette zu gewinnen wie profitabel zu sein. Was bedeutet es ähnelt einem Glücksspiel.
Quatsch. Die Leute die solche Studien machen haben auch keine Ahnung von Trading sie schauen sich nur die Fehlerquote an.
Wenn man sich das wirklich vornimmt und gutes Riskmanagement macht und zu Anfang mit kleinen Einsätzen und geringem Risiko handelt sollte es doch irgendwann klappen, das man profitabel wird oder?
Theoretisch ja. Durchhaltevermögen ist alles. Nach 5 Jahren haben 94% aufgegeben. Es gibt maximal 5% profitable trader, eher 1%. Das heißt nach 5 Jahren ist die wahrscheinlichkeit mindestens bei etwa 18% dass du profitabel bist.
Ich denke es kommt drauf an um welche Versicherung es geht. Ja - bei vielen Versicherungen bist du mit ETFs bzw Bitcoin besser dran. Ich verstehe deinen Gedankengang total und finde ihn sehr interessant.
Zahlst du zb eine Berufsunfallversicherung aber wirst nie Berufsunfähig ist das Geld weg, wie du sagst, man finanziert dritte bzw die Versicherung. Investierst du den Betrag in Bitcoin und wirst nicht Berufsunfähig hast du das Geld noch.
Ich glaube aber, dass es tendenziell schon so ist, dass wenn es passiert und eine Versicherung greifen würde, man vermutlich mit der Versicherung besser dran ist als mit alternativem Investing.
Kommt ganz auf die Versicherung an.
Learning by doing, viele YT Videos, Bücher...
Schäfermeier ist umstritten. Ich selbst habe versucht mir eine Meinung über ihn zu bilden, anfangs dachte ich er sei definitiv unprofitabel, mittlerweile bin ich mir nicht ganz sicher. Das Problem ist halt, er hat keinen Track Record. Wer bei 30 Jahren Trading keinen Track record hat aber Kurse verkauft, der ist unprofitabel.
Der macht eh oft Livetrading glaub ich, schau dir das halt mal an.
Aber soweit ich das beurteile, würde ich sagen dass er unprofitabel ist, folgendes spricht dafür:
Soweit ich weiß keine Level 2 Daten obwohl er Daytradet.
Kein Trackrecord.
Kauf dir lieber ein Mentorship von jemanden, der Track Records hat. Es ist aber nicht zwingend notwendig.
Kennt ihr bessere Mentoren die einem das Traden lehren?
Ja, ich werde aber keine Werbung machen. Wie gesagt: Achte auf gut geprüfte Track Records, am besten Broker Statements oder 3rd party verified.
Was du mitbringen musst:
Heftigstes Durchhaltevermögen
Lehrgeld
Und nochmal Durchhaltevermögen.
Und wenn du denkst du hast genug, nochmal ne schippe Durchhaltevermögen.
Sehr wenig. Würde da eher Bürgergeld empfehlen, da ist man ähnlich dran hat aber mehr Zeit um zb eine Selbständigkeit zu starten.