Hat man den Code aktiviert, geht das wohl nicht mehr. Ich hab mir extra einen Gaming PC angeschafft, weil es auf meinem Laptop nicht lief und immer abgestürzt ist, sobald es an das Erstellen des Avatar ging. Das Ende vom Lied ist auf dem neuen PC stürzt es auch immer ab, jetzt sogar schon nach dem Hinweis bzgl. Epilepsie, obwohl er die Mindestanforderungen übersteigt und ich schon sämtliche Tipps (Virenprogramm deaktivieren, Treiber aktualisieren etc.) ausprobiert habe. Bin echt sauer...
Ich würde die Bögen lieber bei der Fahrschule besorgen. So kann man ganz sicher gehen, dass alle Fragen und vor allem alle richtigen! Antworten dabei sind. Außerdem denke ich nicht, dass es ohne die Bögen so viel günstiger wäre und viele Fahrschulen haben schon Computerprogramme oder die Möglichkeit, online zu üben. Da sind dann auch Videos bei und dazu werden Fragen gestellt. Das alles im Internet zu suchen wäre ein ziemlich großer Aufwand. Die Zeit würde ich lieber ins Lernen investieren.
Wenn du mit deinem Leben unzufrieden bist, bist du der Einzige, der etwas daran ändern kann. Niemand kann das für dich übernehmen. Nur rumheulen und im Selbstmitleid versinken wird dich nicht weiter bringen.
Du willst studieren? Dann geh studieren!!! Es gibt so viele Möglichkeiten, wie man auch "in deinem Alter" ;D noch ein Studium absolvieren kann. Einfach mal googlen, bei Familie und Freunden oder beim Arbeitsamt informieren.
So habe hier mal ein vorläufiges Anschreiben formuliert und wäre für Tipps/Kritik/Anregungen jeglicher Art sehr dankbar!
Sehr geehrter Herr XXXXXXXXX,
nach 23-Jähriger Selbstständigkeit im Lebensmitteleinzelhandel suche ich nun nach einer neuen beruflichen Herausforderung.
Da mir das Kochen und Zubereiten leckerer Speisen seit jeher ein großes Vergnügen bereitet, möchte ich nun sehr gerne wieder in diesem Bereich beruflich tätig werden.
Ich erhoffe, mir hierdurch persönliche und fachliche Entwicklungsmöglichkeiten erschließen zu können. (mit dem Satz bin ich überhaupt nicht zufrieden)
In eine neue Aufgabe bei Ihnen kann ich verschiedene Stärken - auch aus meiner langjährigen Selbstständigkeit - mit einbringen. So bin ich sehr belastbar und nur selten krank, arbeite immer sehr kundenorientiert und kann mich gut auf neue, ungewohnte Situationen einstellen.
Mit mir gewinnt Ihr Unternehmen einen Mitarbeiter, der sehr flexibel und anpassungsfähig, sehr motiviert, selbständig und ausdauernd ist.
Außerdem besitze ich eine hohe Lernbereitschaft und bin für Neues offen.
Für einen Einstieg in Ihrem Unternehmen bin ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt verfügbar.
Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen!
Mit freundlichen Grüßen
XXXXXXXXXXXXX
Habt ihr euch mal informiert, ob ihr abgesichert seit? Was wenn der Hund, den ihr betreut, euch oder jemand anderen beißt oder vor ein Auto rennt? Wie sieht es da mit der Versicherung aus? Das kann nämlich sehr teuer werden.
Und was macht ihr, wenn der Hund krank oder verletzt wird? Wie wollt ihr den zum Tierarzt bringen oder könnt ihr Erste Hilfe am Tier?
Mit manchen Hunderassen darf man z.B. auch nur umgehen, wenn man einen Sachkundenachweis hat. Das bezieht sich meisten auf Kampfhunderassen und ich glaube auch nur auf die Besitzer der Hunde,soweit ich weiß, aber da bin ich mir nicht 100% sicher. Und das ist auch in den meisten Bundesländern unterschiedlich geregelt.
Wollt ihr mit den Hunden nur eine kleine Runde Gassi gehen oder auch länger darauf aufpassen (sitten)? Viele lassen ihre Hunde auch von Kindern spazieren führen, aber für mehrere Stunden oder Tage nehmen sich die meisten wohl einen kompetente, erfahrenen und erwachsenen Hundesitter.
Wenn ihr nur einen Hund zum Spazieren gehen sucht, fragt doch einfach mal in eurer Nachbarschaft rum.
Das sind alles Sachen, die bedacht werden müssen...
Es ist soweit ich weiß sogar gesetzlich verboten, ein Pferd alleine zu halten. Pferde sind erstens Herdentiere und zweitens laufen die in freier Wildbahn stundenlang auf der Suche nach Nahrung und Wasser. Eine normale Paddockbox reicht da absolut nicht aus. Sucht ihm einen Platz mit viel Auslauf und anderen Pferden, dann wird er wahrscheinlich "von alleine" ausgeglichener und ruhiger.
Wenn du ihn ohne Sattel und Trense reitest und das auch nur einmal die Woche tust du ihm absolut keinen Gefallen. Ohne Sattel kann der Druck nicht gut auf seinem Rücken verteilt werden und mit dem Halfter kannst du ihm sehr wehtun und verletzen (was du mit einer Trense allerdings auch kannst). Außerdem hast du damit auch nicht wirklich eine Kontrolle und er ist schon rassebedingt als Araber sehr temperamentvoll und dann noch durch eure Haltung...so bist du eine Gefahr für alle anderen, für ihn und auch für dich selbst.
Ich denke nicht, dass ihr regelmäßig Bodenarbeit macht? Dann wird er auch keine vernünftigen Muskeln haben und kann einen Reiter nicht gesund tragen. Damit kannst du ihm seine letzten Lebensjahre noch ein bisschen schlimmer machen, denn im besten Fall machst du dadurch seinen Rücken kaputt.
Sucht euch kompetente Hilfe oder gebt das Pferd ab (z.B. auf einen Gnadenhof).
Wenn ihr nichts an der derzeitigen Situation ändern könnt oder wollt, dann lässt euer Pferd lieber einschläfern, denn das ist definitiv besser als ihn noch länger so zu quälen...
Ist zwar schon etwas her, aber ich gebe auch noch mal meinen Senf dazu...
Letzte Woche hat sich das Pferd einer Freundin erschrocken und ist (ohne Reiter) durchgegangen. Dabei ist es wohl auf die Zügel getreten und hat sich fast die Zungenspitze abgetrennt. Diese musste dann 7 Stunden lang mitten in der Nacht wieder angenäht werden. Also bindet bloß nichts am Gebiss und an den Beinen oder sonst wo fest!!!
Wenn ich deinen Beitrag so lese, kann ich dir nur dazu raten dir sehr kompetente Hilfe zu suchen. Abgesehen davon frage ich mich, wieso der Besitzer euch einfach so an die Pferde lässt. Das ist nicht böse gemeint, aber ihr scheint nicht einmal annähernd Ahnung zu haben und das ist absolut fahrlässig. Ihr seid so nicht nur eine Gefahr für die Pferde, sondern auch für andere Menschen und für euch selber.
Ich hoffe wirklich, dass ihr euch entweder Hilfe oder eine andere Freizeitbeschäftigung gesucht habt...
Ich finde ebenfalls den Longenkurs sehr gut! Darin wird sehr gut beschrieben, wie man einem Pferd das "richtige" Longieren auch alleine beibringen kann. Es lernt sich zu stellen und zu biegen und nicht einfach nur wie ein Motorrad in die Kurve zu kippen und dabei die Gelenke unnötig zu belasten. So kannst du dein Pferd sehr gut gymnastizieren und die für das spätere Reiten sehr wichtige Vorarbeit leisten. Der Longenkurs ist sehr informativ und sein Geld (wobei ich das gar nicht so viel finde für alles, was man dafür bekommt) echt wert.
Tut mir Leid für die Schwärmerei, aber ich bin echt ein Fan ;D
Du solltest aber wirklich nochmal darüber nachdenken, dir einen kompetenten Trainer zu holen. Fehler, die du jetzt machst später wieder raus zu kriegen wird sehr schwer. Vielleicht reicht es ja, wenn der Trainer nur alle zwei Wochen oder einmal im Monat kommt? Auch wenn man schon sehr lange mit Pferden arbeitet, schleichen sich immer wieder Fehler ein - vor allem die eigene Körperhaltung/-sprache betreffend. Es ist sehr hilfreich, wenn da mal jemand von außen drauf guckt.
Wenn das mit dem Trainer partout nicht geht, dann filme dich doch mal bei der Arbeit mit dem Pferd. Schaut man sich das Video später an, fallen einem meisten sofort ein paar Sachen auf, die man so gar nicht wahrgenommen hat. Vielleicht lädst du dein Pferdchen ja unbewusst mit deiner Körpersprache zu dir ein?
PS.: Steht dein junges Pferd nur mit deiner älteren Stute zusammen? Für die Entwicklung und die Psyche eines Pferdes ist es sehr wichtig, dass es in einer am besten altersgemischten Herde aufwächst. Ich habe selber einen Shetty-Wallach, der in seinen ersten Lebensjahren nur mit seiner Mutter und danach mit einem alten Wallach zusammen stand. Als er zu uns kam, war er total gestört, hatte kein Sozialverhalten gegenüber anderen Pferden und auch absolut keinen Respekt gegenüber Menschen (die hat er sofort angegriffen, wenn ihm was nicht passte) und da er sehr intelligent ist, war er da auch total unterfordert und ist immer abgehauen. Deshalb kann er nun sämtliche Türen öffnen, über Metalltore klettern (ja wirklich!) und weiß genau, wie er durch alle möglichen Arten von Zäunen kommt. Meine anderen Pferde haben ihn dann "erzogen", er ist inzwischen sozial verträglich und übernimmt nach und nach den Chefposten von meinem alten Wallach. Solange er genug ausgelastet ist, haut er auch nicht ab. Aber das war ein sehr langer, stressiger und anstrengender Weg, der sehr wahrscheinlich durch eine artgerechte Aufzucht vermieden werden hätte können.
Ich finde eine Mischung aus Longenkurs und Dualaktivierung sehr gut. Beim Longenkurs handelt es sich um einen Selbstlernkurs, den man runterladen kann. Dort wird sehr gut erklärt, wie man einem Pferd beibringt, sich richtig zu stellen und zu biegen. Die Dualaktivierung soll beim Muskelaufbau rasche Erfolge bringen. Du kannst dich ja mal im Internet schlau machen. Dazu gibt es sehr viele lesenswerte Seiten/Artikel/Beiträge und sehenswerte Video.
Ebenfalls hilfreich ist Stangenarbeit. Du kannst die Stangen natürlich einfach in eine Reihe legen und ihn drüber laufen lassen (z.B. an der Longe), aber da er ja ein Springpferd ist, wird ihm das vielleicht schnell langweilig. Da kannst du dir ja auch Muster ausdenken oder raus suchen, die du mit den Stangen legst, damit er seine Beine heben muss.
Sehr effektiv ist auch bergauf und bergab laufen/reiten. Das ganze auch mal ein paar Schritte Rückwärts. Wenn du die Möglichkeit hast, kannst du ja vielleicht mal mit ihm schwimmen gehen. Und Seitengänge und viele Übergänge um die Hinterhand zu aktivieren sind auch förderlich.
Dann gibt es noch die Arbeit an der Doppellonge und Handarbeit.
Wichtig ist, sich vorher gründlich zu informieren und (ich weiß ja nicht welche Erfahrungen du bis jetzt hast) sich ggf. einen kompetenten Trainer zu suchen.
Trotz allem wirst du nach nur zwei Wochen nicht plötzlich ein super durchtrainiertes Pferd haben. Das ganze braucht viel Zeit, Arbeit und Geduld.
Es muss unbedingt darauf geachtet werden, dass das Pferd nicht physisch und/oder psychisch überanstrengt wird.
DEN Trainingsplan gibt es nicht. Das Training sollte immer individuell auf das Pferd und seinen Reiter abgestimmt sein.
Ich hoffe ich konnte dir ein paar Anregungen geben!
Vielleicht hatte deine Stute einfach nur einen schlechten Tag. Auch Pferde können Kopfschmerzen haben, oder der Sattelgurt hat gezwickt, vielleicht hatte sie Stress mit ihren Weidekumpels...
Sollte sie sich noch öfter so verhalten, wäre es wichtig, sie mal gesundheitlich durch zu checken. Widersetzlichkeiten können z.B. durch Rückenprobleme oder Zahnschmerzen verursacht werden. Da müssen dann unbedingt Fachmänner- oder frauen dran!
Sollte gesundheitlich alles ok sein, aber das Problem weiterhin bestehen, solltest du dir einen kompetenten Reitlehrer/Trainer suchen, der sich am besten auch mit Bodenarbeit auskennt, damit du so erst mal eine gute Beziehung und somit auch Vertrauensbasis zu deinem Pferd aufbauen kannst und eventuell durch falsches Reiten/Training entstandene Haltungsfehler bei DIR und DEINEM PFERD korrigieren kannst.
Also für mich klingt das ebenfalls sehr nach einer Depression. Da ich aber weder Arzt noch Psychologe bin, rate ich dir, dich an Spezialisten zu wenden.
Eine Depression kann auch körperliche Ursachen haben, in diesem Zusammenhang würde ich z.B. die Schilddrüse von einem Fachmann und dein Blut auf Mangelerscheinungen (z.B. Vitamin D) untersuchen lassen. Lass dich da vom Arzt auch nicht abwimmeln (das Problem hatte ich) und geh zu einem anderen, wenn du dich nicht verstanden oder nur kurz abgearbeitet fühlst.
Bevor du dich jedoch mit Antidepressiva zudröhnen lässt, würde ich es erst mal auf dem homöopatischen Weg versuchen.
Und rede mit deinen Eltern und/oder anderen Vertrauenspersonen über das, was dich betrügt. Es ist nicht gut, wenn man immer alles in sich hinein frisst! Ich spreche da leider aus eigener Erfahrung....
Ich wünsche dir alles Gute und lass dich nicht unterkriegen!
Hallo,
frage deine Chefin oder deine Kolleginnen doch einmal in einer ruhigen Minuten, was genau alles zu deinen Aufgaben zählt.
Und wenn du gerne mehr tun möchtest, dann bitte deine Chefin doch darum, ob du nicht mal z.B. ein Kundengespräch führen darfst (Man kann den Kunden ja auch fragen, ob das für ihn ok wäre, wenn du ihn für Übungszwecke "nutzt") oder ihr und euren Kolleginnen bei anderen Tätigkeiten (z.B. Kassenabrechnungen) über die Schulter schauen kannst. Damit signalisiert du ja auch dein Interesse an dem Beruf.
Wenn deine Kollegin dich anweist, irgendwelche Kleidung zu holen und du nicht weißt welche gemeint ist, sollte es eigtl. kein Problem sein, wenn du noch einmal in einem freundlichen Ton nachfragst. Wichtig ist, immer nett und freundlich zu bleiben, aber man muss sich dennoch nicht alles gefallen lassen!
Solltest du dort sehr unglücklich sein und sollten alle Bemühungen scheitern, etwas an deiner Situation zu ändern, dann hilft es in letzter Konsequenz nur, den Praktikumsbetrieb zu wechseln. Das ist in Ausnahmefällen meistens möglich.