Nein

Genau aus diesem Grund fühle ich mich unglaublich unwohl in zB. Badeanzügen oder diverser Badekleidung - ich mag das überhaupt nicht, dass sich da durch irgendwas erahnen lässt. Aber vlt gehe ich auch einfach allgemein nicht gerne ins Schwimmbad.

Andere so allgemeine Situationen fallen mir da jetzt auch gar nicht ein. (F/20)

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Das heisst exakt das, was du da in deinen Text hineinkopiert hast.

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Ich hatte noch nie eine Panikattacke… Ich bin nur sonst super nervös und muss teilweise am Vortag weinen, weil mich der Gedanke ans mich-Blamieren und Versagen überwältigt

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Welche Antwort erhoffst du dir denn, dass du die Frage andauernd hier stellen musst?

Versuche vlt. mal darüber nachzudenken & dann frage dich, warum du dir diese Antwort nicht selbst geben kannst. Wahrscheinlich, weil du ein Detail dabei auslässt, oder die Scham zu gross ist, es dir einzugestehen. Das ist der Punkt an dem du ansetzen solltest.

Du kannst keine Ehe retten, wenn du dir selbst nicht in die Augen sehen kannst.

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Also als ich eine Spange hatte, habe ich trotzdem noch harte Sachen gegessen. Wenn ich aber gemerkt habe, dass etwas Bestimmtes die Spange kaputt gemacht hat, habe ich einfach versucht es in kleineren Massen zu mir zu nehmen. Ich wollte ja nicht ständig zum Zahnarzt mir die Spange richten lassen oder den Prozess sabotieren…Schliesslich wollte ich nicht mit 20 noch mit der Spange rumlaufen müssen.

Kaugummi habe ich vermieden, da ich das so unangenehm fand, das alles wieder aus der Spange rauszuholen, weil das immer überall kleben blieb

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Wollt ihr wirklich einführen, dass man jedes Wort in eurer Beziehung hinterfragen muss? Er wollte dir vielleicht einfach die Entscheidungsfreiheit lassen. Was wäre denn gut daran, wenn er jedesmal deine Antworten anzweifeln würde? Wäre das nicht Ausdruck von schlechten Vertrauensverhältnissen?

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Ich denke, desto älter das Umfeld wird, desto weniger verbreitet ist das Bedürfnis in eine neue, tiefgehende Freundschaft zu investieren, da bereits viele eine/n solche/n Freund/in haben.

Im jungen Alter könnte das Freundefinden auch insofern einfacher sein, dass man mehr oder weniger gezwungen ist, 5-6 Tage die Woche mit andern Leuten im eigenen Alter zu verbringen (Schule, Kindergarten) wo man dann quasi zwangsläufig Leute kennenlernt. Desto älter man wird, desto mehr Freiheiten hat man häufig & die Freundschaftsfindung hängt dann stark von Eigeninitiative ab.

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