Seit letzterer Zeit stelle ich mir Sadismus (bzw. Demütigung [schwarze Pädagogik]) vor, wobei das wohl die wenigstens wirklich vor haben

wenn ich kein bock auf reden habe / nichts weiß, dann melde ich mich nicht. Die Spielregeln wollen manche leider aber nicht einhalten :/

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Anime mit englischen Untertitel (z.B. Kaguya-sama: Love is war) / Manga mit englischen Text

old.reddit.com (Lesefähigkeit und Schreibfähigkeit)

YouTube (Hörfähigkeit)

Discord/Teamspeak (Sprechfähigkeit)

So war ich mit 17-18 Jahren auf mind. C1 Niveau obwohl ich auf der Hauptschule war (wo in 10. Klasse das B1 Niveau erreicht werden sollte.). Mittlerweile bin ich 19.5 Jahre alt und tue fast alles auf 'Englisch.

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Moin, ich vermute du lebst in NRW?

Es gibt noch die berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme, da gehst du nur an einem Tag zur Schule und die restlichen sitzt du dann irgendwo meistens ab. Es kann aber auch sein dass du dann was anderes machst, z.B. Friseurtest (wie gut du das kannst), oder die wollen das du dann Praktika machst.

Ich selber habe auch ziemlich lange gelitten in der Schule.... auch wenn es sich unglaubwürdig anhört, irgendwann war die Zeit auch vorbei. Jetzt bin ich seit ca. 9 Monaten arbeitslos und mir geht es besser im Vergleich zur Schulzeit. Bis dahin wird es schwer, aber wenn du es schaffst, hast du wieder ein bisschen mehr Freiheit.

Wann hast du denn Geburtstag? In NRW musst du das Schuljahr zu Ende machen, wo du 18 wurdest. Dask ann man aber glaube ich verhindern, wenn du die berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme machst, weil dann dort die Berufschulpflicht nach Erfolg (der Maßstand ist auf 7-8. Klasse Hauptschulniveau, keine Sorge.) eendet.

Viel Glück.

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Ein Ort Strasbourg in Deutschland nennen und dann dort umziehen

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als ich den Brief vor ca. 1 Woche bekam, frag ich mich, wer denn freiwillig Verkäufer oder Einzelhandelskaufmann bei Aldi werden möchte...?

Ungefähr 2-3 Jahre das machen, was ein Mitarbeiter macht, nur mit weniger Lohn..

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Du musst dir klar machen, dass Arbeitslose im Kapitalismus immer existieren muss, damit man den Lohn drücken kann / mehr Profit bekommt.

Empfehle Kapitel 1 - 8

https://libcom.org/library/what-is-anarchism-alexander-berkman-5

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Du könntest eine Sanktion bekommen. Ich war selber in so einer Sinnlosmaßnahme für 2 Monate, hab dann abgebrochen und wieder ausbildungssuchend gemeldet (ich beziehe kein Hartz 4.). Ich hatte Glück. Jetzt hat der Sachbearbeiter mir gedroht mich wieder da hin zu schicken in 2 Monate... Ich habe aus meinen Fehlern gelernt:

  • Keine EGV unterschreiben, sagen du willst das überprüfen für 10/14 Tage (gerichtlich wurde das zugesagt, findest du irgendwo.) und anonymisiert reinstellen bei https://www.elo-forum.org/

niemals sagen du möchtest nicht unterschreiben, sondern du überprüfst. Wenn du dann eine VA bekommst, kannst du dagegen klagen / widerspruch legen

  • Keine Sachen angeben, die Privat sind / Datenschutz (z.B. Personalfragebogen wo z.B. über deine Eltern gefragt wird. So weit ich weiß muss man das nicht angeben!)
  • Auch keine Datenweitergabe an Dritten - das musst du nicht.
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Er könnte ihn ein bisschen höher schrauben noch (~450€ mind.), indem er die Arbeitsagenturen digitalisiert (somit weniger Personal gebraucht wird und Gebäudekosten) & sinnlosmaßnahmen streicht.

Dann bleibt irgendwo nur ein kleines Gebäude übrig, mit 1-2 Computer, die dann die Leute verbindet, die zu Hause keine Möglichkeit haben, zum Berater.

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Schule sagt die Annahme jetzt noch ab (Abitur)?

Hey Leute,

Bei uns gibt es gerade folgendes Problem. Und zwar hat meine Freundin im letzten Jahr die 11 Klasse aus persönlichen Gründen abgebrochen. Da es an dieser Schule auch Probleme mit den Lehrern gab, wollte sie sich bei einer anderen Schule anmelden. Das war leider schon etwas zu spät, da keine Schule mehr Plätze frei hatte.

Also wollte sie auf dieses Jahr warten, damit sie nicht nichts macht, absolviert sie bis heute noch ein FSJ.

Anfang dieses Jahres meldete sie sich nun fristgerecht bei der ausgesuchten Schule an und bekam im April auch die Zusage und sie sollte ihre Fächerwahl abgeben.

Heute bekam sie nun eine weitere Email, in der ihr vorgeworfen wurde, bei der Anmeldung nicht korrekte Angaben gemacht zu haben, was natürlich nicht der Fall war. Ich war auch dabei als sie alles ausgefüllt hatte.

In der Email wird behauptet sie hätte nicht gesagt, dass sie sich bereits 2019 von ihrer alten Schule abgemeldet hätte. Deweiteren wird ir unterstellt sie wolle nur die Schule in ein anderes Bundeslandwechslen da sie es sich dort leichter vorstellen würde. Weitergehend werden Zweifel an ihrer Entscheidung weiter zur Schule zu gehen gestellt. Der genaue Wortlaut:

"Das Notenbild, die Nichtversetzung in die Qualifikationsphase, die Abmeldung von der Schule 2019, die Unterbrechung durch das FSJ und ihr Lebensalter (sie werden im Herbst ja schon 20) lassen bei mir einige Zweifel entstehen..."

Diese Email wurde von dem Schulleiter geschrieben.

Nun wurde ihr ein Beratungstermin mit dem Schulleiter angeboten, in welchem die Motivation zum erneuten Schulbesuch besprochen werden soll.

Meine Frage ist nun, ob die Annahme im April nicht bindend ist. Denn sie hatte sich wirklich über die Annahme gefreut und hatte nun Mega Angst dass sie jetzt doch nich abgelehnt werden sollte. In meinen Augen ist diese Email eine absolute Frechheit und sollte sie wirklich jetzt noch eine Absage erfahren bin ich mir nicht mal mehr sicher in das noch Rechtens ist. Das ganze ist ja zumal auch so kurzfristig, das eine Anmeldung bei einer anderen Schule vollkommen ausgeschlossen ist.

Ich würde gerne eure Meinungen dazu hören.

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Frech. 20 ist noch sehr jung und bis 25 kann man sogar Kindergeld bekommen. Richtig gehört: Kindergeld. Ich sehe nicht wie man so was dann rechtfertigen kann. Offensichtlich hat sie sich ja dort angemeldet um zu lernen.

Was stellt sich der Kerl denn sonst vor? Sie möchte nur dahin um Kindergeld zu bekommen? Dass kann sie auch Arbeitslos...

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Konservativmus und/oder social conditioning. Das Ziel der "Bewegung/Ideologie" ist, ist alte Werte aufrechtzuerhalten. Beispiel: Händeschütteln. Obwohl sehr gefährlich, wird es trotzdem getan (ich vermute auch nach corona -_-)

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Warum werden Geringverdienende gegen Arbeitslose ausgespielt?

Arbeitslosen steht grundsätzlich ein Geldbetrag zu, der ihr soziokulturelles Existenzminumum sichert. Dieser wird statistisch ermittelt. Unter dem Motto "Arbeit soll sich lohnen" kürzt der Gesetzgeber diese Summe dann aber, um zu vermeiden, dass Arbeitslose grundsätzlich oder in bestimmten Konstellationen mehr Einkommen haben als Berufstätige.

Es wird nun sicher auch wieder viel Gegenwind für den Vorschlag der Grünen geben, den Hartz-IV-Regelsatz um 180 € zu erhöhen. Denn damit kommen sich Erwerbs- und vom Staat gegebenes Einkommen noch näher bzw. überschneiden sich eher/mehr.

Ich sehe in dieser Taktik, den Hartz-IV-Satz kleinzuhalten, aber den Versuch, Arm und Ärmer gegeneinander auszuspielen. Denn man könnte dieses Problem, dass Berufstätige mitunter weniger verdienen als Hartz-IV-Empfangende bekommen, sehr leicht umgehen, würde man zusätzlich zur Gehaltsaufstockung noch bis zu 100 € drauflegen. Und man muss bedenken, dass ein Berufstätiger, der jetzt 400 € verdient und auf 430 € aufstocken muss, ebenfalls von einer Umsetzung des Grünen-Vorschlags profitieren würde, da er dann von 400 € auf 610 € aufgestockt würde.

Klar, irgendwann beschweren sich dann auch Mittel- und Oberschicht, dass die da unten zu viel geschenkt bekommen. Aber ganz ehrlich, warum kann man im reichen Deutschland nicht einfach jedem ein kleines Stück vom Kuchen abgeben und es ihm gönnen? Wir haben hier so viel Reichtum und Wohlstand, insofern müsste es eigentlich auch im Sinne der Gutsituierten sein, dass das soziale Sicherungsnetz stabilisiert und vergrößert wird. Denn davon, weniger bzw. gar keine Abstiegsangst mehr haben zu müssen, würde ein Mittelständler in meinen Augen wesentlich mehr profitieren, als davon, drei statt zwei Mal ins Phantasialand fahren zu können.

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Kapitalismus. Den Status Que bei behalten. Wenn man nicht bemerkt, wen wen austrickst, bleibt es natürlich dann beim Klassensystem leider :7

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Kapitalismus:

Der Arbeitnehmer benutzt den Roboter, um Profit zu schaffen.

Außerdem erfindet er irgendeine Stelle, damit auch er profit von dem Arbeiter bekommen kann

Anarchismus-Kommunismus:

Der Arbeitnehmer setzt ein Roboter ein, damit der Arbeiter entlastet wird oder der Arbeiter mehr Freizeit für sich hat. Jede Stelle, die grundlegend für die Bevölkerung gebraucht wird (Nahrungsherstellung, Trinkwasserversorgung, etc.) wird durch rotiert von der neuen Freizeit (z.B. 8h Job zu, dank automatisierung nun 4h Job der immer anders rotiert wird (z.B. Woche 1 und 2 Trinkwasser, Woche 3 und 4 Bauernhof). Sobald auch die Stellen automatisiert werden, haben Menschen noch mehr Freizeit. Dadurch, dass jeder jeden hilft, kann man die 4h (oder weniger) pro Tag schaffen.

Dies sieht im Kapitalismus heute schon so aus: Anstatt, dass 2 Leute eine Arbeit jeweils 4h aufteilen, möchte der Arbeitnehmer profit gewinnen in dem er einen Arbeiter für 8h einstellt.

Deutschland ist einer der wenigen Länder, die so gutes Geld für fast umsonst gibt. In anderen Ländern hätte man als Arbeiter nun Probleme, da man kein Geld mehr bekommt.

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weil der Kapitalismus durch Konsumgüter am Leben bleibt.

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Sollte man sich als Jugendlicher einen Nebenjob suchen auch wenn man noch zur Schule geht?

Ich selber bin der Meinung nein, denn das kann die Schulnoten richtig zerstören.
Leider geben manche eltern ihren Kindern zu wenig Taschengeld, weswegen sie dazu gezwungen sind einen nebenjob zu machen um nicht arm zu sein. Kenne selber viele Leute denen das passiert ist. Sie mussten einen Nebenjob machen um sich sachen Leisten zu können.
Und sie haben ALLE schlechte Noten und es wird für sie jetzt schwer am ende einen Guten Beruf zu finden.
Wenn man dagegen keinen Nebenjob macht und sich auf Schule fokussiert hat man bessere Noten. Bei uns ist es so, dass die die keinen Nebenjob haben viel besser sind als die mit. Lieber arbeitet man jetzt garnicht und hat dafür später einen guten job. Statt jetzt zu arbeiten und später wegen schlechten Noten einen schlechten job zu kriegen.

Von daher bin ich gegen nebenjobs bei Schülern. Es verschlechtert nur die Schulnoten.
Die eltern sollten eher dafür sorgen, dass das Kind viel Taschengeld bekommt. Dann muss das Kind nicht an armut leiden und kann sich voll auf Schule fokussieren und am ende einen guten job bekommen.

Klar man könnte natürlich sagen, dass so ein Nebenjob erfahrungen bringt. Aber was bringen einem Erfahrungen, wenn man sowieso schlechte Noten hat? Dann kann man mit den Erfahrungen nämlich nichts anfangen, da man sowieso keinen Guten job bekommt.

Man kann auch sagen, dass man dadurch mehr geld kriegt, was ja auch stimmt. Allerdings hat man 1. später wegen schlechten noten viel weniger. Und 2. die eltern können das Kind auch einfach verwöhnen.

Stimmt ihr mir da zu?

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Es kommt auf dem Einzelfall an.

z.B. Schüler die direkt neben der Schule wohnen und der Arbeit, würden wahrscheinlich keine Probleme haben. Meine damalige Schule ging von 7:45 - 15:00. Ich war fertig nachdem die fertig ist. Ich war dann um ~16:30 zu Hause nach dem ÖPNV. Aufstehen war um 5 Uhr!

Und das ohne Nebenjob.

Mit Nebenjob hätte man überhaupt keine Zeit für:

  • Ausgleich
  • ggf. Lernen
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Kommt drauf an, was du später werden möchtest.

Wenn du z.B. Arzt werden möchtest, musst du mehr oder weniger durch das Schulsystem gehen.

Aber außerhalb des Schulsystems kannst du dank des Internets sehr oft das lernen, was du möchtest.

Da auch das Sinn des Lebens subjektiv ist, ist das eine andere Eigenschaft, die Schule meistens unbrauchbar ca. nach Klasse 6 macht.

Es kommt halt drauf an, was du für ein Mensch bist, ob introvert, oder extrovert... Freundschaften zu pflegen ist immer gut.

Ich selber wollte seit Klasse 7 nicht mehr zur Schule gehen und war wegen der Schulpflicht dann 4 Jahre weiter auf der Schule. Bisher hat es mir kaum was gebracht. Im Gegenteil: Meine guten Rechenfähigkeiten stehen nicht auf dem Zeugnis (1), dafür aber, dass ich binomische Formeln und lineare Gleichungen nicht kann (Mathe 5) und wegen schlechter Rechtschreibung eine 4 in Deutsch.

OBWOHL ich jemand bin, den ich jetzt nicht gerade als ungebildet bezeichnen würde. Ich lese so gut wie jeden Tag Bücher, beschäftige mich mit anderen Kulturen und diskutiere auf einer Plattform viel.

Aber all dies ist in Kapitalismus nicht so viel Wert, da man ohne "Qualifikation" (oft bezahltes Papier das deine Fähigkeiten zertifiziert), gerne mal weniger verdient oder gar nicht erst an einem Job ran kommt.

Deshalb: Es ist eine subjektive Antwort. Manch einen könnte Schule etwas bringen, vor allem Leute, die nicht selbstständig gut lernen können.

Aus meiner Sicht war also vieles von der Schule unnötig. Und einiges auch gefährlich für mich, da es sehr viel pro-Kapitalismus Werte beibringt

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Entweder die Linke oder die Piratenpartei

Piratenpartei wegen Datenschutz (wobei leider Artikel 13 bzw. jetzt Artikel 17 durch ist)

deswegen die Linke, weil sie die Menschen faire Lebensverhältnisse versucht zu geben, z.B. Mindestlohn auf 12€, Hartz 4 endlich "erhöhen", damit es tatäschlich lebbar ist und andere soziale Gerechtigkeiten.

Und im Hinterkopf vielleicht noch die Partei, weil die Partei gut ist

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