Ich habe mir die letzte Zeit ( rein aus Lust an der Laune ) einen "Gottesgegenbeweis" überlegt, aber ist dieser schlüssig und fachlich korrekt?

Text:

Gottesgegenbeweis: 1. Laut der Bibel schuf Gott „[a]m Anfang [...] Himmel und Erde.“(Bibel Seite 1 Satz 1). Das heißt, laut Bibel, gab es vorher nichts, da es ja „Anfang“ genannt wird, nichts als Gott, denn ansonsten hätte er ja wohl kaum etwas schaffen können. Das wiederum bedeutet, dass das Objekt Erde und ihr Orbit entstanden, ohne dass es vorher etwas gab, also sind sie aus dem Nichts entstanden.
2. Gott ist nicht bewiesen, daher gibt es einen Glauben an ihn, denn an etwas Bewiesenes kann man nicht glauben, da man Gewissheit über die Existenz hat und somit weiß, dass es ist. 3. Es gibt physikalische Gesetze, diese wiederum sind bewiesen, entweder durch Experimente oder durch die mathematische Errechnung. Eines dieser Gesetze ist der 1. Hauptsatz der Thermodynamik, welcher sich aus dem Energieerhaltungssatz ableitet. Demnach kann Energie ( in einem isolierten System ) nicht aus dem Nichts entstehen und kann auch nicht verloren gehen. 4. Da, laut Bibel, bevor Gott die Erde erschuf, nichts war ( vor dem Anfang ), ist davon auszugehen, dass es nicht nur keine Materie, sondern auch keine Energie gab. Folglich muss Gott die Energie, die existiert, auch aus dem Nichts erschaffen haben. Damit widerspricht diese Vorstellung und damit auch die göttliche Existenz dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik und ist folglich nicht möglich, also falsch.

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Nein

Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass es vor dem Anfang gar keine Zeit gab. Und wohl auch keine Hauptsätze der Thermodynamik und was wir noch so erforscht haben...

Aus einem sehr begrenzten Blickwinkel wäre Dein Gegenbeweis schlüssig, aber Gott ist größer als die Thermodynamik ;-)

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Warum lässt Du Dich nicht taufen? Wenn Du in Berlin lebst, können wir uns gerne mal treffen.

Ansonsten ist es ganz einfach: Ohne Taufe ist man kein Christ.

(Johannes 3:5)„Jesus antwortete: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen.“

Nur aus Geist geboren zu sein reicht nicht. Wasser gehört laut Jesus dazu.

Und Christen ohne Gruppe gibt's nicht:

(1. Johannes 1:3-4) "was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. Und das schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen sei."

Wir sind ja der Leib Christi ...

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Die Frage ist eher, ob Du den Heiligen Geist je in Dir hattest:

Bist Du Apostelgeschichte 2:37-38 genau gefolgt?

"Als sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun?
Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes."

Und dann die Verse 40-41:
"Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht!
Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen."

Ohne Taufe hat man keine Vergebung der Sünden und kann so auch nicht den Heiligen Geist aufnehmen. Übrigens Taufe kommt von Tauchen - also nicht nur besprenkeln ...

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Da kann man wohl nur spekulieren... Aber genau deshalb haben halt die ersten Christen versucht allen von der guten Botschaft zu berichten.

Heutzutage gibt es ja nur wenige, die diese tatsächlich nie gehört haben.

Generell habe ich aus meinem Studium der Bibel geschlossen, dass Gott entsprechend der jeweiligen Gaben richtet. D.h. wenn jemand nie die Möglichkeit hatte, von Gott zu hören, dann wird er das entsprechend berücksichtigen.

Das kann nun unterschiedliches bedeuten. Wie gesagt Spekulation:

Ich kann mir vorstellen, dass Gott diejenigen, die nicht von ihm gehört haben, tatsächlich noch mal auf die Erde schickt, um ihnen diese Gelegenheit zu geben.

Oder: So wie Jesus den Geistern im Gefängnis gepredigt hat, die einst ungehorsam waren, als Gott harrte und Geduld hatte zur Zeit Noahs, als man die Arche baute, in der wenige, nämlich acht Seelen, gerettet wurden durchs Wasser hindurch (1. Petrus 3:19-20), so könnte diesen auch jetzt nach dem Tod gepredigt werden - und Predigt macht ja nur Sinn, wenn man auch umkehren kann.

Also, es wäre durchaus möglich, dass diejenigen, die nie von Gott gehört haben dies nach dem Tod nachholen können - das ist aber keine 2. Chance für Leute, die hier schon Gott klar abgelehnt haben ...

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Hey, wenn Du in Berlin wohnst, können wir uns ja mal treffen. Tipps hast Du ja genug bekommen ...

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Bei dieser Frage kann man sich auch so einiges vormachen.

Wenn man sich zum Beispiel fragt: Würde Jesus dem Ehepartner, von dem man sich scheiden lässt, weil man sich auseinandergelebt hat, die Kinder oder das Haus lassen oder sogar beides?

Dann kommt man vielleicht sogar zu einem Ergebnis, aber die Frage hätte sein müssen: Würde sich Jesus überhaupt scheiden lassen?

Genauso kann man sich Fragen, ob Jesus überhaupt den Job hätte, den man hat usw.

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Vielleicht kennst Du nur keine echten Christen?

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Interessante Antworten bis jetzt, die unsere Gesellschaft gut widerspiegeln.

Wichtiger als Meinungen ist aber bestimmt die tatsächliche Realität und die ist in Bezug auf Gott gar nicht mal so schwer zu finden.

Wer ist ein Christ? Aus meiner Sicht diejenigen, die Jesus nachfolgen und dabei schon fast wie er sind. (Zu Anfang waren es nämlich Jünger von Jesus, die dann erst später Christen genannt wurden.)

Gott hat einige wichtige Dinge aufschreiben lassen. Die sind auch nicht schwer zu verstehen, wenn man nicht durch irgendwelche "Theologen" oder weltliche Ideologien verwirrt wurde.

Lies Dir einfach mal das Neue Testament durch, dann findest Du die richtigen Antworten, was Gott über diese Themen denkt.

Eine Sache noch: Natürlich liebt Gott alle Menschen - aber nicht alle werden mit ihm die Ewigkeit verbringen, weil wir eine freie Entscheidung haben - das bedeutet auch, dass wir uns gegen ihn entscheiden können.

Ich kann nur jedem raten, zu prüfen, ob das was er so glaubt und tut vielleicht eine Entscheidung gegen Gott ist. Und das würde ich anhand der Bibel prüfen.

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Die Frage ist eigentlich ganz einfach beantwortet:

Du bist Mensch und ich bin Mensch - und obwohl wir beide Mensch sind, sind wir nicht die gleichen.

Jesus ist Gott und der Vater ist Gott - die Muslime beten nur den Vater an - Christen die Jesus folgen auch, denn Jesus hat gesagt: "Wenn Ihr betet, dann folgendermaßen: Unser Vater ..." außerdem hat er auch viel zum Vater gebetet - und dabei keine Selbstgespräche geführt - diesem Beispiel sollen Christen nachfolgen.

Jesus ist aus dem ewigen Vater entstanden. So ist das nun mal bei Vater und Sohn - der Vater ist vor dem Sohn da ...

Also, Jesus ist Gott, aber nur in dem Sinne, den ich beschrieben habe und Jesus und der Vater sind eins, so wie alle Christen mit den beiden eins sein sollen (Johannes 17:21-23) - alles klar? ;-)

(Bibelstellen haben die anderen bestimmt genug geschrieben - aber nur mit dem obigen Verständnis sind sie alle in Einklang zu bekommen.)

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Wenn die das nicht verstehen, dann hören sie Dir anscheinend nicht richtig zu. Außerdem ist es out, für andere zu entscheiden, was sie denken ("das bildest Du Dir nur ein ...")

Da würde den Leuten sicherlich etwas mehr Einfühlungsvermögen helfen und sag Ihnen doch mal, dass Du Dich nicht verstanden fühlst.

Schlag Ihnen mal ein paar Fragen vor, die Du gerne von denen gestellt bekommen würdest ... Wie z.B. "Woher weißt Du, dass Du bisexuell bist?", "Seit wann ist das so?", ... Dir fallen bestimmt bessere Fragen ein.

So, jetzt aber zum generellen Thema: Christen heißen "Christen", weil sie Christus nachfolgen, also im Idealfall genauso wie Jesus sind.

Und da kannst Du Dir die Frage stellen, ob Dein Kreuz nicht vielleicht ist, auf die Bisexualität zu verzichten. Und nur die biblische Sexualität auszuleben, also in einer Ehe.

Falls es also doch nicht am Verstehen mangelt, sondern am Akzeptieren, dann liegt das daran, dass man als Christ idealerweise frei von allen Sünden sein sollte ;-)

Viel Erfolg

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Als Christ darf man kein Ave Maria beten, denn Jesus hat gesagt: Wenn ihr betet, dann betet folgendermaßen: Unser Vater ... (Matthäus 6:9)

Also, wer Jesus nachfolgt, wendet sich direkt an unseren Vater.

Jesus hat diesen Weg für alle freigemacht. (Hebräer 10:19-22) Warum sollte man sich da mit "geringeren" abgeben?

Also, anbeten von Maria und Heiligen ist definitiv nicht in Jesus' Sinne. Und sogar zu Jesus zu beten, folgt nicht seinen Anweisungen ... Wer Jesus nachfolgt, der betet nur zum Vater genauso, wie Jesus das in vielen Situationen auch vorgemacht hat.

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Echte Christusnachfolge geht überall - es kann nur sein, dass Du genauso wie Jesus entsprechende Probleme bekommen kannst...

Tatsächlich wird echte Christusnachfolge von jedem Christen gefordert - deshalb wurden ja die ersten Christen "Christen" genannt, weil sie wie Christus waren und ihm echt nachgefolgt sind und sich lieber umbringen ließen, als den Weg von Jesus zu verlassen.

Alle, die nicht Jesus nachfolgen und sich trotzdem Christen nennen, verunglimpfen seinen Namen.

Eine bessere Frage wäre: Kann man echte Christusnachfolge in den kirchlichen Institutionen lernen? - Da wird's schon schwieriger ...

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Wenn Du sehen möchtest, wie Gottes Reich war und ist und warum es jetzt schwer erkennbar ist, dann lies einfach mal das folgende Buch:

https://www.bod.de/buch/alexander-basnar/zurueck-zum-start/9783734748837.html

Das beschreibt es eigentlich ganz gut. Und tatsächlich hat sich auch heute noch die Welt nachhaltig und grundlegend geändert.

Dass man sich um Witwen und Waisen kümmert, geht zurück auf Jesus' Lehren. Davor wurden die einfach sich selbst überlassen. Auch ungewünschte Kinder wurden damals einfach so ausgesetzt.

Die Christen haben sie damals dann aufgenommen - und auch heute kümmern sich viele christliche Organisationen um Arme und Kranke.

Im Islam gibt's da weniger, im Buddhismus und Hinduismus kaum etwas, weil ja jeder selbst an seinem Schicksal Schuld ist. Aus deren Sicht hat der Arme halt in früheren Leben gesündigt und erhält in diesem Leben seine Strafe. Gottes Sichtweise ist da anders: Er hat uns sozial geschaffen und wünscht sich, dass wir uns umeinander kümmern.

Klar, man sieht das immer weniger - daher freue ich mich besonders, dass das besagte Buch jetzt auf deutsch erschienen ist und ich hoffe, dass so wieder viele zum wahren Christentum zurückfinden ...

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Wie schon einige geschrieben haben, ist die Dreieinigkeit keine biblische Lehre, sondern eine menschliche Idee.

Dennoch sind der Vater, der Sohn und der Heilige Geist Gott.

Das ist genauso, wie Du, ich und sogar Frauen ;-) Mensch sind - obwohl wir sehr unterschiedlich sind. Trotzdem sind wir alle Menschen.

Aus dem Vater ist alles entstanden, der Vater kommt immer vor dem Sohn, das ist einfach logisch. Die drei sind sich einig. Sie werden nicht gegeneinander arbeiten. Sie sind unterschiedliche Individuen und obwohl es eine Rangfolge gibt, ist die eigentlich irrelevant, weil sie sich ja eh einig sind ...

Also, am Besten die ganze Theologie weglassen und einfach lesen, was in der Bibel steht und das ernst nehmen. Und wenn man das nicht versteht, mal ein paar erste Christen lesen, wie Ignatius, Irenäus, Tertullian, Cyprian, ...

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Die Beziehung zu den Eltern ist schon sehr wichtig und wir sollen sie ehren.

Eine wichtige Frage könnte sein: Warum lehnen Deine Eltern Religion ab? (Das sollte nicht der Anfang des Gesprächs sein - Du kennst die Antwort auf die Frage bestimmt, nur wir halt nicht.)

Dementsprechend könntest Du Gemeinsamkeiten und Unterschiede deutlich machen. Jesus hat sinnlose Religion auch abgelehnt. Die Religion, die oft zur Schau gestellt wird, ist auch abzulehnen, da sie nichts mit wahrem Christentum zu tun hat.

Dann gibt's noch so Fragen, wie "Kann das wirklich alles aus Zufall entstanden sein?" (Die Wissenschaftler glauben das schon kaum noch.) "Wo kommen wir her?", "Wo gehen wir hin?"

Darauf werden Deine Eltern keine sinnvollen Antworten haben und werden vermutlich Deine Entscheidung akzeptieren und vermutlich auch wertschätzen, wenn Du sie gut begründen kannst.

Gebet ist gut vor so einem Gespräch ;-)

Dann viel Erfolg

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Anscheinend ist das Töten bei dem Beruf recht unwahrscheinlich, aber vielleicht gibt es noch andere Gebote, die es einem unmöglich machen diesen Beruf auszuüben, wenn man Christ sein möchte?

Z.B. Du sollst nicht richten?

Oder halte die andere Wange hin, wenn Dich einer schlägt?

Oder wenn Dir einer das Untergewand nimmt, gib ihm auch noch den Mantel?

Widersteht nicht dem Bösen ...

Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr den Segen ererbt. (1. Petrus 3:9)

Die Kollegen würden sich ganz schön wundern, wenn Du bei eine Demo Jesus' Worten folgst ;-) Aber aus meiner Sicht wäre es die langfristig beste Lösung.

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Das mit dem Koran ist eine gute Idee. Wenn er keinen dabei hat, dann kannst Du Dir ja selbst einen besorgen und ihm mal ein paar Sachen zeigen:

z.B.: Sure 43:63-64 Jesus kam mit klaren Beweisen und man soll ihm gehorchen und Gott fürchten und Gott dienen.

2:136 Glaube an das, was Mose und Jesus herabgesandt wurde. (3:3-4 Thora und Evangelium sind zur Rechtleitung gesandt und man sollte diese einhalten. 5:46 Wir ließen ihnen Jesus, den Sohn der Maria, folgen; zur Bestätigung dessen, was vor ihm in der Thora war; und Wir gaben ihm das Evangelium, worin Rechtleitung und Licht war, zur Bestätigung dessen, was vor ihm in der Thora war und als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen. 5:47 Und die Leute des Evangeliums sollen sich nach dem richten, was Allah darin offenbart hat; und die sich nicht nach dem richten, was Allah herabgesandt hat - das sind die (wahren) Frevler. 3:93 Sprich: "So bringt die Thora und lest sie, wenn ihr wahrhaftig seid.")

Jesus im Koran: Sure 3:45 Jesus als der Messias 19:20 Jesus wurde von einer Jungfrau geboren. (3:47)

2:136 wo kann man am besten finden, was Jesus gesagt hat? in der Bibel.

Richtigstellung Kinder Gottes (auch Jesus ist nicht dem Vater gleich gestellt! 1. Korinther 15:22-28): Kolosser 3:6 (Söhne des Ungehorsams - so wird "Sohn" in der Sprache genutzt) 1. Johannes 3:10, Johannes 8:44-47, Mt 5:9, 45, 13:37-43, Römer 8:14-21, 9:26 (= Hos 2:1), 2. Korinther 6:18, Gal 3:26 (Familie bei Jesus: Wer den Willen des Vaters tut. Mt 12:50)

Das Christentum war damals schon ziemlich von der Wahrheit abgewichen, daher war es für Muhammad schwer zu erkennen, dass Jesus Gottes Sohn ist. Dennoch ist er davon überzeugt, dass man dem Sohn Gottes dann folgen sollte:

Sure 43:81 Wenn Gott einen Sohn hat, soll man der erste sein, der ihn anbetet. (Anbeten des Sohnes ist aber eigentlich auch falsch. Jesus hat ja geboten, den Vater anzubeten. - aber, um Jesus zu gehorchen, muss man wissen, was er gesagt hat. Und das findet man in der Bibel)

Gleichzeitig zeigst Du ihm, wenn Du einen Koran hast, dass es durchaus normal ist, sich auch mit anderen Religionen zu beschäftigen - vielleicht liest er dann auch mal die Bibel?

Viel Erfolg ;-)

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Also letztendlich ist ja die Frage, gibt es einen Gott und was ist für ihn wichtig.

Viele haben das hier aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet und sich widersprochen.

Daher bleibt die Frage, wie kann man die Wahrheit finden?

Aus meiner Sicht: lies einfach mal die ganzen buddhistischen Schriften und hinduistische Schriften und was es sonst noch so gibt und überleg Dir, ob diese Dinge wirklich zutreffen können. Es gibt vermutlich keine Religion, die 100% falsch ist, daher lass Dich nicht verwirren, wenn Du richtige Dinge in verschiedenen Religionen findest.

Aber dann lies Dir mal die Bibel durch und überleg Dir, ob das wahr sein könnte. Es gibt immer mehr Bestätigungen, dass sie wahr ist - Und dann baue die Beziehung mit Deinem himmlischen Vater auf - wie gesagt er liebt Dich und wird Dich leiten, wenn Du ihn von ganzem Herzen und mit ganzem Verstand suchst.

Übrigens ist homosexuell zu sein keine Sünde, sondern nur, wenn man diese auslebt.

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Diese Frage ist zwar interessant, aber eigentlich unwichtig. Sorry.

Besser wäre wohl zu fragen, wie der richtige Glauben aussieht, denn beide Kirchen weichen erheblich von dem ursprünglichen Glauben ab, der in den ersten 3 Jahrhunderten gelebt wurde.

Du wirst aber vermutlich nie eine Kirche finden, die vollständig den ursprünglichen Glauben lebt, daher muss man irgendwann das kleinste Übel wählen und dort den ursprünglichen Glauben leben.

Dass es keine Kirche gibt, die vollständig den ursprünglichen Glauben lebt, liegt daran, dass wir Menschen sind und uns von der Umwelt zu stark beeinflussen lassen... Übrigens wurden viele Briefe in der Bibel gerade deshalb geschrieben, weil auch da schon die Menschen abwichen. Dadurch können wir jetzt den ursprünglichen Glauben kennen...

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