Am Anfang habe ich mit studierten Informatikern gearbeitet (gerade von der Uni), die weniger verdient haben (vor ca. 6 Jahren).

Es kommt sicherlich auf den Kontext an, aber auf Basis meiner Erfahrungen würde ich sagen, dass das sehr gut ist.

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Es gibt neben den Banken für "Normalverdiener" auch Privatbanken, die nur Kunden mit größeren Vermögen betreuen. Neben besonderen Services gibt es dort auch angeblich besonders gut abgestimmte Portfolios und Anlagepläne für große Vermögen. Vielleicht nimmt man sich dort einfach mehr Zeit, vielleicht hat einfach sehr gute Kontakte...ich weiß es nicht :)

In Zeiten von Big Data relativiert sich der Vorteil solcher Banken aber, da z.B. die Deutsche Bank viel mehr Ressourcen hat um die weltweiten Investitionsmöglichkeiten und Daten auszuwerten und optimale Anlagestrategien zu entwickeln.

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Es hängt von der Hochschule ab. Rückblickend lässt sich sowas immer leichter beantworten. Wenn du mit Sicherheit sagen kannst, dass diese Hochschule/Uni dir einen besonderen Mehrwert liefert, den du woanders nicht erhalten kannst, dann mach das ruhig. Was gibt es nervigeres als das Gefühl, etwas im Leben verpasst zu haben oder eine Chance vergeben zu haben? Wenn du nur über diese Hochschule einen Traum erfüllen kannst, mach es. Ansonsten bleibe ich bei meinem Statement,dass unsere öffentlichen Unis echt ganz gut sind :D Einige der berühmtesten deutschen und internationalen Wissenschaftler arbeiten an großen, öffentlichen Unis. Diese haben nicht nur größere finanzielle Mittel, sondern sind auch durch die Anzahl der Studenten interessanter, als keine private Einrichtungen. Die Zeit, welche du auf deinen Nebenjob verwenden wirst, kannst du auch inLiteratur oder erste Praxiserfahrungen stecken. Ganz objektiv betrachtet kenne ich nämlich kaum ein Bachelorstudium, welches eine gute Bücherei ersetzen könnte. Das Wertvollste Gut deines Studiums bist du selbst und die Zeit, welche dir zu Verfügung steht.

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Ich habe das Glück mit einigen Führungskräften in Kontakt zu stehen. Irgendwann habe ich mir mal die Freiheit genommen zu fragen, wie sie in ihre Positionen kamen und was sie geprägt hat.
Das Militär ist gerade bei der Generation 50+ als Einflussfaktor erstaunlich verbreitet gewesen (das ist keine repräsentative Studie. Ich spreche hier nurvon einer Handvoll Leuten).

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Ich war auf einer privaten Hochschule. Studiengebühren 700 Euro im Monat. Das war vor fast 10 Jahren. Heute wäre es wahrscheinlich wieder etwas teurer. Ich habe das ganze durch Nebenjobs finanziert. In Retrospektive würde ich das nicht mehr so machen. Der Aufwand war extrem hoch, es war extrem stressig und ich konnte nicht nur das berühmte Studentenleben nicht ausreichend genießen, sondern hätte die Zeit auch lieber genutzt, um noch tiefer in den Lernstoff zu kommen.
Die staatlichen Unis in Deutschland sind wirklich gut. Du solltest auf eine staatliche gehen, dich freuen, dass deine Eltern dich unterstützen können und alle Zeit und Leistung die du aufbringen kannst auf dein Studium verwenden, um dieses Privileg zu würdigen. Wenn du wirklich gut bist, kannst du später ja immer noch einen Master auf einer wirklich guten Uni dranhängen. Warum nicht mal über Oxford, Harvard oder das MIT nachdenken. Das ist auch richtig richtig teuer, aber da weißt du wenigstens, dass sich die Investitionen rechnen.

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