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Singdance
Ich kenne das.Da hilft nur ausziehen.Alles andere geht nur über die Psyche und letztendlich über den Körper....Wir haben nun Ruhe und Frieden.Die beiden Nachmieter (ja wirklich 2 Familien die anschließend in der Wohnung wohnten) sind ebenfalls wieder draußen weil sie es nicht aushielten. Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt (Sprichwort..und wie wahr!).
Ich kenne das.Da hilft nur kurzerhand umziehen und die Kaution als "Lehrgeld" verbuchen.Alles andere geht nur über die Psyche und letztendlich über den Körper....Jetzt haben wir Ruhe und Frieden.Die beiden Nachmieter (ja wirklich 2 Familien die anschließend in der Wohnung wohnten) sind ebenfalls wieder draußen weil sie es nicht aushielten. Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt (Sprichwort..und wie wahr!).
PRINZ
Die richtige Schreibweise lautet : Chihuahua.
Der Gedanke daran ist bereits Tierquälerei.
Ich habe des öftern das Gefühl,daß mein Hund grinst.Er schlummert und lächelt bzw. grinst dabei.Habe ich schon oft festgestellt.Lachen kommt wohl noch ☺
Nun,ein Hund ist ein Lebewesen,ein Begleiter.Er hat Bedürfnisse,die zu berücksichtigen sind.Um einen Hund muß man sich 24 Stunden am Tag kümmern.Jedoch sehe ich selbst dieses nicht als "Arbeit",sondern mache es sehr gerne für meinen Vierbeiner.Für mich persönlich ist es eine Bereicherung,meinen Hund zu erziehen,zu pflegen,zu beschützen,für ihn da zu sein!.Wenn man es als "Arbeit" betrachtet,welche "abgearbeitet" werden muß,sollte man von einem Hund die Finger lassen.Außerdem ist es sehr wichtig Zeit für das Familienmitglied zu haben.Ja,du hast richtig gelesen: Familienmitglied.Er benötigt Zuwendung,Geborgenheit,Zeit.Bitte berücksichtige darüberhinaus das ein Hund auch einiges kostet.Beginnen wir mit der Hundesteuer.Darüberhinaus ist eine Hundehaftpflichtversicherung äußerst sinnvoll.Wenn es mal Dumm läuft und er was anstellt,kann es dich finanziell ruinieren.Dazu kommen die regelmäßigen Tierarztkosten.Ich selbst habe eine Tier-OP-Krankenversicherung für meinen Hund abgeschlossen.Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden.Also,wenn es dir viel Spaß macht und Freude bereitet tagtäglich für deinen Hund präsent zu sein,dann ist es OK.Allerdings darfst du die aufgezählten Kriterien nicht vernachlässigen: Ein Hund kostet Geld.Nicht nur das Hundefutter !!!.Er benötigt Pflege (Körperpflege) und möchte nicht alleine sein.Bitte denke daran,wenn du dir einen Hund anschaffst.Ein Hund ist ein sensibles Lebewesen und möchte auch als solches behandelt werden.Es ist kein "Gegenstand" den du wegpacken kannst,wenn du keine Lust mehr hast. Weil Menschen denken,daß Tiere nicht fühlen, fühlen Tiere,daß Menschen nicht denken! SOWEIT MUß ES NICHT KOMMEN !!...
Das amerikanische Animal Poisons Control Center (ASPCA) und das britische Institut Veterinary Poisons Information warnen unabhängig voneinander vor Weintrauben. Auffällig oft haben Hunde nach dem Verzehr von Weintrauben schwere Symptome von Vergiftung gezeigt: Magenkrämpfe, Erbrechen und Durchfall. In einigen Fällen trat sogar Nierenversagen auf. Die Tierärzte der beiden Institute vermuten, dass Rosinen für Hunde sogar noch gefährlicher sein können, da sie den giftigen Stoff konzentrierter enthalten.
Bei der Analyse dieser Daten stießen die Forscher auf merkwürdige Vergiftungen bei 19 Hunden (zehn in den USA und neun in Großbritannien). Alle Hunde hatten unterschiedlich große Mengen an Weintrauben oder Rosinen gefressen - Leckereien, die man eigentlich als harmlos einstufen würde. Die Trauben gehörten unterschiedlichen Sorten an und waren weder mit Spritzmitteln noch anderen chemischen Mitteln oder Schwermetallen übermäßig belastet.
Die Symptome der Hunde glichen sich: Einige Stunden nach dem Verzehr der Früchte erbrachen sich die Tiere und wurden appetitlos. Bei einigen Tieren stellten sich Durchfall und Bauchschmerzen ein. Nach 24 Stunden zeigten die am schwersten betroffenen Hunde die Symptome eines Nierenversagens. Sie wurden sehr ruhig bis lethargisch und konnten kein oder nur noch wenig Wasser lassen. Bei Blutuntersuchungen stellten die behandelnden Tierärzte neben dramatisch erhöhten Nierenwerten auch eine Hyperkalzämie (zu viel Kalzium im Blut) fest. Von den zehn amerikanischen Hunden überlebten nur fünf Tiere.
Bei Verdacht auf eine Weintraubenvergiftung sollten Sie mit Ihrem Hund schnellstmöglichst zu einem Tierarzt gehen, um dem Nierenversagen vorzubeugen. Eventuell kann das Gift im Darm mit Aktivkohle gebunden werden. Bei schweren Vergiftungen sollte der Hund vom Tierarzt stationär aufgenommen und mindestens 48 Stunden lang unter Kontrolle der Blutwerte mit Infusionen versorgt werden.
Auch die Dosis, die den Weintraubengenuss zum Gift für den Hund macht, ist noch nicht bekannt. Die amerikanischen Forscher schätzen, dass umgerechnet 11,6 Gramm (g) Trauben pro Kilogramm (kg) Körpergewicht des Hundes zu Vergiftungserscheinungen führen können (also bei einem 20 kg schweren Hund rund 232 g Trauben). In Großbritannien ermittelten die Wissenschaftler, dass etwa 14 g Rosinen/kg Hund zu einem Todesfall bei einem Labrador Retriever geführt haben.
Wichtig ist, die Hunde nicht erst auf den Geschmack zu bringen, damit sie sich nicht selbst bedienen.
Quelle: Grünes Kreuz Deutschland
Hallo,die Hundesteuer ist von Gemeinde zu Gemeinde verschieden.Allerdings hat sie nichts mit der Größe des Hundes zu tun.Ich habe in der Stadt 96 Euro bezahlt und bezahle hier in der Gemeinde 30 Euro pro Jahr."Listenhunde" bzw. als gefährlich geltende Hunde sind deutlich teurer.Bitte bedenke daß nicht nur die Hundesteuer relevant ist,sondern der Hund sollte auch eine Hundehaftpflichtversicherung besitzen.Wenn dein "Hundi" mal was anstellt (sogenannter "Domino-Effekt"= z.B.er büchst aus,läuft vor ein Auto,das weicht aus und beschädigt ein anderes Auto u.a.)kommst du in "Teufels Küche",das kann dich ruinieren.Ich selbst habe darüberhinaus noch eine Hunde-OP-Krankenversicherung abgeschlossen.Aber das sollte jeder für sich selbst entscheiden,wobei die Hundehaftpflichtversicherung wirklich äußerst wichtig für dich und deinen Hund ist.
Hallo,ich selbst habe auch einen Garten mit Rindenmulch.Dort wachsen (besonders nach Regenwetter) sehr viele Pilze.Außerdem habe ich auch einen kleinen Hund.Den interessieren die Pilze nicht. Er schnuppert noch nichtmals daran.Hunde wissen instinktiv was gut oder nicht gut für sie ist. Die gehen nicht an Pilze. Ich sammele sie meistens ein und entsorge sie über die Biotonne.Also mach dir keine Sorgen.Ich kenne keinen Hund der rohe Pilze frißt...!.g