Würde mir ein Eigenheim kaufen (Schönes Häuschen, etwas abgelegen mit etwas Land) und vermutlich 2-3 alte Autos. Dann noch ein paar Kollegen was schenken und meinen Eltern etwas schönes kaufen. Würde für das alles rund 6 Millionen einplanen. Dann würde ich den Rest des Geldes spenden, mehr brauche ich nicht.

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nein

Leider kann ich den verlinkten Artikel nicht ohne Account und (Probe-)Abo lesen, dann lese ich ihn gar nicht.

Habe aber das hier dazu gefunden: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/cicero-recherchen-atomausstieg-reaktionen-100.html

Robert Habeck selbst sei von seinen eigenen Leuten bewusst falsch informiert worden, heißt es bei "Cicero". Das Wirtschafts- und das Umweltministerium dementierten diese Darstellung, aber der Schaden ist angerichtet.

Da sehe ich erstmal kein Vergehen Habecks. Natürlich trotzdem fragwürdig, warum solche Dinge in Ministerien passieren, das wird die grosse Frage an Habeck.

Das Wirtschaftsministerium wies die Vorwürfe des Magazins "Cicero" zurück. Die Darstellung sei "verkürzt und ohne Kontext", entsprechend seien die daraus gezogenen Schlüsse "nicht zutreffend". "Zu Nutzen, Chancen, Risiken, Hürden einer möglichen Verlängerung des Betriebs" der AKW sei innerhalb des Ministeriums, zwischen Ressorts und mit den Kraftwerksbetreibern schon "frühzeitig eine breite, fundierte, offene und kritische Diskussion geführt und verschiedene Argumente gehört und gewogen" worden, hieß es.

Ich würde nun also erstmal abwarten, was Habeck dazu sagt, was die Verteidigung sein wird.

Unterlagen zeigen beispielsweise, dass die drei AKW-Betreiber EnBW, Eon und RWE sich Anfang 2022 klar gegen eine Laufzeitverlängerung aussprachen. Bedingung für einen Streckbetrieb - eine Verlängerung der Laufzeit über 2022 hinaus - wäre einer dieser Unterlagen zufolge eine Senkung oder Abschaltung der Stromproduktion im Sommer.
Ab Juni 2022 hätten die AKW-Betreiber diese Aussage aber geändert, wie es aus Ministeriumskreisen hieß: Ein Streckbetrieb sei doch möglich. Die Ampel-Koalition stritt heftig über diese Laufzeitverlängerung. Die FDP war grundsätzlich für eine längere Laufzeit. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) entschied schließlich, dass die drei Atomkraftwerke noch bis 15. April 2023 laufen sollen.

Ich gewinne hier nicht wirklich den Eindruck, dass etwas extrem unsauber gelaufen wäre. Warten wir ab, was der Minister dazu sagt. Ich erwarte, dass sich das auflösen lässt und vielleicht, wenn überhaupt, ein paar Köpfe innerhalb des Ministeriums rollen werden.

LG Andi

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Das ist immer unterschiedlich, abhängig von eurer Struktur, da gibt es keine allgemeinen Regeln.

Ein Admin steht aber eigentlich immer über einem Mod.

Owner > Admin > Moderator

LG Andi

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Du kannst ja mal anfangen regelmässig zum Bolzplatz zu gehen und ein wenig zu trainieren, dann weisst du ob dir das länger Spass machen könnte. Schüsse, Flanken, usw üben geht auch alleine. Wenn du einen Platz mit ner Wand hast, kannst du auch Pässe und Annahmen alleine üben. Vielleicht lernst ja so auch andere kennen, mit denen du Fussball spielen kannst.

Wenn dir das dann nach ein paar Wochen/Monaten immer noch Spass macht, kannst du ja per nächste Saison wieder in den Verein.

LG Andi

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Sicher nicht ungewöhnlich, kenne einige jüngere Fussballfans, die ihre Vereine auch auswärts unterstützen. Auch noch jüngere als mit 15.

Ich frage mich aber, warum es eine Rolle spielt ob das normal ist? Hauptsache es macht dir Spass und gut ist.

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Ja, sehr - sollte selbstverständlich sein/ist es

Und dazu noch bekennend "linksgrün versifft". Wird mir zumindest oft gesagt.

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Grundsätzlich finde ich den Kommunismus eine der logischsten und fairsten Ideen, wie eine Gesellschaft funktionieren kann. Ich glaube auch nicht, dass Kommunismus wegen des Wesens des Menschen grundsätzlich nicht funktionieren kann. Viele der Eigenschaften eines Menschen beruhen auf dem Aufwachsen im Kapitalismus oder in anderen ausbeuterischen Systemen.

Ich denke aber auch, dass Kommunismus, wenn, nur global funktionieren könnte. Ein Kommunistischer Staat müsste ansonsten in Konkurrenz mit einem Kapitalistischen treten oder sich vom Handel zurückziehen. Ansonsten müsste der kommunistische Staat mit Im- und Exporten am kapitalistischen Weltmarkt bestehen können, was sich eher schwierig gestalten würde und sich fundamental mit dem Konzept der Planwirtschaft beisst. Eine Abkapselung von der Welt ist aber nie erstrebenswert, daher wäre es nur eine globale Lösung.

Wichtig ist auch, dass sich die Gesellschaft demokratisch für Kommunismus entscheiden müsste. Von Revolutionen halte ich nichts, die Erzeugen nur Erfolge von kurzer Dauer. Nach einer Revolution ist es nur schwer möglich, die Macht wieder der Mehrheitsgesellschaft zu übergeben, ohne dass die Änderungen sofort Rückgängig gemacht werden könnten. Darum endeten auch einige kommunistische Versuche in Diktaturen. Dass sich aber eine kapitalistische Gesellschaft, deren Demokratie durch Reiche via Lobbyismus und Medienhäusern massgeblich beeinflusst wird, für Kommunismus entscheidet, ist, zumindest gegenwärtig, wohl sehr unrealistisch.

Fakt ist für mich eines: Kommunismus wurde bisher aus unterschiedlichen Gründen nie korrekt umgesetzt, daher wissen wir nicht, ob die grundsätzliche Idee in der Praxis funktionieren würde. Leider wurden viele Staaten, die sich in eine kommunistische Richtung zu entwickeln versuchten entweder von innen in eine Diktatur umgewandelt oder von aussen, in der Regel durch die USA, weggeputscht. Was wir aber wissen, ist, dass Kapitalismus definitiv nicht langfristig funktioniert. Kapitalismus zerstört die Arbeiterschaft und den Planeten. Wir werden also über kurz oder lang als Menschheit einen anderen Weg gehen müssen. Ob dieser dann Kommunismus wird, oder etwas anderes, hoffentlich noch besseres, bleibt abzuwarten.

Realpolitisch bleibt die Hauptaufgabe wohl der Versuch, irgendwie den Kapitalismus ausreichend in Schranken zu weisen, um das Schlimmste zu verhindern. Das gelingt global gesehen in Bezug auf den Klimawandel aber nicht besonders gut. Noch immer scheinen Profite einiger weniger vor dem Wohl aller zu stehen. Auch hier in Europa und auch in Deutschland sehen wir viele negative Folgen des Kapitalismus. Der Wohlstand des Mittelstandes verschwindet ja nicht ins nichts, und auch nicht in peruanische Radwege, sondern auf die Konten und Aktiendepots der Superreichen.

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Ich denke, dass diese Menschen sich besser informieren sollten, bevor sie urteilen.

Dumm macht Gaming auf keinen Fall, es gibt sogar Studien, die für das Gegenteil sprechen. Auch ich würde von mir behaupten, nicht auf den Kopf gefallen zu sein, trotz jahrelangem Gaming.

Den Punkt mit der Zeitverschwendung kann ich noch eher nachvollziehen. Schlussendlich kann man das über jedes Hobby sagen. Ich denke wichtig ist, dass Gaming nicht das ganze Leben einnimmt. Ein guter Gamer weiss, wie wichtig Sport als Ausgleich ist, um langfristig konzentriert zu sein.

Ich denke aber, wir sollten doch die Vorurteile des dicken, ungewaschenen Gamers langsam aber sicher überwunden haben.

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Fair

Finde ich jetzt nicht nennenswert unfair. Mag vielleicht auf der härteren Seite sein, aber finde ich grundsätzlich gerechtfertigt. Natürlich weiss ich nichts weiteres über den Fall, diese Beurteilung kann ich von aussen also nicht abschliessend tätigen.

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Zu wenig

Ist noch eher knapp um erfüllt Leben zu können. Ein erfülltes Leben steht jedem zu. Nur müsste man den Mindestlohn endlich auch nach oben korrigieren, damit sich Arbeit trotzdem mehr lohnt. Nicht das Bürgergeld ist zu hoch, die Löhne sind zu tief.

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Rechte: viel mehr und steigend

Linke: viel weniger und abnehmend

Hinzu kommt: Rechte Gewalt richtet sich gegen gesellschaftlich schwächere, beispielsweise Geflüchtete oder allgemein Menschen mit Migrationshintergrund, während sich linke Gewalt ausschliesslich gegen Rechte richtet.

Also warum Demo "gegen Rechts" und nicht gegen Linksextremismus? Warum ist der Staat so auf Rechts fokussiert?

Weil nichts von dem was du geschrieben hast der Wahrheit entspricht.

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Manchmal

Bin selber nicht betroffen, da ich als Schweizer in der Schweiz lebe, aber letztens gab es diesen Artikel dazu:

https://www.srf.ch/sendungen/dok/huerden-bei-der-integration-deutsche-in-der-schweiz-zwischen-stereotypen-und-anfeindungen

Habe leider auch schon oft abschätzige Kommentare gegenüber Deutschen in meinem Umfeld mitbekommen.

LG Andi

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Also ich als Schiri hätte die wohl zurückgezogen, wenn selbst das Gegnerteam dich in Schutz nimmt. So oder so: Schiri (Fehl-)Entscheidungen sind halt Teil des Sports, mach dir keinen Kopf, das bringt nämlich gar nichts. Ich weiss, es kann sehr nervig sein und manchmal auch den Spielausgang beeinflussen aber so ist es halt. Nächstes mal trifft es vielleicht die anderen.

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