Tu das erst, wenn sie rollig ist, ansonsten ist es im wahrsten Sinne des Wortes vergebene Liebesmüh. Ich hab hier übrigens einen potenten Kater, ein absolut verschmuster Kerl.

...zur Antwort

Hol dir einen Kampfkater, er wird den Hund schon in seine Schranken weisen. Die meisten unkastrieren Kater sind wahre Hundeschrecken. Auf dem Dorf hatten wir einen Kater, der hat dem Nachbarhund ein Auge ausgekratzt.

...zur Antwort

Kauf dir noch einen dritten Kater dazu, diesmal einen unkastrierten. Er wird die Rangfolge schon klären und für Ruhe und Zucht im Hause sorgen.

...zur Antwort

Wenn er sie verletzen wollte, hätte er es längst getan. Wenn er sie töten wollte, bräuchte er nur wenige Sekunden dafür. Nichts von alledem tut er. Katzen sind Raubtiere und ihr Spiel ist Kampf. Zu Schaden kommt dabei keiner. Misch dich da einfach nicht ein und gut ist. Deine Sorgen sind völlig unbegründet. Die Kätzin kann verdammt laut schreien, wenn sie schmerzen hat, lauter als du dir vorstellen kannst. Tut sie das? Blutet sie? Nein? Na also. Immer mit der Ruhe, alles hat seine Ordnung, wenn beide raufen, es sind nun mal Katzen, da ist das üblich, das Raufen ist Spiel und ist Übung und ist von der Natur so vorgesehen als Überlebenstraining. Bitte schau einfach nur zu und mach nix und sag nix und misch dich nicht ein, das würde nur stören.

...zur Antwort

Überhaupt nicht. Kauf ihr eine neue Katze und gut ist. Sie langweilt sich halt. Katzen trauern nicht, das sind keine Hunde.

...zur Antwort

Nur trocken, weil: "Entsprechend ihrem natürlichen Nahrungsverhalten (Fangen kleiner Beutetiere) nehmen Katzen bei ständigem Angebot von Futter täglich 10 bis 20 mal Nahrung auf. So oft kann man mit Nassfutter nicht füttern, der Magen wird somit vor allem bei Kitten jedesmal überlastet und es kommt zu Erbrechen." Ebenso wies sie darauf hin, dass nur 20 Prozent des Nassfutters verdaulich seien, der Verdauungsapparat somit mehr arbeiten müsse als bei Trockenfutter, das wesentlich verdaulicher ist, was man auch an der geringeren Kotmenge erkennen könne.

...zur Antwort

Nö, nur zickiger. Kater sind verschmuster, daher auch "Schmusekater", doch wenns ums kämpfen geht, können Kater (unkastrierte) regelrecht explodieren, denen geht darum sogar so mancher Hund lieber aus dem Weg. In dem Dorf, auf dem ich als Kind gewohnt hatte, gab es einen Kater, der ging ganz gezielt auf die Augen von Hunden, den Hund unseres Nachbarn nannten wir darum "Einauge". Die Ärmste hat ihre Lektion teuer mit ihrem Auge bezahlt und rannte danach immer jaulend weg, wenn der Kater auftauchte. Er war der Herrscher in seinem Revier. Ein echter Kampfkater. Und so verdammt verschmust! Er war der beste Freund und schlimmste Feind, den man sich vorstellen konnte. Wir hatten ihn Chuck Norris getauft.

...zur Antwort

Ja, gib die Alte weg. Oder sie muss lernen, sich unterzuordnen. Das wird sie auch sicher, wenn du nicht dazwischen gehst, sonst verlängerst du nur die Rangordnungsphase und somit das Leiden der Alten.

...zur Antwort

2 Katzen, 100 Gramm Trockenfutter für 89 Cent/Kilo, also komme ich knapp anderthalb Wochen mit einer Kiloschachtel aus, das macht 2,67 Euro pro Monat. Mehr ist für mich als Hartz-4-Empfänger auch nicht drin. Und soll ich euch was sagen? Den Katzen geht es damit viel besser als früher, als ich ihnen noch das teuerste Feuchtfutter gab und über Supermarktfutter die Nase rümpfte. Zuhause dann musste ich über den Stinkekot die Nase rümpfen.

Durch das Trockenfutter stinkt der Kot weniger, es ist auch die Menge an Kot durch Trockenfutter verringert worden, die Zahnprobleme sind verschwunden, so wie der Mundgeruch und das Fell ist herrlich seidig. Mich wundert daher nicht, dass bei Stiftung Warentest die billigsten Marken besser abschnitten als die teuren. Fazit: Nie mehr wieder Feuchtfutter, die Tierärzte und Züchter wissen schon, warum sie Trockenfutter empfehlen.

...zur Antwort
Nur Trockenfutter

Die Erklärung meiner Tierärztin fand ich einleuchtend: "Entsprechend ihrem natürlichen Nahrungsverhalten (Fangen kleiner Beutetiere) nehmen Katzen bei ständigem Angebot von Futter täglich 10 bis 20 mal Nahrung auf. So oft kann man mit Nassfutter nicht füttern, der Magen wird somit vor allem bei Kitten jedesmal überlastet und es kommt zu Erbrechen." Ebenso wies sie darauf hin, dass nur 20 Prozent des Nassfutters verdaulich seien, der Verdauungsapparat somit mehr arbeiten müsse als bei Trockenfutter, das wesentlich verdaulicher ist, was man auch an der geringeren Kotmenge erkennen könne.

...zur Antwort

Wirklich gut sind die Trockenfutter von Affinity das Ultima, sowie von Purina-Nestle das ONE und von Mars das Perfect Fit. Alle 3 Sorten gibt es im Supermarkt oder Drogerien.

...zur Antwort