Meine beste Note ist eine 1 und meine schlechteste Note eine 2. Mein Schnitt ist 1,6 und ich bin in der 8. Klasse auf einem Gymnasium.

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Es ist verständlich, dass du dich unsicher fühlst und es dir schwerfällt, das Thema anzusprechen. Hier sind einige Tipps, wie du die Situation angehen kannst:

1. Finde einen ruhigen Moment

Sprich das Thema in einer ruhigen, privaten Umgebung an, in der ihr beide ungestört seid. Ein stressfreier Moment hilft, das Gespräch konstruktiv zu halten.

2. Sprich über deine Gefühle, nicht über Anschuldigungen

Anstatt ihn direkt zu beschuldigen, formuliere deine Sorgen aus deiner Perspektive. Zum Beispiel:

„Ich habe das Gefühl, dass etwas anders ist zwischen uns, und das macht mich unsicher.“

„Manchmal habe ich den Eindruck, dass du dich distanzierst, und ich würde gerne darüber sprechen.“

3. Sei konkret, aber nicht aggressiv

Wenn du bestimmte Hinweise oder Gründe für deinen Verdacht hast, sprich sie ruhig an:

„Mir ist aufgefallen, dass du in letzter Zeit oft dein Handy weglegst, wenn ich in der Nähe bin, und das irritiert mich. Kannst du mir das erklären?“

4. Höre ihm zu

Gib ihm die Möglichkeit, seine Sicht der Dinge zu erklären, ohne ihn sofort zu unterbrechen. Vielleicht gibt es eine harmlose Erklärung für sein Verhalten.

5. Bleibe ruhig

Auch wenn die Antwort nicht das ist, was du hören möchtest, versuche, nicht impulsiv zu reagieren. Wenn die Situation emotional aufgeladen ist, könnt ihr das Gespräch vertagen.

6. Achte auf seine Reaktion

Wie er auf dein Gespräch reagiert, kann dir Hinweise darauf geben, ob dein Verdacht berechtigt ist. Vermeidet er das Thema, wird aggressiv oder defensiv, könnte das ein Anzeichen sein. Aber auch hier: nicht vorschnell urteilen.

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Das Wichtigste ist, dass ihr offen miteinander kommuniziert. Vertrauen ist die Basis einer Beziehung, und oft kann ein ehrliches Gespräch Missverständnisse klären.

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Beziehung langer Streit wegen Verhütung?

Hi, ich (m19) bin seit 3 Jahren mit meiner Freundin gleichen Alters zusammen.

Ich weiß ehrlich gesagt garnicht wie ich anfangen soll. Sei einem Jahr ungefähr läuft es bei uns im bett garnicht mehr. Also wie haben kaum sex, weil wir uns nicht auf eine verhütung einigen können. Wir haben 2 Jahre mit kondom verhütet und ehrlich gesagt war/bin ich es total leid. Ich finde es unnatürlich, es fühlt sich schrecklich an und ich fühle mich einfsch Emotional überhaupt nicht mit meiner Freundin dabei verbunden.ich nehme stark an, dass es bei mir auch in eine Richtung fetisch geht? Und ich liebe spontanen sex, der mit kondom einfsch nicht das selbe ist. Und ich steh auf sex ohne kondom, so doof es klingt.

Ich freue mich überhaupt nicht mehr auf sex, weil ich weiß, dass es wieder ein sex sein wird, wo ich nicht loslassen kann, auf den ich mich nicht freuen kann.

Ich hab schon alle kondomarten und Größen probiert. Aber im Endeffekt hats nichts geändert.

Alle schreiben irgendwo immer: ja, dann könnt ihr euch einen Kompromiss suchen... aber es gibt KEINEN Kompromiss!

Wir haben auch NFP probiert, was leider nach hinten los gegangen ist. Meine freundin hat dadurch verständlicherweise totale paraneuerer vor schwangerschaft bekommen und sie blockiert auch jegliche anderen verhütungsmethoden. (Was ich auch verstehen kann; hormone oder Fremdkörper wolle sie nicht.

Ich msche mir Vorwürfe, dass ich sie da auch reingeredet habe in nfp und dass ich es ehrlich gesagt wieder versuche sie von einer anderen verhütungsmethode zu überzeugen.

Tja. Da sind wir nun, hatten seid einem halben Jahr keinen gescheiten sex mehr. Ich merke, wie wir immer mehr streiten (auch über andere Themen; habe aber bemerkt dass es erst aufgetaucht ist in dieser letzten zeit), immer wieder übers selbe reden und mich dabei selbst ertappt, wie ich mich von ihr langsam emotional distanziere. (Was mein Herz bricht :/).

Bestimmt habe ich noch einiges vergessen, aber das sollst erstmal sein. Ich verstehe sie total, dass sie mit verhütung nichts mehr am Hut haben will und angst hat.

Wir finden keinen Kompromiss und vertragen uns nicht:/ obwohl wir uns eigentlich so gut verstehen.

Habt ihr ein paar Ideen?

Danke, wenn es jemand bis hier unten geschafft hat.

Lg

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Es klingt, als steckt ihr beide in einer wirklich schwierigen Situation, die eure Beziehung stark belastet. Verhütung ist ein extrem wichtiges und sensibles Thema, und es kann frustrierend sein, wenn es keinen offensichtlichen Kompromiss gibt. Hier sind ein paar Gedanken und Ansätze, die euch vielleicht helfen können:

1. Offene Kommunikation auf emotionaler Ebene

Anstatt nur über die Verhütung selbst zu sprechen, versucht, über eure Emotionen dahinter zu reden. Was bedeutet Sex für euch beide? Wie fühlt ihr euch mit der aktuellen Situation? Es könnte helfen, weniger auf Lösungen zu fokussieren und mehr darauf, einander wirklich zu verstehen.

Frag sie, wie sie sich fühlt, wenn du über deine Wünsche sprichst, und teile auch, wie du dich fühlst, wenn Sex für dich aktuell eine Belastung ist.

2. Beratung durch Dritte

Eine Paarberatung oder Sexualtherapie könnte euch helfen, miteinander einen neuen Zugang zu finden. Eine neutraler Berater*in kann die Situation von außen betrachten und euch dabei helfen, neue Wege zu finden.

Auch eine medizinische Beratung bei einemr Gynäkologin oder Sexualmediziner*in könnte euch unterstützen, indem sie euch umfassend über Verhütungsmethoden aufklären.

3. Gemeinsam Alternativen erkunden

Nicht-hormonelle Verhütungsmethoden: Kupferspirale oder Kupferkette könnten ein Thema sein, das ihr noch einmal besprecht. Sie enthalten keine Hormone, was für deine Freundin vielleicht akzeptabler wäre. Auch wenn sie Vorbehalte hat, könnte es helfen, sich umfassend dazu beraten zu lassen.

Hormonelle Verhütung in sanfterer Form: Manche Frauen vertragen niedrig dosierte Hormonmethoden wie ein Hormonpflaster oder Minipillen besser. Wenn sie dazu bereit ist, könnte eine professionelle Beratung diese Optionen beleuchten.

Barrieremethoden: Ein Femidom (Kondom für Frauen) könnte für euch ein Experiment sein, wenn deine Freundin offen dafür ist.

4. Fokus auf Nähe ohne Druck

Euer Streit über die Verhütung hat offenbar dazu geführt, dass ihr emotional distanzierter werdet. Vielleicht könnt ihr euch wieder auf die emotionale Ebene konzentrieren, indem ihr Nähe ohne den direkten Fokus auf Sex sucht – etwa durch Kuscheln, Massagen oder andere Formen der Intimität. Das kann Druck herausnehmen und euch helfen, wieder zueinanderzufinden.

5. Selbstreflexion

Überleg, wie wichtig dir Sex ohne Kondom wirklich ist und ob du bereit bist, an deiner Einstellung zu arbeiten, um deine Beziehung zu erhalten. Ein Fetisch oder ein starker Wunsch kann real sein, aber Beziehungen erfordern oft Kompromisse, auch wenn sie schwerfallen.

Ebenso könnte deine Freundin reflektieren, ob ihre Ängste vor einer Schwangerschaft vielleicht überwältigend geworden sind und ob sie daran arbeiten kann, diese zu mindern – eventuell mit Unterstützung.

6. Langfristige Perspektive entwickeln

Sprecht darüber, wie ihr eure Beziehung langfristig gestalten wollt. Gibt es eine Verhütungsmethode, die für beide in Zukunft akzeptabel wäre? Oder könnt ihr euch vorstellen, eine andere Lösung zu finden, die eure Wünsche erfüllt?

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Fazit:

Es gibt keine perfekte Lösung, aber wenn ihr beide bereit seid, euch emotional füreinander zu öffnen und Unterstützung zu holen, könnt ihr einen Weg finden, der für euch beide funktioniert. Wichtig ist, dass ihr euch als Team versteht und das Problem gemeinsam angeht, ohne dass einer von euch das Gefühl hat, "gewinnen" oder "verlieren" zu müssen.

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Keine Sorge, es ist ganz normal, viele Fragen zu haben, wenn du deine erste Periode bekommen hast! Hier sind Antworten auf deine Fragen, damit du dich besser zurechtfindest:

1. Was ist die Periode und was ist normal?

Die Periode (oder Menstruation) ist ein natürlicher Teil deines Körpers. Jeden Monat bereitet sich die Gebärmutter auf eine mögliche Schwangerschaft vor, indem sie eine Schleimhaut aufbaut. Wenn keine Schwangerschaft eintritt, wird diese Schleimhaut zusammen mit Blut ausgeschieden – das ist deine Periode.

Konsistenz: Das Menstruationsblut kann unterschiedlich sein: manchmal flüssig, manchmal dickflüssiger oder schleimig. Du könntest auch kleine Klümpchen sehen, das ist normal.

Farbe: Es kann hellrot, dunkelrot oder sogar bräunlich sein, besonders gegen Ende der Periode.

2. Warum tut die Periode weh?

Die Schmerzen, die du spürst, nennt man Regelschmerzen. Sie entstehen, weil sich die Gebärmutter zusammenzieht, um die Schleimhaut abzustoßen.

Wärme (z. B. eine Wärmflasche) oder leichte Bewegung (z. B. ein Spaziergang) kann helfen.

Wenn die Schmerzen sehr stark sind, kannst du mit einem Arzt oder einer Ärztin sprechen.

3. Kannst du während der Periode zur Schule gehen?

Ja, auf jeden Fall! Die Periode sollte dich nicht davon abhalten, zur Schule zu gehen oder deinen Alltag zu leben. Es ist wichtig, dich wohlzufühlen:

Nimm Tampons, Binden oder eine Menstruationstasse mit, damit du vorbereitet bist.

Trage bequeme Kleidung, die dich entspannt.

4. Wen kannst du dich anvertrauen?

Du kannst mit jemandem sprechen, dem du vertraust – zum Beispiel deine Mutter, Schwester, Tante, Lehrerin oder eine Freundin. Sie können dir Tipps geben und dir helfen.

Es ist okay, wenn du nicht möchtest, dass jeder es weiß. Das ist privat und deine Entscheidung.

5. Was sollst du nicht machen?

Es gibt keine großen Einschränkungen, aber hier sind ein paar Tipps:

Vermeide übermäßigen Stress, denn der kann die Schmerzen verstärken.

Du musst nicht zwingend Sport machen, wenn du dich schlecht fühlst, aber leichte Bewegung kann helfen.

Trinke keinen übermäßigen Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke, da sie Krämpfe verschlimmern können.

6. Kannst du während der Periode Selbstbefriedigung machen?

Ja, das ist völlig okay und normal, wenn du das möchtest. Einige Menschen finden, dass Selbstbefriedigung sogar die Krämpfe lindern kann, weil dabei Hormone freigesetzt werden, die entspannend wirken. Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst.

Zusätzliche Tipps:

Hygiene: Wechsel deine Binde, deinen Tampon oder deine Menstruationstasse regelmäßig, ungefähr alle 4–6 Stunden.

Notfall-Set: Packe dir ein kleines Täschchen mit Ersatzbinden, Tampons, Unterwäsche und feuchten Tüchern, falls du unterwegs bist.

Es ist völlig okay, wenn du dich unsicher fühlst – das ist neu und ungewohnt, aber mit der Zeit wirst du deinen Körper besser kennenlernen. Wenn du noch Fragen hast, kannst du sie jederzeit stellen!

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Kauf dir eine kleine Tasche wo es rein passt. Und sprühe es auf der Toilette.

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