Es ist gut, das Buch nochmal zu lesen. Denn beim zweiten Lesen liest du noch mehr aus dem Buch heraus - Details, auf die du vorher nicht geachtet hast. Ist also eine gute Vorbereitung auf die Arbeit!
nö :)
Bewerbung? Dann empfehle ich:
während meiner mehrjährigen Tätigkeit
Alternativ:
während meiner viereinhalbjährigen Tätigkeit
Du brauchst keine Ausrede. Du brauchst Selbstbewusstsein. Wer selbstbewusst ist, lässt sich zu nichts zwingen.
Wäre dein Bruder volljährig (also mindestens 18 Jahre alt), müsste er dir den Zeitwert ersetzen.
Da dein Bruder aber erst 12 Jahre, also minderjährig ist, könnte § 813 Abs. 3 BGB anwendbar sein. Hier der Gesetzestext:
Wer das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, ist, sofern seine Verantwortlichkeit nicht nach Absatz 1 oder 2 ausgeschlossen ist, für den Schaden, den er einem anderen zufügt, nicht verantwortlich, wenn er bei der Begehung der schädigenden Handlung nicht die zur Erkenntnis der Verantwortlichkeit erforderliche Einsicht hat.
Quelle:
http://dejure.org/gesetze/BGB/828.html
In diesem Fall hättest du überhaupt keinen Schadensersatzanspruch.
Du meinst vermutlich einen
Einwegspiegel
Solch ein Einwegspiegel wird auch genannt:
Halbdurchlässiger Spiegel
Venezianischer Spiegel
Spionspiegel
Polizeispiegel
Wikipedia erläutert den Begriff so:
Unter einem Einwegspiegel (...) versteht man im Allgemeinen ein optisches Bauteil (etwa eine Glasplatte), das eintreffendes Licht auf der einen Seite reflektiert, auf der anderen Seite jedoch ungespiegelt hindurchlässt. Somit wäre es möglich, dass man beispielsweise Personen auf der gegenüberliegenden Seite beobachten kann, während das Gegenüber nur sein eigenes Spiegelbild erkennen kann.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Einwegspiegel
Warum werden wissenschaftliche Erkenntnisse in den Medien (speziell im Fernsehen) so wenig behandelt?
Wie bereits in anderen Antworten nachzulesen: Wissenschaften werden in den Medien keineswegs "wenig behandelt". Dies schließt perspektivisch nicht aus, neue wissenschaftliche Erkenntnisse - beispielsweise im TV - noch öffentlichkeitswirksamer als bisher zu präsentieren.
Für dieses Ziel gefordert wären dann aber nicht nur die Programmveranstalter, sondern auch die Wissenschaftler selbst, deren Kontakt zu den Medien viel zu oft von allzu großer Zurückhaltung geprägt ist.
http://www.campus.de/wissenschaft_in_den_medien_praesentieren-3366.html
Deine "Story" klingt für mich unglaubwürdig. Sie passt überhaupt nicht zu dem, was ich in deinem Profil sonst so lese.
Du schreibst z.B. in einer Antwort, die du am 19.01.2014 - 15:11 Uhr - gepostet hast:
ich bin richtig beliebt sogar einer der beliebtesten der schule.|
http://www.gutefrage.net/frage/unbeliebt-in-der-schule-na-und#answer113186648
Deine große Beliebtheit passt nicht zu deinem Wunsch:
ich will nicht leben. ich will friedlich sterben.
Für Marilyn Monroe liefert dir Google nicht nur das Wikipedia-Suchergebnis, sondern über 5 Millionen weitere Treffer.
Du schaust dir verschiedene Seiten (nicht nur Wikipedia) an und notierst dir aus mehreren Quellen Infos, die dir wichtig erscheinen. Daraus stellst du dann etwas eigenes zusammen - und schon ist deine Arbeit fertig.
Du darfst einzelne Sätze aus fremden Quellen wortwörtlich übernehmen, musst sie aber als Zitat kennzeichnen und die jeweilige Quelle angeben.
http://www.wissenschaftliches-arbeiten.org/zitieren/direkte-und-indirekte-zitate.html
Viel Erfolg!
Um Astronom zu werden, musst du ein Physikstudium erfolgreich absolvieren. Im Verlauf deines Physikstudiums spezialisierst du dich auf Astrophysik und Astronomie.
Die Verdienstmöglichkeiten von Astronomen sind sehr unterschiedlich und liegen - ganz grob über den Daumen gepeilt - zwischen ca. EUR 4.000 und 11.000 brutto.
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/03/17/die-schlechten-chancen-der-astronomen-auf-dem-arbeitsmarkt/
Richtig ist: "wurden".
Dass "wurden" richtig ist, erkennst du sofort, wenn du dir den Satz noch einmal anschaust und das Subjekt ("Beschäftigungsmöglichkeiten") an den Anfang stellst. Dann lautet der Satz:
Zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten wurden den Jungen innerhalb einer Woche geboten.
Und nun siehst du automatisch:
Das Subjekt ("Beschäftigungsmöglichkeiten") steht im Plural.
Also muss auch das Prädikat im Plural stehen.
Der Plural lautet natürlich: "geboten wurden"
Und so ist es dann auch richtig :)
Rechtschreibung und Zeichensetzung sind fehlerfrei. Kompliment!
Meine Tochter hat ebenfalls einen großen Faible für Kinder und hat das Schulpraktikum mit großer Begeisterung bei einem Kinderarzt gemacht.
Wäre das vielleicht auch etwas für dich?
Du könntest zum Beispiel schreiben:
Sehr geehrte Damen und Herren, die Agentur für Arbeit in X-Stadt übermittelte mir mehrere Stellenangebote. Dazu gehörte auch Ihr Angebot, das mich besonders interessiert, weil Ihr Anforderungsprofil sehr gut zu meinem bisherigen beruflichen Werdegang passt. (...)
Ich drücke dir Daumen, dass deine Bewerbung Erfolg hat. Alles Gute!
Kann ich mit 16 Jahren eine Niere Spenden?
Nein, das geht aus gesetzlichen Gründen leider nicht, weil du erst 16 Jahre alt, also noch nicht volljährig bist.
§ 8 Absatz 1 des Transplantationsgesetzes bestimmt ausdrücklich:
Die Entnahme von Organen (...) zum Zwecke der Übertragung auf andere ist bei einer lebenden Person (...) nur zulässig, wenn die Person volljährig (...) ist.
Hier kannst du die gesetzliche Bestimmung selbst nachlesen:
http://www.gesetze-im-internet.de/tpg/__8.html
Wenn du also eine Niere spenden willst, müsstest du noch warten, bis du 18 Jahre alt (volljährig) bist.
Möglich ist alles - aber niemand hofft es.
Sicher ist nur eines: Wirklich schlimm betroffen sind immer nur die ganz normalen Menschen, egal in welchem Land sie leben.
Ob es "kein" oder "keinen" heißt, hängt einzig und allein davon ab, in welchem Fall (Kasus) das Hauptwort (Nomen) "Unterricht" steht.
- "Kein Unterricht" ist immer dann richtig, wenn das Hauptwort (Nomen) "Unterricht" im 1. Fall (Nominativ) steht.
Den 1. Fall (Nominativ) erkennst du daran, dass er auf die Frage "Wer oder was?" antwortet.
Beispielsatz:
Heute findet kein Unterricht statt.
Frage: "Wer oder was" findet heute statt? Antwort: "Kein Unterricht". Hier steht "Unterricht" also im 1. Fall (Nominativ). Deshalb ist "kein Unterricht" richtig. Falsch wäre: "keinen Unterricht".
- "Keinen Unterricht" ist immer dann richtig, wenn das Hauptwort (Nomen) "Unterricht" im 4. Fall (Akkusativ) steht.
Den 4. Fall (Akkusativ) erkennst du daran, dass er auf die Frage "Wen oder was?" antwortet.
Beispielsatz:
Ich schwänze keinen Unterricht.
Frage: "Wen oder was" schwänze ich? Antwort: "keinen Unterricht". Hier steht "Unterricht" also im 4. Fall (Akkusativ). Deshalb ist "keinen Unterricht" richtig. Falsch wäre: "§kein Unterricht".
Die Nebentätigkeiten solltest du in deiner Bewerbung auf alle Fälle nennen, wenn sie einen direkten Bezug zur Ausbildungsstelle haben.
Falls ein direkter Bezug nicht besteht, würde ich nur die Nebentätigkeiten in der Bewerbung erwähnen, für die du gute oder sehr gute Arbeitszeugnisse hast. Eigenschaften wie Fleiß, Teamfähigkeit usw., die dir in früheren Arbeitszeugnissen beschewinigt wurden, werden auch deinen potentiellen Ausbildungsbetrieb interessieren.
Viel Glück bei deiner Bewerbung & liebe Grüße!
Ja, dieses Gefühl ist auch mir vertraut. Was mir geholfen hat, hilft vielleicht auch dir: Viel Sport & Bewegung. Ich schwimme & jogge regelmäßig, steigere ganz langsam meine Leistung und merke mittlerweile, dass nicht nur meine Fitness steigt. Hinzu kommt, dass mich beim Sport ein richtiges "Glücksgefühl" überkommt. Mein Hausarzt sagt, dass durch die sportliche Betätigung das "Glückshormon" Dopamin freigesetzt wird. Es ersetzt nicht nur den früheren Nikotin-Kick, sondern übertrifft diesen Kick sogar noch. Und das Beste: Der "Schmacht" nach einer Zigarette verschwindet komplett.
Probier's einfach mal. Viel Glück und liebe Grüße!
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Das Präteritum drückt einen Vorgang aus, der in der Vergangenheit beendet wurde. Beispiel: "Während meiner Tätigkeit in Firma X konnte ich wertvolle Erfahrungen im IT-Bereich gewinnen."
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Das Perfekt drückt einen Vorgang aus, der in der Vergangenheit begann und in der Gegenwart entweder noch fortdauert oder noch Auswirkungen in der Gegenwart hat. Beispiel: "Während meiner Tätigkeit in der Firma X habe ich wertvolle Erfahrungen im IT-Bereich gewinnen können."
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Jetzt vergleiche mal die beiden Beispielssätze. Welcher kommt wohl besser in einer Bewerbung rüber? Richtig: Der zweite Beispielsatz (im Perfekt) wirkt in einer Bewerbung überzeugender. Und warum? Weil der Bewerbungsempfänger (also der potentielle neue Arbeitgeber) gerne Dinge liest, die nicht nur die berufliche Vergangenheit, sondern auch die Gegenwart betreffen. Dafür ist die Zeitform "Perfekt" ideal und deshalb für Bewerbungen besonders empfehlenswert.