Ich würde dann einfach so lange überlegen, bis dir doch was einfällt. Gibts denn nicht mal ein Verhalten oder schlechte Angewohnheit, womit du selber nicht ganz zufrieden bist und dich darin ändern könntest? Ansonsten würd ich trotzdem hingehen. Vielleicht fällt dem Priester ja noch was ein... :-)
Beichten muss/ soll man Vergehen oder Schuld. Homosexuell veranlagt zu sein, gehört definitiv nicht dazu. :-)
Manchmal, auch hier beim Offenbaren, ist weniger manchmal mehr. Was anderes wäre es, wenn Du irgendwann eine Frau heiraten wolltest, warum auch immer: das wäre dann nicht fair...
Ich denke, Angst ist da unangebracht. Beichtväter sind ja auch nur Menschen. Im Gegensatz könnte es mal guttun, wenn es aus einem rauskommt, denn so wie sich das anhört ist es ja eine langwierige Belastung.
Sicher muss man Schaden möglichst gutmachen. Aber dass man die Verfehlung der geschädigten Person beichten muss, hab ich jedenfalls noch nicht erlebt. Etwas nicht sagen ist ja keine Lüge.
Nur Mut!
Unabhängig von der katholischen Lehrmeinung möchte ich ein paar zwischenmenschliche Aspekte einbringen (als jemand, der die Thematik früher auch wie der Fragensteller gesehen hat):
Manchmal tut es gut, wenn man Sachen, die einem auf der Seele liegen, ausspricht und einem anderen Menschen weitergibt. Natürlich käme da auch ein Freund infrage, aber sicherlich ist es hilfreich, wenn das Gegenüber sich auskennt, einem Ratschläge erteilen kann (dafür werden Pfarrer ja ausgebildet) und einem dann anschließend auch noch Gottes Sündenvergebung direkt zusprechen kann.
Ich würde es auch nicht als "muss", sondern eher als "kann" oder "darf" formulieren, denn wo kann man heutzutage noch zu einem Fehler stehen, ohne dafür Konsequenzen erwarten zu müssen. Zumal man sich den Priester frei auswählen kann. Da gibt es ja die unterschiedlichsten Charaktere. Auch zur äußeren Form sind keine Vorgaben gegeben.
Unabhängig darf man immer gewiss sein, dass auch das Gegenüber Fehler macht, und man eigentlich immer auf Verständnis stoßen wird.
Ich hab jedenfalls noch niemals negative Erfahrungen gemacht.
Das mit den zwei Minjobs in zwei Ländern ist eine sehr interessante Frage, die ich mir auch stelle. Wissen Sie zufällig mittlerweile wie es gehandhabt wird?
Dortarchie
Also ich würd mich da Manusoptus anschließen; wenn Du es hier schon losgeworden bist, ist es kein Schweres, es vor einem Priester zu bekennen. Dafür sind sie ja da.
Würd ich auf jeden Fall machen, Du wirst Dich sicherlich besser fühlen, zumal einem die Vergebung direkt zugesagt wird. Zumal Du ja irgendwo auch schon abgebüßt hast, was ich so rauslese. Dass Du es bereust, hast Du auch gezeigt. Es gibt eigentlich keinen Grund, es nicht zu tun. Nur Mut!
Aber ein Tipp: gehe in keine Massenabfertigungsbeichtkirche, sondern irgendwo in eine Nachbargemeinde oder so. Da kennt Dich auch keiner, aber da hat man mehr Zeit für Dich. Lachen wird sicherlich keiner. Such Dir jemanden aus, bei dem Du denkst, mit dem kannst Du vernünftig reden; nachdem es eh eine längerfristige Sache war, würd ich durchaus ein paar Tage/Wochen investieren, um den "richtigen" Beichtvater zu finden...
Viel Glück!
Vielleicht wird´s klar mit einem Vergleich zu einer geradlinigen Bewegung:
Die Masse gibt an, wie Stark eine Kraft auf einen bewegbaren Körper wirkt...
Dieser Satz muss nur eben in Drehung übersetzt werden, also Masse (im Prinzip Gewicht) entspricht dem Drehmoment, die Bewegung des Körpers enspricht der Drehung.
Es werden die gesetzlichen 2 Tage Urlaub pro Monat sein. Das funktioniert bei tageweiser Arbeit so: Deine Arbeitsstunden pro Monat (z.B. 50) werden geteilt durch die Anzahl der Arbeitstage im Monat, wo in Deinem Betrieb überhaupt geabrbeitet wird (z.B. 26, es ist unerheblich, an wie vielen Tagen Du selber da bist). Dieser Wert wird mal 2 genommen und mit dem Stundenlohn multipliziert.
Also z.B. 50/26*2 = 3,846 Stunden
Das hat allerdings zur Folge, dass Du nicht mehr 400 Euro, sondern nur mehr z.B. 360 Euro arbeiten darfst. Ist so (zumindest bei einem mir bekannten Fall), weil der Urlaub ja mit dazuzählt.
Bei uns geht´s nicht.
Oft geht der Tacho etwas vor bzw. es werden 10% Toleranz abgezogen, meist wird es nicht so schlimm, v.a. in den 3-stelligen Geschwindigkeitsbereichen.
EIn guter Anfang ist, einfach dann nichts zu essen, wenn einem nicht danach ist. Z.B. nur weil alle reichhaltig frühstücken, da mit zu machen.
Ach ja, und kein Obst abends!
Das ist bei mir lange her, aber ich denke einfach nach a auflösen, also
a= 2 * s / t^2
s ist die Strecke und t die Zeit, und damit kannst Du die Beschleunigung a ausrechnen.
Nein, man kann nur sagen, dass die rechten Hauptgruppen (6/7) die äußerste Schale voll haben wollen. Bei denen in der Mitte kann man nichts so Genaues sagen.
Wenn Du sie nicht weiterverkaufst, denke ich nicht.
sieben
400-Euro-Job, (4800/Jahr, sollte über mehrere Monate verteilt sein) mit Pauschalbesteuerung (2% = 8 Euro/Monat) machen und nicht über Lohnsteuerkarte, dann sind die wenigstens steuer"frei", also bereits abgegolten; der Rest dann über Lohnsteuerkarte, aber ich denke da zahlst Du auch keine Steuern, weil unter Freibetrag (bzw. kriegst die Steuer nächstes Jahr zurück).
Ich kenne viele, die eine Halb-/Vollzeitstelle haben, und dann nebenbei steuerfrei 400 Euro arbeiten (also 2% Pauschalabgeltung).
Beim Singen ausatmen statt einatmen
Ist er mit oder ohne Majo?
Also warum es so ist, kann ich Dir jetzt auch nicht sagen. Vermutlich wirken die Klimaschutzziele schon (Erderwärmung und so), aber die Feuchtigkeit weiß nicht so recht wohin, weil kalte Luft kann nicht so viel davon aufnehmen... ;-)
Aber im Ernst: was bei hilft, ist: viel Kaffee (aber mit Zucker!), der macht warm, nicht zu früh ins Bett, durchaus mal ne Nacht durchmachen. Da macht sogar ein Regenspaziergang Spaß! Auch kurzärmlig bei 15 Grad kein Problem.