Da muss ich jetzt etwas schmunzeln. Es handelt sich um einen allgemeinen Warnhinweis.
Sieht ganz so aus als sei das deine erste DVD? Nicht schlimm, es gibt immer ein erstes Mal. xD
Da muss ich jetzt etwas schmunzeln. Es handelt sich um einen allgemeinen Warnhinweis.
Sieht ganz so aus als sei das deine erste DVD? Nicht schlimm, es gibt immer ein erstes Mal. xD
Eigentlich bringt dich die Erfahrung anderer in diesem Fall überhaupt nicht weiter.
Was du dich fragen solltest: Entspricht es meiner Neigung, intensiv Sport zu betreiben und mich auch mit der Strukturierung von Trainingsplänen, deren Sinn etc. zu beschäftigen, mit Ernährung, mit Körperphysiologie? Es wäre gut, wenn dich solche Dinge interessieren würden, auch in deiner Freizeit, dann kannst du richtig was daraus ziehen.
-> daraus folgt: Was bringt es dir nach der Schulzeit, nach dem Abitur, dass du Sport-LK hattest? Kannst du damit beruflich etwas anfangen? hast du Lust, einen Beruf in diesem Bereich zu ergreifen? Ernährung/Fitness/Trainingsmethoden/Beratung etc.? Wenn du das mit "ja" beantworten kannst, dann macht es total Sinn, den LK zu wählen, egal was dir andere sagen.
Suche deine LKs nach deinen grundsätzlichen Interessen aus und danach, ob dich die vertiefte Beschäftigung mit dem Fach auch zu einer Ausbildung, einem Studium und Beruf nach der Schule führen könnte.
Kostenlos und ohne Fake, das widerspricht sich von Vornherein. Das sollten die Leute mal merken. Du brauchst unbedingt eine kostenpflichtige Seite. Warum? Die Eintrittshürde ist größer (du musst Geld bezahlen) also fallen ganz viele Leute, die es sich einfach machen wollen und Kontos faken schon mal weg. Dort müsste jemand Geld bezahlen, um Kontos zu faken. Sicherheit hast du dann immer noch nicht, aber kostenpflichtig ist es immerhin schon mal sicherer. Logisch, oder? :)
Wenn es dir etwas wert ist, in eine künftige Beziehung zu investieren, dann ist es lohnenswert/rentabel, in eine Dating-Seite zu investieren, die Seriosität bietet gegen Bezahlung. Da gibt es auch Seiten, die wissenschaftlich begleitete Fragebögen zu Beginn bieten, so dass näherungsweise Partner mit passendem Profil vorgeschlagen werden.
Viel Erfolg!
Moment, Moment, was MÖCHTEST du denn? Abschied oder Nähe? Entsprechend würden sich ganz unterschiedliche Handlungsempfehlungen ergeben.
Treffen absagen!
Das was du beschreibst klingt für mich nach Kontrollsucht seitens deines neuen "Freundes", auch wenn es aktuell (für dich) noch nicht danach aussieht.
Nach dem was du schilderst, meine ich: Er könnte ein Psychopath sein. Er KANN nach so kurzer Zeit gar nicht wissen, ob du seine Tramfrau bist. Ebenso wenig wie du wissen kannst, dass er dein Traummann ist. Es ist möglich, dass er aus Berechnung die Komplimente macht. Entweder er will dich um den Finger wickeln, oder, wenn er die Aussage ernst meint, dann ist er sehr impulsiv, emotional gesteuert - und zwar in übersteigerter Weise. Beides ist schlecht und gefährlich.
Wenn er dir Kleidung kaufen will nach einem Tag kennenlernen, dann ist das nicht unbedingt der Mann, der seiner Angebeteten etwas Gutes tun will, sondern vielleicht ist es etwas anderes? Zum Beispiel ist das der Anfang einer Ausübung von Macht und Kontrolle?
Vorsicht - Zitat aus deinem Text - "Er sagt auch so Dinge wie er will mich nicht teilen und und und." Das zeigt ganz klar die Tendenz zur Kontrollsucht und Ausübung von Dominanz und sogar Macht. Wenn du dich in seine Fänge begibst, wird er eines Tages bestimmen wollen, was du wann tust, dir Gebote und Verbote aufstellen, das ist das, was ich da perspektivisch herauslese. Erst fängt es klein an, bald wird es umfangreicher. Erst trägt er dich auf Händen, dann liegst du ihm zu Füßen, schließlich bestimmt er, wo es lang geht. Kann alles anders laufen, aber ich habe eine ganz gute Menschenkenntnis. Und du selbst hast ja auch bereits ein komisches Gefühl bei der Sache. Es ist meist ganz gut, seinem Gefühl zu trauen. Einem Wildfremden, der nach einem Tag behauptet, nur dich zu wollen, ist es dagegen nicht gut zu trauen.
Ich hoffe, du hast ihm noch keine Adresse und keine Telefonnummer genannt.
Mein Rat:
Es geht noch weiter:
Vor allem: Die Aussage, dich nicht teilen zu wollen, ohne dass ihr zusammen seid, klingt gefährlich, weil sie auf einen Kontrollfreak hindeutet, bevor ihr euch überhaupt richtig kennt.
Dieser Mann macht zu schnell, er lässt dich nicht atmen, du wirst irgendwann nicht mehr merken, ob du alles, was geschieht, willst, und ob es dir gut tut.
Ich bin mir sicher, da draußen wartet noch der Richtige für dich. Wahrscheinlich ist es eher positiv, wenn alles etwas langsamer geht. Man muss sich auch zurückziehen können und über die Dinge nachdenken können und sie sacken lassen können und reflektieren. Lass dich nie drängen, bleib entspannt.
Mache dir in deinem Zimmer zunächst Folgendes bewusst: "Ich bin nicht faul und ich bin überhaupt ein guter Mensch." Mache dir das ganz deutlich. Sprich dir Mut zu. Danach fragst du dich: "Bin ich zickig? Ja, manchmal bin ich zickig. Eigentlich möchte ich gar nicht zickig sein. Ich versuche, daran beim nächsten Mal zu denken. Aber auf jeden Fall weiß ich, dass ich ein guter Mensch bin. Ich bin gut und ich will mein Bestes geben."
Dann gehst du mutig aus deinem Zimmer und suchst deinen Vater auf und bittest ebenfalls deine Mutter hinzu. Und du sagst: "Es ist mir wichtig, dass Ihr wisst, dass ich nicht faul bin und dass ich ein guter Mensch bin. Vielleicht bin ich manchmal zickig, das gebe ich zu, das tut mir dann leid, aber ich versuche mein Bestes. Aber wenn ich so angegangen werde wie eben, dann ist das sehr hart für mich und fühlt sich furchtbar an. Ich fühle mich immer wieder benachteiligt. Und ich möchte nicht so hart angegangen werden. Könnt Ihr das verstehen, wie ich mich fühle?"
Und dann wartest du mal ab, was von deinen Eltern kommt. Versuche, nicht so sehr Vorwürfe zu machen, was deine Eltern falsch machen, sondern versuche ihnen klar zu machen, wie du dich in bestimmten Situationen fühlst. Dann müssten sie eigentlich nachvollziehen können, dass sie etwas anders mit dir umgehen sollten.
Und frage dich aber auch, was für Situationen das sind, in denen du negative Reaktionen durch deine Eltern erfährst. Was ist dem vorangegangen. Hast du etwas dazu beigetragen? In dem Beispiel, von dem du berichtest, hast du schon erkannt, dass du "zickig" warst.
Dennoch ist es klar, dass eine Beleidigung durch deine Eltern nie zu rechtfertigen ist. Versuche ihnen vor allem klar zu machen, wie du dich dadurch fühlst. Alles andere führt eher zu weiterer Konfrontation, selbst wenn du richtig liegst - etwa, wenn du sagst: "Ihr habt das und das falsch gemacht und ihr seid überhaupt so und so und jedes Mal macht ihr das und das...". Nach Möglichkeit sprichst du eher an, dass du dich wertgeschätzt fühlen möchtest und dass das leider nicht immer der Fall ist und du dann traurig bist. Dann können sich deine Eltern besser in dich hineinversetzen.
Bitte berichte doch, ob es dir geholfen hat und ob du mit deinen Eltern gesprochen hast. Ist das Gespräch gut verlaufen?
Ganz klar: Wenn du in der Lage sein willst, über Motivation zu referieren, dann solltest du selbst und selbständig die Motivation (und die Kreativität) aufbringen können, eine gelungene Rede über dieses Thema zu schreiben - genau das Thema Motivation sollte ja dein Steckenpferd sein.
Es klingt vielleicht etwas hart, aber: Dass du hier diese Frage stellst und nach einem Einstiegssatz fragst, das ist bereits ziemlich 0815. Wenn du nicht selbst frische Ideen zum Thema beitragen kannst, wird es schwer, mehr als eine 0815-Präsentation hervorzubringen.
Dennoch hier ein konstruktiver Vorschlag: Zähle verschiedene Menschen in ihren Lebenssituationen auf, in denen man ihnen ganz sicher nachsagen kann, sie seien in diesen Momenten hochmotiviert (Beruf: Bäcker beim backen, Botaniker, wenn er im Regenwald nach neuen Pflanzenarten sucht oder Gärtner, wenn er einen neuen Garten anlegt, Lehrer, der den Kindern die ersten Buchstaben des Alphabets beibringt. Freizeit: Wanderer, wenn er einen Hügel erklimmt für eine tolle Aussicht etc. etc. Erzähle plastisch, als würdest du es selbst erleben, wie die Tätigkeit, die die jeweilige Person motiviert sich wohl in dem Moment anfühlt. Dazu recherchierst du unter Umständen vorher etwas. Dann fasst du das Ganze zusammen: Motivation ist also: xyz. Und dann kommst du auf die weiteren Teilbereiche der Präsentation zu sprechen.
Oder sind es statt Tätigkeiten eher Zuwendungen durch andere Menschen? Sätze, die motivieren etc.? Dann mache Beispiele für solche Sätze. Und frage: Was für ein Umfeld brauchen wir, um motiviert zu sein? Beschreibe es plastisch, als würdest du dieses Umfeld jetzt gerade während des Erzählens kreieren. Dann fühlen die Zuhörer mit.
Alternative, wenn du dich in der Lage fühlst, frei zu moderieren:: Frag das Publikum: Was hat Sie in letzter Zeit besonders motiviert, oder: fühlten Sie sich heute motiviert, hierher zu kommen? -> aus den Beiträgen kannst du herausfiltern: Was gehört zur Motivation dazu? Was zur Motivation dazugehört, hast du natürlich vorher schon recherchiert. Du musst es an dieser Stelle nur noch abrufen.
Viel Spaß!
Hier ist ein Knackpunkt:
"Im August 2018 habe ich die Zweijährige höhere Berufsfachschule für Informationsverarbeitung angetreten. Da mir die Richtung nicht entsprach, entschied ich mich für den wechsel auf die Fachoberstufe xxxx schule, die ich im Jahr 2019 besuchen werde."
Inwiefern entsprach dir das Thema Informationsverarbeitung nicht? Und vor allem: aus welchem Grund hast du dich nun genau für die neue Studienrichtung entschieden? Was reizt dich besonders, was motiviert dich, weshalb ist es das Richtige für dich. -> Weshalb ist es deshalb das Richtige für dich, ein Praktikum in einer Kanzlei zu absolvieren. Und: Was hast du Positives durch deine Freundin genau von DIESER Kanzlei gehört? Was findest du gut an denen?
-->> Begründungen geben (können)! ist wichtig. Nichts sollte beliebig sein. Überlege dir, auch um dich selbst zu verstehen, aus welchen Gründen du etwas möchtest, etwas gut kannst etc.
Stelle dir die Frage: War das Zahnproblem ganz neu oder hättest du den Zahnarzttermin auch vor dein Praktikum legen können? Die Frage ist, ob es absolut notwendig war, genau während der Praktikumszeit und dann auch noch in den ersten Tagen direkt wegen eines anderen Termins zu fehlen. Dein Chef will wahrscheinlich spüren, dass du dich ganz und gar auf deine Aufgaben während des Praktikums konzentrierst. Und das solltest du auch wollen, weil du ja etwas aus dieser Zeit mitnehmen möchtest.
Ich habe keine Ahnung von dem Thema, aber da ich gerade auf eine Antwort zu meiner eigenen Frage warte, hier Vorschläge:
"Welche Formen der Partizipation von Kindern haben sich nach aktuellem Forschungssstand bewährt? Lassen sich daraus genaralisierbare Schlüsse ziehen, welche Strukturen und Aufbauten Projekte zur Partizipation von Kindern beinhalten müssen?"
"Welche Maßnahmen und Durchführungsformen von Kinderpartizipation fördern die Aktivierung/das Mitmachen gut, welche weniger gut?"
"Lassen sich nachhaltige Effekte durch Partizipationsmaßnahmen für Kinder nach deren Durchführung auch dann noch messen, wenn eine bestimmte Zeit vergangen ist (eine Woche danach etc.) messen? Inwiefern wären Wiederholungen sinnvoll/ Maßnahmen zur Erinnerung an das Gelernte?"
"Verstehen Kinder, welchen Zweck Partizipations-Projekte haben? Wie kann das gewährleistet werden? - Fragebogen nach dem Projekt durch Kinder ausfüllen lassen - auswerten - haben die Kinder den Sinn der Maßnahme verstanden?"
Viel Spaß noch bei der Ausarbeitung. Kannst ja mal in einem Monat hier ein Feedback reinschreiben. :)