Ich habe das Auto abgeschaft, u.a. aus genau dem gleichen Grund. Ich weiss nicht warum, es kann sein das ich 1000km am Stück fahren kann, es kann aber auch sein das ich mich schon nach 5km kaum noch wach halten kann. Man hat ja dann auch nicht immer gleich nen Parkplatz.

Ich weiss jedenfalls auch nicht warum, kann es nicht einschätzen, es ist nicht so das ich vorher Müdigkeit verspüre, das kommt ganz plötzlich - oder auch nicht.

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Zwei bekannte von mir sind beide mit jeweil 24 Jahren gestorben, beide hatten es ohne es zu wissen am Herzen.

Von daher würde ich "bin erst 17" nicht wirklich als Argument werten.

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ich weiss nicht ob es viel unterschied macht mit 2,3,4,5 rollen.

skates mit langer frames haben nen besseren geradeauslauf gerade auch bei höherer geschwindigkeit.

mehr auflagefläche=mehr haftreibung=man rutscht theoretisch nicht so schnell weg.

praktisch: man kann mit allem fahren, 2,3,4,5 rollen. hab alles probiert. nachteil bei zwei rollen= bei bodenunebenheiten, bahngleisen, löchern stolperst du viel schneller weil das vorderrad gleich im loch verschwindet. bei mehr rollen würde dann das gewicht auf dem 3 rad aufliegen.

das ist der einzige praktische nachteil den ich bemerkt habe.

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Neben den schlauen "bremsen üben", T-break-antworten: ist hier jemand jemals 15% sicher runtergefahren?

ich glaube nicht.

Meine erfahrung ist auch das der winkel recht gering ist den man sicher bremsen kann. profis können zwar tatsächlich mehr, wie aus profi-inline-downhill-kreisen zu erfahren ist muss da aber für alles ausser stopperbremse soviel das bremsen trainiert werden das für das restliche training kaum zeit bleibt. für den normalbenutzer ist das ohnehin nicht möglich.

ich kenne das auch, berge bei denen es so steil ist das man einfach nicht langsamer wird- im besten fall läuft man dann an die seite ins gras. geht das nicht hat man ein problem.

skikes haben z.b. ein sehr gutes bremssystem, damit könnte das gehen. inliner - sind einfach schrott was das betrifft. es gibt zwar ideen (wbs,...), doch nichts wirklich auf dem markt (inlinerbremse.de ist das einzig kaufbare, das überzeugt allerdings nicht ganz). da die patente auf inlinerbremsen so zahlreich sind, es aber keinen hersteller mehr gibt der sich da gedanken macht sehe ich nur zwei lösungen für das problem:

1- patente müssen abgeschaft werden damit ideen wirklichkeit werden. oder 2- gesetzliche reglungen müssen geschaffen werden damit die hersteller brauchbare bremssysteme an die inliner bauen. jedes fahrrad, jedes auto,... hat zwei sichere einfach zu bedienende und gut absichernde bremssysteme vorgeschrieben. man muss sich ja nur die unfallstatistik ansehen um zu wissen das sowas einfach nötig ist.

ich wohne auf dem berg, irgendwo muss ich die 100Hm runter, das sind immer grenzsituationen. jeder der drei wege hat schwierigkeiten. und dann reicht eventuell eine kleinigkeit um die fahrsicherheit zu gefährden.

grundsätzlich bremsen sich inliner mit hohen stabilen boots und nach hinten eher kürzerer schiene besser als z.b. speedskates mit flachem schuh und langer schiene - da kann man stopperbremse fast völlig vergessen - deshalb haben die meist auch keinen, er ist sinnlos. trend geht aber auch im freizeitbereich zu flacheren schuhen und längere schiene-das läss sich besser und schneller fahren, aber nicht bremsen. Wie gut t-break funktionieren kann liegt auch an den rollen. manche weichen rollen schmieren weg wie butter, da sind die rollen nach wenigen zig höhenmetern weggebuttert, doch die verzögerung ist kaum vorhanden.

In meinen augen deshalb: skaten bitte nur im flachland bis max 5%, und hersteller bzw. gesetzgeber: zwingt euch endlich da was auf den markt zu bringen! mit jedem fahrrad kann ich immer sicher verzögern und da käme auch niemand auf die idee ohne sichere bremsen zu fahren.

http://www.youtube.com/watch?v=Pd-hR-FsIOk
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Preis und Marke macht wie überall viel aus. Doch die Ansprüche ändern sich.

Waren meine sauteuren Lieblingsskates (damals 1998 Hypno Skates für 500DM) damals als zu weich von Stiftung Warentest kritisiert verzweifle ich heute geradezu weil ich keine Ersatz finde der wenigstens gleich stabil ist.

Es gibt Skates die schneller rollen, klar. Doch es gibt keine Skates die den gleich guten Halt haben wie vor 10 Jahren und keine Skates die gleich gut Bremsen wie vor 20 Jahren Rollerblades ATB-Skates.

Jeder muss selber wissen was er haben will, für mich das Optimum wäre ein 20 Jahre altes paar von Rollerblade (meine ersten Skates mit dem komfortlablen Bremssystem) mit einer modernen Schiene (5Rollen oder 4*100).

Mit allen teuer zugekauften Skates der letzten 10 Jahre kann ich nicht wirklich. Meine 1000km/Jahr mache ich immer noch hauptsächlich mit den uralten Schlappen, kaufe dann und wann ein neues gebrauchtes Paar bei Ebay (neu gibt`s die nicht mehr).

Jedenfalls, für den "ich will das Fahrrad durch Inliner ersetzten"-Anwender finde ich bietet der Markt heute nichts mehr. Nur Rennschuhe die ohne aufwändiges Techniktraining nicht zu bremsen sind (den Klotzbremsen geht da kaum noch wegen der ungünstigen Hebelwirkung) und weil sie so wackelig sind zusätzliche Bein/Fussmuskelatur benötigen um überhaupt gefahren werden zu können und Alltagsskates die aber für mein empfinden eine zu kurze Schiene haben.

Für längere Strecken habe ich mir selbst eine Lösung gebastelt weil zumindest meine Erfahrung ist das der Markt nichts hergibt was man für Geld kaufen kann um als nicht-Profi Langstrecken auf langer Schiene zu fahren und sicher jeden Berg runterbremsen zu können.

Mit Geld ist da nichts zu machen.

Tatsächlich sind zu billige Skates auch Schrott, doch viel Geld muss für den Normalanwender nicht bedeuten das er damit etwas bekommt womit er etwas anfangen kann. Wenn ich mit Bremsblock nicht sicher jedes Gefälle abbremsen kann ist es für mich nämlich auch Schrott. Und ich weiss nicht ob es da in der Klasse über 200€ etwas gibt. An meine K2 Radical habe ich selbst eine Rollerblade ATB-Bremssystem-Kopie drangebaut, damit kann ich wenigstens sicher halten. Bei den Hypnos geht`s auch so weil die Boots hoch und stabil genug sind. Warum die Hersteller sowas selbst nicht mehr machen weiss wohl niemand. Insgesamt konnte mich noch nichts was über die Rollen und Frame hinausgeht aus diesem Jahrtausend überzeugen.

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@friesin: bahnfahrt - abschied? habe ich noch nie so gesehen. Für mich ist Bahnfahrt Entspannung. Und mein Sohn - 7 - fährt total gern bus und bahn. früher habe ich ihn immer auf radtouren mitgenommen, das war nich sein ding, doch igrendwann ist mir aufgefallen das er total gerne bahn fährt, selbst ne 12 Stunden tour war ein Spass. Gut, allein habe ich ihn bisher auch noch nicht fahren lassen. Denk aber drüber nach.

Allerdings... Morgens selbst aufstehen und pünktlich zur Schule gehen - das kriegt er hin. im Prinzip würde ich ihm ne Bahnfahrt auch zutrauen. Man kann ja ein wecker/Handy mit Weckzet mitgeben das er auf jedenfall die Ausstiegszeit mitbekommt. Via Handy/Internet kann man sich -als Elternteil- auch die Verspätungszeiten von Zügen anzeigen lassen.

Im Prinzip könnte ich mir vorstellen das es funktioniert. Handybedienung beibringen wäre sicher ganz geschickt. Für den Notfall (hm... gibt`s eigentlich noch die Zugtelefone im ICE?).

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Noch ein Hinweis:

1: Die Darmwinde riechen echt extrem wenn ich den O-Saft unvergärt in größeren Mengen trinke. Das ist auch sehr ungewöhnlich. Das tritt normal nur auf bei der Kombi Fleisch+viel Alkohol wodurch die Darmtätigkeit eingeschränkt wird.

2: Der Saft gärt sehr schnell, 3 Tage angebrochen stehenlassen und er beginnt lecker nach Gärung zu schmecken. Ich glaub dann vertrage ich ihn gut. Auch das wiederholbare Verhalten ist mir nicht bei anderen Säften aufgefallen. Jedenfalls kann ich reproduzierbar schnell ohne weitere Zusätze Oragenwein daraus herstellen. Einmal draus trinken und stehenlassen. (ich bin männlich, die vermehrten Hefen während der Tage der Frau fallen also weg).

Chemikalien und Bestrahlung und Fructoseintoleranz würde ich ausschliessen, weil das alles keine sofortige Wirkung hätte und letzteres auch bei anderen Säften auftreten müsste (A-Saft und G-Saft hat mehr Fructose).

Hohes C hat z.B. Milchzucker mit drin. Nur ist es kein Hohes C und es steht davon auch nichts drauf davon. Sowas könnte bei Lactoseintoleranz ein Problem sein.

Jedenfalls sehe ich schon, wie auch in anderen Artikeln, so richtig wirklich zum Schluss kommt man hier nicht.

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Man kann Paradiescreme einfrieren und hat dann "Eis". Das geht. Ich meine sogar das genau das gleiche Pulver in meiner Kindheit als Schokoladeneispulver verkauft wurde. Jedenfalls hat es haargenauso geschmeckt und wurde genauso zubereitet. Wegen der Norm durfte es dann irgendwann nicht mehr als "Eis" verkauft werden - Eis muss ja bestimmte Zutaten enthalten sonst darf es sich nicht so nennen.

Krauthexe mag zwar recht haben das es nur Chemie ist, aber valvetipe hat entweder eine andere Sorte genutzt oder es nicht ausprobiert. Mit Schokolade geht es jedenfalls.

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